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Umdenken DSLR / Mirrorless

Was sind denn die Vorteile einer Vollformat Kamera?

Grüße,

Heiner

Nee, nee. Soweit gehen wir aber jetzt nicht. Ich habe mein 5DM3 und damit hat sichs. Mit dieser "liebe" ich es zu fotografieren, vor allem im Theater, (aber auch sonst).
Nun braucht es was Kleineres und da ist die Olympus genau richtig. Diese erfüllt meine Wünsche genau richtig.
Dieser Prozess ist bei mir abgeschlossen.
 
Stimmt, die Vorteile, aber die fallen nur dem Extremnutzer auf! Natürlich, wenn ich experimentell ausreizen will (was ich auch hin und wieder mache) und dann eine lichtstarke Festbrennweite draufmache, dann kommen die Unterschiede zum Tragen. Ansonsten, bei der Familienfotografie zB (heute wieder erlebt), sind die Bilder dann nicht ganz so bescheiden, aber immer noch weit entfernt von gut: den Dynamikumfang konnte ich heute mittag in praller Sohne bei der Fotografie meines Nachwuchses voll ausreizen, die Bilder werden auch sicherlich besser als wenn ich die mit der P7100 gemacht hätte, aber welcher vernünftige Fotograf versucht sich an anspruchsvoller Fotografie um 13 Uhr in praller Sonne bei 35 Grad?

Gruß
Jürgen
 
Ich habe meine Grusszeile verloren?!

Also, an alle

Met emene freundliche Gruess us Flensburg.
Dieter

P. S.
Das gilt für alle Voten, welche keine Grussformel hat.
 
...
Der Knackpunkt ist das Auflagemaß, Sony hat ein anderes Bajonett bei der Alpha 7 mit dem E-mount und löst die Kompatibilität mit Adaptern, Nikon müsste es ähnlich machen oder groß bleiben vom Formatfaktor.
:z04_bier01:

Stimmt. Und ich wage es zu prophezeien, dass es kaum einen Nikon User interessieren wird, wenn Nikon mit einem neuen Bajonett rauskommt. Die Vorteile sind zu gross. Natürlich wird es Adaper mit AF geben, damit man bestehende DSLR Objektive ohne Einbussen daran benutzen kann. Das gibt es schon beim Nikon 1 System und bei Sony auch.

In den 80ern hat Minolta für die Einführung des Autofokus sein Bajonett komplett geändert. Keine Kompatibilität zu alten Objektiven. Auch nicht über Adapter. Dann hat es Canon getan, dann Contax. Das ist also nichts Neues. Daals wurde ein bisshen gemeckert, aber alle sahen die Vorteile ein. Heute kräht kein Hahn mehr danach.

VG
 
Naja, Dirk, stimmt nicht ganz: ich gebe diese Kontinuität von Nikon und Pentax in Anbetracht der Objektivkosten immer wieder zu Bedenken, wenn mich jemand nach einer Empfehlung fragt! Wäre ich damals Canon Kunde gewesen, hätte ich aus genau diesem Grunde heute auch selber Nikon oder Pentax.

Gruß
Jürgen
 
Da wir grade beim Thema der Sensorgrößen sind - im Juni hatte ich hier im Pott meine Fliegerei-Freunde ein paar Tage zu Besuch, aus verschiedenen Ländern und mit unterschiedlichen Kameras. Teilweise unterschiedliche DSLR, teilweise Systemkameras und teilweise Bridgekameras.

Dann kam der Abend, wo jemand meinte mit einer Kamera mit großem Sensor gibt es andere Ergebnisse, und zwar solche, wo die kleineren Sensoren an die Grenzen stoßen - genau das war der Moment, wo ich schmunzeln musste, denn in einem kurzen Test mit verschiedenen Kameras an nur einem einzigen Motiv wurde schneller klar wie gut man sich mit der ganzen Fotografie beschäftigen muss um die Zusammenhänge zu verstehen. Das Ergebnis waren tatsächlich drei völlig identische Fotos mit völlig identischen Bildwinkel, völlig identischer Freistellung etc. - und das Ganze mit einer Bridge, einer DSLR und der kleinen OM-D.

