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AF-D 80-200 2,8 ED oder AF-S VR 70-300?

Sitze in der zwickmühle und bräuchte euren Rat
Spiele mit gedanken mir ein Objektiv zu kaufen zur auswahl stehen Nikon AF-S VR Zoom-Nikkor 70-300 mm 1:4,5-5,6G für ca 550 €
oder Nikon Objektiv AF-D 80-200MM/2,8 ED NIKKOR für ca 850 € habt ihr evtl selber eins der objektive mache Bilder sowohl drinnen als auch draussen
Danke H.B
 
Hallo und herzlich willkommen hier bei uns!

Ich verschiebe diese Frage in einen eigenen neuen Thread, dort sind die Chancen auf Antworten größer ;)

Meine Meinung: beide Objektive sind wirklich gut! Das AF-D ist lichtstärker, das AF-S ist deutlich leichter und natürlich mit 300mm auch deutlich länger!

Gruß, Robert
 
Die beiden Objektive sprechen einen unterschiedlichen Nutzerkreis an. Das 80-200 ist für den professionellen Einsatz konzipiert. Optische und mechanische Qualität sind top. Die neuere Konstruktion ist aber das 70-300 mit VR und dem schnellen Linearmotor für den AF. Optisch dürfte es nicht viel schlechter sein als das 80-200. Bei der Mechanik wird man da wohl einige Abstriche machen müssen. Gedacht ist das Objektiv für den (ambitionierten) Amateur, denke ich mal. Zwei Negativpunkte sollen nicht verschwiegen werden: "G" heißt, es hat keinen Blendenring mehr und ist damit nicht an allen Gehäusen uneingeschränkt nutzbar und dann die schwache Lichtstärke. Ich habe in diesem Brennweitenbereich das Äquivalent von Sigma (70 -300 APO) sowie das 80 -200 und muss sagen, dass ich nur noch das lichtstarke 80-200 verwende. Der Grund ist wirklich die höhere Lichtstärke, die das Arbeiten eben doch erleichtert.
Gruß
raio
 
Hallo und danke das es so schnell mit den Antworten ging
bin bei meiner Auswahl wieder ein stück weiter
Es sind die gleichen gedankengänge die ich ach habe wegen der Lichtstärke f2,8 wenn man aufn Saal Bilder machen will und das Licht ungünstig ist bleibt die frage wie ist das mit der Tiefenschärfe bei durchgängig 2,8 bekommt man da nich gute ergebniss hat jemand evtl ein beispiel Bild
Bei dem 300 hunderderter ist ja die VR geschichte die mich auch etwas reitzt weil ich eben schon ein 24 - 120 mit VR besitze welches gute ergebnisse bringt wenn man mit der Belichtungszeit und der ISO Einstellung spielt 1/60 und ISO 800 ist finde ich im Saal recht gut
Wenn ihr andere ideen habt herdamit
Danke schon mal im voraus
Helmut
 
Hallo,

Sitze in der zwickmühle und bräuchte euren Rat
Spiele mit gedanken mir ein Objektiv zu kaufen zur auswahl stehen Nikon AF-S VR Zoom-Nikkor 70-300 mm 1:4,5-5,6G für ca 550 €
oder Nikon Objektiv AF-D 80-200MM/2,8 ED NIKKOR für ca 850 € habt ihr evtl selber eins der objektive mache Bilder sowohl drinnen als auch draussen
Danke H.B

Sorry, wenn ich erstmal etwas zur Form sagen möchte: Texte sind deutlich einfacher zu lesen, wenn sie Punkte und Kommata enthalten. Das erscheint Dir möglicherweise kleinkariert, nur könnte Dein Text so einerseits Leser abschrecken oder andererseits viel leichter Missverstanden werden. Ich bitte Dich, in Zukunft die Interpunktion wenigstens ansatzweise in Deinen Texten einzusetzen. Perfekt erwartet das keiner ;-)

Fachlich habe ich ebenfalls etwas beizutragen: Für mich gehören zu langen Brennweiten auch große Blenden, also kleine Blendenzahlen. Meine Erfahrung mit schwachen Blenden und langen Brennweiten waren immer sehr schlecht: Die Objektive habe ich am Ende immer zu hause gelassen. Allerdings war das zu einer Zeit ohne VR. Trotzdem glaube ich, dass der VR die offenere Blende nicht ersetzen, sondern nur ergänzen kann.