Die Grenzen der Systeme liegen also in deren Nutzung. Wer ein Motiv plant, und dazu gehört auch die sehr viel herbeizitierte Naturfotografie, der kommt zu identischen Ergebnissen - und nur die absoluten Grenzbereiche limitieren tatsächlich, wenn man denn darauf stößt. Wildlife extrem lebt z.B. vom Moment, wer schon am Polarkreis oder im ewigen Eis wohnt und den jagenden Eisbär mit ´nem Fisch in der Schnute jeden Tag vor der Linse hat, der macht das mit dem Smaprtphone, wer dafür jedoch samt Tourguide schon eine Stange Geld zahlt muss den Moment nutzen, muss das passende System besitzen um die perfekten Fotos zu machen, das limitiert vielleicht.
Wer mir erklärt, dass man für den heimischen Eisvogel in schön Vollformat braucht und mindestens 500mm /F5.6 oder die Echsen oder Nattern nur mit extremen Brennweiten schafft weil die so scheu sind, der erntet nur ein müdes Lächeln, denn das geht sogar mit Systemkameras oder 200mm oder weniger an APS-C.

Wenn ich davon leben müsste bei Konzerten zu fotografieren oder das ein großer Bestandteil meiner Fotografie wäre, dann hätte ich die Kamera gezielt darauf ausgelegt - eben auf High Iso - das wars aber auch schon damit.

Ist wie beim Kochen, der Herd oder der Konvektomat oder der Pizzaofen, alles gut zu gebrauchen, allerdings reicht manchen schon der Kochtopf, in dem nix anbrennt...

:z04_bier01:
 
Stimmt Dirk, deswegen schrieb ich auch
die fallen nur dem Extremnutzer auf!
Natürlich, wenn ich es darauf anlege zeige ich die Unterschiede - aber nicht bei jedem Motiv! Dann muss ich schon genau wissen wo die physikalischen Grenzen sind und das Motiv darauf ausrichten! Unterschiede kann ich damit aufzeigen, aber ob das ausreicht um zu begeistern? Bei großen Sprüngen vielleicht, aber nicht im direkten Vergleich mit APS-C. Da sind diese Unterschiede zwar produzierbar, aber marginal - eine Blende halt. Das aber betrifft nur den physikalischen Unterschied Tiefenschärfe!

Anders sieht es aus wenn es um High ISO und Dynamikumfang geht. Da gibt es dann allerdings größere Unterschiede zwischen den Generationen der einzelnen Kameras als zwischen den Sensorgrößen! Zwar ist auch hier grundsätzlich der größere Sensor im Vorteil, aber ein neuerer Sensor gleicht das durch die stetige Weiterentwicklung mehr oder weniger aus.

Gruß
Jürgen
 
Da gibt es dann allerdings größere Unterschiede zwischen den Generationen der einzelnen Kameras als zwischen den Sensorgrößen! Zwar ist auch hier grundsätzlich der größere Sensor im Vorteil, aber ein neuerer Sensor gleicht das durch die stetige Weiterentwicklung mehr oder weniger aus.

Genau das ist der Punkt, der Fortschritt in der Technologie wird von vielen unbeachtet gelassen ;)

Die alte Weisheit, dass es Grenzen gibt in Abhängigkeit von Sensorgröße und Auflösung und Rauschen, quasi die Gestrigen, die erklären, dass die alte 5D mit 12,8 Mpix weniger rauscht als die 5Ds mit 50 Mpix lassen ständig außer acht wie stark der Gewinn an Details ist bei gleichzeitiger Verminderung des Rauschens im Verhältnis zum Pixel - und genau das bringt die Entwicklung von Sensoren auch in der Zukunft...

Grade die Sonysensoren zeigen doch eindrucksvoll wie der Gewinn an Auflösungsvermögen einher geht mit eben keinem stärkeren Rauschen, und diese Sensoren stecken in Pentax, Nikon und Sony ja schließlich drin.

:z04_bier01:
 
Dazu brauchen wir gar nicht zu den dicken Kameras gehen, Dirk: wenn ich mein Handy auspacke, scheitert meine Ricoh Caplio R1 kläglich, und das war damals ein tolles Teil!

Gruß
Jürgen
 
Ich sage immer : Bei schönem Wetter kann jeder fotografieren. In Grenzbereichen scheiden sich dann die Kameras und Phones.
 
Vor etwa 10 Jahren gab es eine ähnlich Diskussion: analog oder digital. Und viele behaupteten (damals zu recht) analog ist immer noch in vielen Bereichen besser, bis es das eines Tages nicht mehr war. Der Verlauf DSLR zu DSLM verläuft ähnlich. Die Vorteile der DSLR schmelzen dahin wie Schnee in der Sonne. Vor 5 Jahren kam bei mir eine NEX-5 zur D700. Bei gutem Licht waren sie in der Bildqualität nicht zu unterscheiden. Vor 22 Monaten folgte der komplette Umstieg zur Sony A7R von einer D800E. Die A7R war träger, lauter, fummeliger mit bescheidenem AF. Eine gute Landschaftskamera. Aber endlich konnte ich manuell präzise fokussieren, hatte auch im Dunklen noch ein helles Sucherbild, verlor 4,5 kg Systemgewicht, hatte nur noch ein Kamerasystem und nicht ein kleines und ein großes und die Bildqualität war immer noch die gleiche.

Vor 4 Wochen kam die A7R II ins Haus. Die Haptik ist deutlich verbessert, die Reaktionsgeschwindigkeit hat kräftig zugelegt, Der AF ist präziser als bei einer DSLR (kein Front- oder Backfokus möglich) stellt auf Augen scharf und nicht auf die Wimpern, arbeitet mit lichtstarken Objektiven auch noch in großer Dunkelheit und kann sehr gut tracken. Wenn es sein muss löst sie völlig still aus. Der Sucher ist größer als bei jeder heutigen DSLR, die Dynamik bei jedem ISO Wert höher als bei einer D810, mit Ausnahme bei 64 ISO (laut DxO).

Die A7 (gilt für alle Modelle) kann man mit kleinen Leica M-Bajonett Objektiven ausstatten und präzise manuell fokussieren oder mit entsprechendem Adapter hinter ein 4/500 setzen. Es ist die hohe Konfigurierbarkeit die keine DSLR erreicht, die sie auszeichnet.

Trotzdem haben DSLR in Nischen noch einen Vorteil: im Studio, bei schneller Action-Fotografie wo Dunkelpausen sehr störend sind, im Preis (noch) bei den unteren und Mittelklassemodellen.

Nicht einmal die Batteriehaltbarkeit ist ein wirkliches Thema. Am Wochenende habe ich an drei Tagen am Flugplatz und im Flugzeug (einer JU 52) jeden Tag ca. 250 Bilder und ca. 10 Minuten 4K Video gemacht (das kann ja auch keine DSLR), die Batterie wurde nur einmal gewechselt und hat noch 51%. Es ist ein Nullthema, wenn die Kamera stromsparend konfiguriert wird.

Die Preise der DSLM werden weiter fallen, die Verbesserungen zunehmen, die DSLR aber deshalb noch eine ganze Weile weiter leben. Persönliche Präferenzen spielen auch eine Rolle. Mit Handschuhen in der Antarktis und der durch Kälte abnehmenden Batteriekapazität, würde ich eine D810 immer noch vorziehen. Aber mein Rücken und die Airlines finden das ganz OK was ich gemacht habe.
Und schließlich, die heutigen DSLR sind allesamt gute Kameras mit denen man gute Bilder machen kann. Wer mit seiner DSLR zufrieden ist und nichts vermisst, kann noch lange damit glücklich sein. Ein Systemwechsel ist teuer, insbesondere dann, wenn man zu den Frühadoptierern gehört.

Gruß
Klaus
 
Moin,

dass man für den heimischen Eisvogel in schön Vollformat braucht

Gerade im Wildlife-Bereich hat APS-C aufgrund des Crop-Faktors deutliche Vorteile. Bei Brennweiten über 300mm spielt auch das Thema Schärfentiefe eigentlich keine Rolle mehr, bzw. ein bischen mehr Schärfentiefe schadet da nicht so viel.

Es ist die hohe Konfigurierbarkeit die keine DSLR erreicht, die sie auszeichnet.

Stimmt. Es wird immer pro DSLR argumentiert, dass der Größenvorteil von DSLM bei Vollformat und großen Objektiven schwindet. Das ist sicherlich richtig, aber sicherlich auch kein Gegenargument gegen DSLM. Aber die Flexibilität des Systems ist ein sehr großer Vorteil, der eben von DSLR nicht erreicht wird.