Obwohl das 80 - 200 mm nicht ganz leicht ist, habe ich es viel häufiger auf Fototouren mitgenommen und eingesetzt, als die Vorgänger...

Allzeit gut Licht!
Ciao Matthias
 
Obwohl das 80 - 200 mm nicht ganz leicht ist,

... ist dies - ggü. leichten und langen Brennweiten - sein größter Vorteil. Die Gehäuse-Objektiv-Kombo liegt satt in der Hand wodurch sich viel präziser arbeiten läßt. Einzige Ausnahme - bspw. etwas in der D40 "Gewichts"-Klasse - da wäre das 70-300VR die bessere Wahl. VR ist grundsätzlich eine feine Sache, ist aber - wie schon anderorts erwähnt - nur ergänzend zu verstehen. Bei schwindendem Licht und bewegten Objekten (bspw. Eishockeyspiel indoors) bringt er indes (so gut wie) nichts - hier zählt einzig und alleine Lichtstärke!

HTH!
Cheers
Virgil
 
wenn ich vor dieser Wahl stehen würde, würde ich das 70-300 nehmen!

Ich habe das 70-300 und das 70-200/2.8. Für den Preis ist das 70-300 unschlagbar.
 
Hallo und Moin !
Habe mir jetzt so einiges hier im Forum zu Herzen genommen , und werde ein wenig versuchen auf meinen Satzaufbau acht zu geben .Zu euren Meinungen kann ich nur sagen ihr habt recht also werde ich mich aufmachen und ein Fachgeschäft aufsuchen und die Objektive an meiner Kamera testen .Das budget würde beide hergeben, aber ist wie ich meine unnütz. Ich würde mich dann evtl. zu einem guten Macro übereden lassen .
Danke Helmut
 
.. zur auswahl stehen Nikon AF-S VR Zoom-Nikkor 70-300 mm 1:4,5-5,6G für ca 550 €
oder Nikon Objektiv AF-D 80-200MM/2,8 ED NIKKOR für ca 850
Was mir beim AF-D 2,8/80-200 fehlen würde, wäre nur der VR.
Vorteil beim 2,8/80-200mm wäre für mich der Nikon-Telekonverter.

Auf Grund der Lichtstärke des 2,8/80-200mm kann man mit einem 1,4x Konvert. ein 4/120-300mm und mit einem 2x Konv. ein 5,6/160-400mm machen. So etwas schätzen v.a. Profis.

Gruß Sebastian A.
 
Lichtstärke ist durch nichts zu ersetzen... außer durch mehr Lichtstärke. Der VR wird m.M.n. völlig überbewertet. Ich habe noch keine Situation gehabt, wo ich ihn wirklich gebraucht hätte... Er ist nur ein zusätzliches kompliziertes Feature, das u. ungünstigen Umständen die Bildqualität beeinträchtigt und eine potentielle Defektquelle darstellt.

Vor diesem Hintergrund meine Empfehlung: 2.8/80-200. Vor allen Dingen liegt so ein Metall/Glasbrocken satt in der Hand, wie Virgil schon sagte.
Dieser verd... Plastikleichtbau geht mir gewaltig auf den Senkel. Ich habe auch einiges in dieser Ausführung, weil ich ad hoc ein völlig neues System aufbauen mußte (von Minolta-Analog auf Nikon-Digital), aber nicht die Mittel für so viele HighEnd-Linsen habe. Auf mittlere Sicht wird alles gegen massive Ausführungen, das meiste sogar gegen MF-Versionen, die auch mal einen ordentlichen Knuff aushalten, ausgetauscht...

Gruß
Grauer Wolf
 
Lichtstärke ist durch nichts zu ersetzen... außer durch mehr Lichtstärke. Der VR wird m.M.n. völlig überbewertet. Ich habe noch keine Situation gehabt, wo ich ihn wirklich gebraucht hätte... Er ist
VR kann überbewertet sein, möglich. Ich möchte nicht darauf verzichten, weder bei Standardzooms, noch bei Telezooms.

Um wirklich technisch scharfe Aufnahmen zu haben, braucht man im Normalbereich bei längeren Verschlusszeiten und im Telebereich zu 99 % ein Stativ, das sollte klar sein. Bei Sport ein Einhandstativ.

Der international dekorierte und anerkannte Profi Fritz Poelking sagte: "Das wichtigste Zubehör für einen Fotografen ist das Stativ!" Dem ist nichts hinzuzufügen."

Er fotografierte allerdings um perfekte Aufnahmen MIT Stativ UND VR/IS. Demos gibt es auf seiner Site.

Gruß Sebastian A.
 
...Um wirklich technisch scharfe Aufnahmen zu haben, braucht man im Normalbereich bei längeren Verschlusszeiten und im Telebereich zu 99 % ein Stativ, das sollte klar sein. Bei Sport ein Einhandstativ.

Der international dekorierte und anerkannte Profi Fritz Poelking sagte: "Das wichtigste Zubehör für einen Fotografen ist das Stativ!" Dem ist nichts hinzuzufügen."...

Da bin ich aber ganz anderer Meinung. Dem ist eine ganze Menge hinzuzufügen! Ich schätze Pölkings technisches Können sehr hoch ein, aber er ist keinesfalls mein Vorbild, schon gar nicht als Absolutum. (Wenn schon ein Vorbild, dann eher Jim Brandenburg... ;) ) Ich bin während meiner Arbeit immer in Bewegung (Tieraction) oder stecke im tiefsten Gestrüpp oder stehe auf irgendwelchen wackeligen und/oder weichen Untergründen, wie Baumstapeln etc. Wenn ich dabei ein Stativ, selbst ein Einbein, benutze, kann ich mir gleich eine Bleikugel ans Bein hängen.
Die Lösung ist simpel: Die Blende auf, rauf mit den ASA-Werten und zum Teufel mit der Rauschdiskussion. Die 1600 ASA an der Cam sind nicht nur zum Anschauen und Rumspielen da, sondern zum Benutzen. Ich habe auch ein Manfrotto 075 hier stehen, samt einem pfundschweren Kugelkopf: Für die Linhof Kardan 4x5" (optische Bank, geht nicht aus der Hand. Irgendwann kriege ich auch mal meine Mastertechnika o.ä.: 4x5" für die Freihandarbeit!) und für echte Langzeitaufnahmen bei den anderen Formaten. Im Freiland finde ich, wenn ich eine etwas stabilere Position brauche, eigentlich immer irgendeine Auflage, einen Baumstamm, einen kräftigen Busch, einen Fels o.ä. und sollte dabei die Kamera dreckig werden, so what... Dann mach' ich sie eben wieder sauber...
Wenn ich die Wahl habe zwischen technisch perfekten, aber statischen Aufnahmen und Aufnahmen, denen vielleicht die allerletzte 100%-Pixelschärfe fehlt, die aber dafür Leben ausstrahlen, dann fällt mir die Wahl wahrlich nicht schwer...


Jagdspiele.jpg
"Fang mich!"
© Grauer Wolf


Unscharf, weil bei langer Verschlußzeit mitgerissen, aber voller Lebensfreude: Naja (4 Monate alt) in wilder Jagd mit Mutter Paula. Mach so ein Bild mal mit Stativ...:cool:

Sony H1 (!), 400 ASA, F5, 1/15s

Ich bin sicher, daß so ein Bild auch gestochen scharf hinzubekommen ist. Mag sein, das es dann technisch gesehen PERFEKT wäre... Ich würd's löschen, weil es nämlich in meinen Augen eben nicht perfekt, sondern tot wäre...
Wenn es um Leben und Emotionen geht, ist sterile Perfektion fehl am Platz.

Meine Meinung.

Gruß
Grauer Wolf
 
Da bin ich aber ganz anderer Meinung. Dem ist eine ganze Menge hinzuzufügen! Ich schätze Pölkings technisches Können sehr hoch ein, aber er ist keinesfalls mein Vorbild, schon gar nicht als Absolutum.

Unscharf, weil bei langer Verschlußzeit mitgerissen, aber voller Lebensfreude: Naja (4 Monate alt) in wilder Jagd mit Mutter Paula. Mach so ein Bild mal mit Stativ...
Für DICH ist Pölking kein KEIN Vorbild. Du kannst selbstverständlich nur für dich sprechen. Ein anderer Amateur hat andere Vorbilder. Niemand hat von Absolutum gesprochen - das ist nur DEINE neue Wortwahl!