Grüße,

Heiner
 
Stimmt. Es wird immer pro DSLR argumentiert, dass der Größenvorteil von DSLM bei Vollformat und großen Objektiven schwindet. Das ist sicherlich richtig, aber sicherlich auch kein Gegenargument gegen DSLM. Aber die Flexibilität des Systems ist ein sehr großer Vorteil, der eben von DSLR nicht erreicht wird.

Grüße,

Heiner

Zumal man ja oft eben doch nur das "kleine Besteck" dabei hat. Wenn ich mein 300/4 nutze, dann spielt es tatsächlich keine Rolle was vornedran hängt (v.a. am Stativ), aber wenn ich dann auf einem Stadtausflug bin, ist so was kleines doch sehr entspannend.
Seit ich als Papa den Kleinen manchmal auf Wanderungen im Tragerucksack habe und unten den Fotokram, wiegt das Paket gut und gerne 16kg, da wären 3-4kg weniger, sehr willkommen.

Gruss
Michi
 
Stimmt. Es wird immer pro DSLR argumentiert, dass der Größenvorteil von DSLM bei Vollformat und großen Objektiven schwindet. Das ist sicherlich richtig, aber sicherlich auch kein Gegenargument gegen DSLM. Aber die Flexibilität des Systems ist ein sehr großer Vorteil, der eben von DSLR nicht erreicht wird.


Dito. Ich denke, dass inzwischen alle Fotogarfen wissen, dass dem elektronischen Sucher die Zukuft gehört. Selbst bei Bernneweiten über 90mm hat man Vorteile mit einem EVF. Selsbt wenn man den Body gleichgross lassen würde ggü- einer DSLR. Die Übergangsphase ist wie immer psychologisch das "Problem", weil es nicht von Anfang an perfekt ist, sich Vorurteile bilden etc. Man muss sich an alles Neue erst einmal gewöhnen.

Als man vor 10 Jahren schon sagte, dass irgendwann de MAsse nur mit dem Handy fotografieren wird, haben auch alle geschrieen und behauptet, das ginge alles nicht, wäre viel zu schlecht oder gar technisch nicht möglich etc. pp. Die Menschen vergessen allzu leicht, dass es nicht wichtig ist, was heute machbar/möglich ist, sondern was in 2-3 Jahren möglich sein wird. Das bestimmt dann, was wir in Zukunft verwenden werden. auch diejnaigen, die sich Anfangs dagegen wehren.

Es ist auch nicht die Frage, ob irgendjemand in 3 Jahren eine Kamera mit EVF kaufen möchte oder ein Smartphone mit Fotofunktion. Man wird in ein paar Jahren einfach nichts anderes mehr kaufen können. So einfach ist das. Die Entscheidung wird einem sozusagen "abgenommen". Ich weiss nicht, ob es heutzutage noch Handys zu kaufen gibt, die keine Fotofunktion haben. So wird es auch bei Kameras sein. Ob man das nun will oder nicht, interessiert den Hersteller dann nicht mehr.

VG
 
Seit ich als Papa den Kleinen manchmal auf Wanderungen im Tragerucksack habe und unten den Fotokram, wiegt das Paket gut und gerne 16kg, da wären 3-4kg weniger, sehr willkommen.

Ricoh GR !!!!

Einhandbedienung! Da kannst Du das Kind auf dem einen Arm haben und mit der freien Hand die GR aus der Hosentasche ziehen und ein Selfie mit Kind machen. Der Griff und die Bedienung sind perfektioniert, um sie nur mit einer Hand zu halten und zu bedienen! TOP Bildqualität. Super 28mm Objektiv. Da konnte Leica vor der Q nur von träumen. Und die GR hat einen 16MP APS-C Sensor. Also auch keine zu grossen Dateien und wie gesagt super BQ.

VG
 
Ich weiss nicht, ob es heutzutage noch Handys zu kaufen gibt, die keine Fotofunktion haben.

Naja, es gibt viele Bereiche, in denen Handys mit Kamera schlicht verboten sind. Denke schon, dass da zumindest ein paar Anbieter noch länger was im Angebot behalten werden.