Sterile Fotografie ist immer fehlt am Platz; Binsenweisheit. Schon zig 1000x mal geschrieben und gelesen.

Auch mit Stativ kann man nicht alle Aufnahmen hinkriegen, wenn sich z.B. deine Mutter Paula bewegt, auch das ist eine mehr als uralte Binsenweisheit.

Bewegungsunschärfe haben mit VR und/oder Stativ ihre Eigenarten. Das wurde hier schon 1000x gesagt.

Also "im Westen nix Neues"! Alles andere ob mit Stativ, mit ISO 1600 oder VR usw. hat auch etwas mit persönlicher Neigung zu tun. Viele Wege führen nach Rom. Sind wir froh, dass es diese gibt.

Ich neige zum VR 70-300mm, warum:
  • Es liegt gut in der Hand und wiegt um >50% weniger die 2,8er Optiken.
  • Mit VR brauch ich kaum ein Stativ - schleppe auch nicht gerne.
  • Und bei drohender Bewegungsunschärfe (Kinder, Sport), gehe ich eben die ISO-Werte hoch.
  • Einziger Nachteil: Freistellen, aber bei einem Tele hat man ohnehin wenig Tiefenschärfe. Für MICH fast vernachlässigbar.
Gruß Sebastian
 
Für DICH ist Pölking kein KEIN Vorbild. Du kannst selbstverständlich nur für dich sprechen...
Ich habe doch gar nichts anderes behauptet... :confused:

agerer schrieb:
...Ein anderer Amateur hat andere Vorbilder. Niemand hat von Absolutum gesprochen - das ist nur DEINE neue Wortwahl!...
Ich bin keiner... und wieso neue Wortwahl?
"Dem ist nichts hinzuzufügen" ist eine absolute Aussage...
Vorbilder im eigentlichen Sinne habe ich eh nicht, da ich schon längst meinen eigenen Stil habe...

agerer schrieb:
Sterile Fotografie ist immer fehlt am Platz; Binsenweisheit. Schon zig 1000x mal geschrieben und gelesen.
Auch mit Stativ kann man nicht alle Aufnahmen hinkriegen, wenn sich z.B. deine Mutter Paula bewegt, auch das ist eine mehr als uralte Binsenweisheit.
Bewegungsunschärfe haben mit VR und/oder Stativ ihre Eigenarten. Das wurde hier schon 1000x gesagt.
Also "im Westen nix Neues"! Alles andere ob mit Stativ, mit ISO 1600 oder VR usw. hat auch etwas mit persönlicher Neigung zu tun. Viele Wege führen nach Rom. Sind wir froh, dass es diese gibt.

Daß jeder seinen eigenen Weg finden (und seine eigenen Fehler machen) muß, ist auch logisch...

Aber, warum so gereizt...? :confused: *kopfkratz*

Gruß
Grauer Wolf
 
Na, nun beruhigt euch mal wieder. :) Da es ja beide Objektive käuflich zu erwerben gibt, kann sich jeder für sich seinen Favoriten heraussuchen, damit fotografieren und seine Erfahrungen mitteilen warum er das eine und nicht das andere gewählt hat. Das ist auch der Sinn dieses Forums, aber bitte tut dies auf freundliche Art, so wie ihr auch angesprochen werdet möchtet.

Gruß
Michael
 
@ Helmut - egal wie Du Dich entscheidest - hab einfach Spaß mit Deiner Ausrüstung, verwende sie und mach einfach tolle shots die DIR Freude bereiten.

@ Sebastian - hab mich schon gefragt wann mal wieder ein Pölking-Sager kommt ;) Aber - Kompliment - Du hast Dich eh sehr lange damit zurückgehalten :)

@ Grauer Wolf - Du bist immer so ....... pragmatisch :)

Es gibt halt zwei Archetypen in der Fotografie - die Vorbereiter (Landschaft, Natur, Studio) und die Pragmatiker (Action, Sport, etc.). Wer der ersteren Gruppe angehört wird auch höchst wahrscheinlich mit Stativ arbeiten, viel im Studio machen, seine shots gut vorbereiten etc. pp. Zweitere Gruppe kann mit einem Stativ nix anfangen und findet´s nur hinderlich, kann seine shots nicht vorbereiten und liegt schon mal auf ner Rennstrecke rum o.ä..

Beide Gruppen können zwar den anderen Archetypen mimen, werden dies aber auch nur so lange können wie unbedingt nötig und so rasch als möglich zu ihrem Arbeitsbereich zurück kehren, weil sie sich im anderen Metier nicht wohl fühlen. Keine der Arbeitsweisen ist - im Vergleich zur anderen Gruppe - richtig oder falsch und kann / darf auch nicht als exemplarisch für "richtige" Fotografie herangezogen werden. Beide Zugänge haben ihre volle Berechtigung und leben in Koexistenz zueinander. Die einzige Frage der sich jeder Fotograf irgendwann im Laufe seiner Entwicklung zu stellen hat ist "welcher Typ bin ich?". Die Antwort darauf bestimmt dann die weitere Entwicklung, Equipment-Entscheidungen uvm..

Ich persönlich gehöre wohl eher der zweiteren Gruppe an, weshalb ich mir manchmal mit so Sagern wie "Das wichtigste Zubehör für einen Fotografen ist das Stativ!" unheimlich schwer tue und im ersten Moment schon protestieren möchte, wenn ich mir vorstelle bspw. diese shots http://nikoninfo.de/forum/showthread.php?t=24892 mit Stativ versucht zu haben (mal abgesehen von der Unmöglichkeit da Mono und Tripod verboten waren!).

Noch schlimmer wird´s für mich, wenn solche Aussagen - mit Verweis auf irgendwelche Fotografen - abschließend getroffen werden und Amateuren solcherart suggeriert wird sie wären nur dann richtige Fotografen wenn sie ein Stativ verwendeten zumal doch "dieser andere Fotograf" dies tat, anstatt ihnen selbst die Entscheidung zu überlassen wohin sie sich entwickeln (erinnert mich einwenig an RAW vs. JPEG Diskussionen in denen die gleiche Aussage - halt hinsichtlich Format-Auswahl - getroffen wurde, was völliger Mumpitz ist).

Conclusio: es gibt hier kein richtig oder falsch sondern lediglich anders und das sollte jeder für sich selbst herausfinden.

Cheers
Virgil
 
@ virgil

Du hast es mal wieder unnachahmlich auf den Punkt gemacht... :)
Ich bin wirklich reiner Pragmatiker, einer, der sich, um z.B. dynamische Hundephotos zu kriegen, der Länge nach in den Dreck schmeißt... Auch Fröschen habe ich schon in ihrem ureigenen Lebensbereich Gesellschaft geleistet: Ich garantiere höchst unterhaltsame Gesichtszüge bei Spaziergängern... :D

Gruß
Grauer Wolf
 
Guten Morgen zusammen,

@virgil

a`point

@all

möchte auch meine Meinung zum besten geben.

Auch wenn ich eher ein Fotograf des zweiten Genres bin besitze ich mehrere Stative für unterschiedliche Anwendungszwecke. Die Nascar Aufnahmen von "virgil" könnte ich mir durchaus mit Einbein vorstellen, entsprechende Position zum Motiv und Eingewöhnung in die Arbeitsweise vorrausgesetzt.

Es gibt überall "vorzeige" Fotografen ( Pölking, Adams, Schlegelmilch, Newton u.a.). Wichtig ist für mich, dass man sich an diesen orientieren kann, aber seinen eigenen Stil entwickeln sollte. Es ist mir völlig egal wer mit welchem Equipment, in welchem Dateiformat / Farbraum oder analog ein Foto "geschossen" hat, wenn mich dieses anspricht. Ist vielleicht wie beim essen und trinken, schlechter Wein vom namhaften Winzer im Goldpokal bleibt trotzdem schlechter Wein.

Ich kann mir für fast alles im Leben eine Leitfigur suchen, wenn aus dieser Leitfigur aber Standard wird, kommt am Schluß nur Einheitsbrei raus.

(je)der Mensch ist einzigartig

in diesem Sinne
liGrü
Stefan

PS: Dass wichtigste zum Schluß, entsprechende Cam / Lens Kombi vorrausgesetzt, würde ich mich wegen der Lichtstärke für das 80-200 2.8 entscheiden.
 
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