Grüße,

Heiner
 
Naja, es gibt viele Bereiche, in denen Handys mit Kamera schlicht verboten sind. Denke schon, dass da zumindest ein paar Anbieter noch länger was im Angebot behalten werden.

Grüße,

Heiner

das wird dann vielleicht 1% des Marktes sein. Vielleicht gibt es Handyhersteller, bei denen sich es noch lohnt, für so einen kleinen Marktanteil zu produzieren. Kameras sind ja teurer in der Herstellung. Da glaube ich kaum, dass es auf Dauer Angebot mit optischem Sucher geben wird. Ich glaube einen Röhrenfernseher wird man heutzutage auch kaum noch bekommen (neu produziert, nicht Restbestände).

Damit da kein Mißverständnis entsteht: Ich bin (noch) ein Fan von optischen Suchern bei Kameras. Ziehe diese weiterhin einem EVF vor. Aber das kann schnell kippen, wenn nur der für mich passende EVF kommt. Nichts ist so stetig wie der Wandel ;)

VG
 
...Ich bin (noch) ein Fan von optischen Suchern bei Kameras. Ziehe diese weiterhin einem EVF vor. Aber das kann schnell kippen, wenn nur der für mich passende EVF kommt. Nichts ist so stetig wie der Wandel ;)

VG

Kürzlich war ich bei einem Versuch dabei: Canon 7D M2 (DSLR), Sony A77 M2 (SLT) und Sony A6000 (DSLM).
Wie gut geht das Tracking mit schnell laufenden Hunden?
Die DSLR war am einfachsten nachzuführen, der optische Sucher hat die geringste Dunkelpause. Die A6000 war die schnellste, aber man sieht auch nur Bruchstücke des Bildes beim Nachführen.
Vögel im Flug z.B.: noch ganz klar der OVF. Aber alles andere – focus peaking, Lupe, Zebra, Sicht bei Dunkelheit, Histogram... nein für mich gibts kein zurück mehr.
diglloyd.com heute, Zitat:
Yes, I know that an optical viewfinder (OVF) is better in some cases, meaning about 1% of the time for me.

Und die Entwicklung geht weiter, die nächste Generation wird noch besser.

Gruß
Klaus
 
das wird dann vielleicht 1% des Marktes sein. Vielleicht gibt es Handyhersteller, bei denen sich es noch lohnt, für so einen kleinen Marktanteil zu produzieren.

Ja, gibt es, sogar eigene Marken haben sich etabliert. Diese Geräte sprechen besonders die konservativen Kunden und Senioren an. Der Markt ist groß genug für ein halbes Dutzend an Herstellern die nichts anderes herstellen auf dem Sektor, fragt sich allerdings wie lange noch, denn der Senior von morgen kennt ja das Smartphone von heute bereits.
Genau das kommt auch auf den Fotomarkt zu, heute zählt Gewohntes noch mehr, das was kommt wird auch diesen Wandel in den Gewohnheiten bringen und wenn dann die erste Kamera mit Hologrammsucher in 4D und mit Skynetanbindung zwischen den Galaxien kommt wird es nochmal anders.

:)

Nee, hab nix genommen... :D

:)
 
Und die Entwicklung geht weiter, die nächste Generation wird noch besser.

Das ist immer so und das ist gut so! Ich bin der Letzte, der sich gegen eine solche Entwicklung wehren würde. Aber ich bin auch der Letzte, der Versuchskaninchen sein möchte! Ich muss nicht immer das Neueste vom Neuesten haben, warte lieber etwas ab bis das so weit ausgereift ist dass es wirklich passt. Vielleicht verbaut Nikon bis dahin nicht nur Sony Sensoren, sondern auch Sony Displays (ich liebe das meines Schlaufons, geht doch!) und EVF in einer handlichen APS-C und liefert dann auch noch Objektive dazu, die kleiner und leichter sind als die KB-Linsen? Das war nämlich für mich auch ein Grund auf KB zu gehen: Nikon bietet kaum hochwertige Objektive für DX! Wenn ich dann sowieso die Vollformatlinsen kaufen muss, dann kann ich auch gleich eine entsprechende Kamera dranhängen!

Gruß
Jürgen
 
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