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Atlantic Canada 2024

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CI-Pate
Morgen. ja Morgen geht es los (28.8.24) uns wir fliegen nach Kanada, als erstes nach Montreal. Am Sonntag nehmen wir dann den Nacht/Tag-Zug nach Halifax. Dort geht es dann rund um die Bay of Fundy.
Wir lieben fährefahren. Das dürfen wir dann 2x, erstens von Digby nach St. John und ein paar Tage später von Black Harbours nach Grand Manan.
Danach fahren wir gemütlich und in Etappen entlang Fundy Trail Parkway bis wir wieder in Halifax ankommen. Von dort fliegen wir über Toronto dann nach Hause.
 
So, mal was zu unserer Reise.
Wir schreiben für uns, Familie und Freunden auf Polarsteps ein Tagebuch. Mit den Tagen vermischt sich doch einiges. Daher das Tagebuch.
Die Fotos kommen aus dem Smartphone oder direkt aus der Kamera ohne Bearbeitung, ausser was die Kamera halt zulässt.
 
Eigentlich wollte ich Bilder hochladen, aber das Internet hier im Hotel ist zu schwach. Abgesehen dass JPG aus der Kamera auf Zwischenspeicher und dann per Computer ins Netz aufwendig ist. Mal schauen, wie es morgen wird...
 
Wir flogen von Zürich nach Montreal. Das letzte Mal, als wir vor zwei Jahren nach Kanada flogen, dachten wir, warum haben wir die Stadt in der wir landeten nicht auch besucht.

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Wir landeten um 15h, nahmen ein Taxi zum Hotel im touristischem Zentrum. Wie in allen grossstädten üblich, man läuft sich zu Tode. Das war hier nicht anders.

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Das mit dem Laufen, merkten wir am nächsten Tag, da sind wir rauf auf den Mont Réal. Ja es ging nach oben in Kehrwenden oder über Treppen. Aber der Ausblick ist grandios.

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Ja, es war heiss an diesem Tag. Oben gab es einen Kiosk mit gutem Espresso und Limonade.

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Am nächsten Tag, Jetlag lässt grüssen, waren wir sehr früh wach und haben die Fähre auf die Ile St.Helene genommen und das Museum "The Biosphere" besucht.

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Am Sonntag nahmen wir dnn den Nachtzug von Montreal nach Halifax, im Prinzip eine Reise von nahezu 24h, ohne Vespätung. Unser Zug hatte 2h Verspätung, also 26h. Wir hatten aber unser Hotelzugang gleich im Bahnhof. Die Autovermietung hatte ihr Büro auch im Bahnhof, alles also in Reichweite.

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09 Es gab 2 Rauchpausenstopp...
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10 Endlich in Halifax
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Die Bahnhofshalle. Hier fahtn nur ein Zug, aber dafür mehrmals in der Woche, nach Montreal.

11 Warten auf das Gepäck, Vorne rechts geht es dann zum Hotel. Marlies hat uns eingecheckt während ich auf das Gepäck wartete.
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Mit dem Auto fuhren wir am nächsten Tag nach Digby um dort, drei Tage später die Fähre nach St. John zu nehmen und dann an unser Anfangsort, St. Andrews, für den Trail of Fundy zu benutzen.

12 Aber zuerst mal Whale Watching. Für das mussten wir den ganzen Digby Neck, mit 2 Fähren hinunterfahren.
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13 endlich sahen wir Wale aber nur diese beiden...
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Nach Ankunft der Fähre in St. John fuhren wir direkt nach St. Andrews.
17 Dort gibt es "natürliche Rasenmäher". Was nicht gegessen werden darf, muss abgedeckt oder mit Netzen "gesichert" werden.
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Nächste Station war St. John, eine "Grossstadt" in New Brunswick. Hier kommen Luxusliner an und werden wohl dann ihre Passagiere durch die Bay Of Fundy "karren".
Die Stadt selber hat nicht viele Shenswürdigkeiten und das Meer ist praktisch nicht zugänglich.

Die Citymarket ist sehenswert. Hier hatte ich das besste Reuben Sandwich "ever",

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Die Verkaufspassagen, wir sahen zwei, wobei eines unser Hotel intergriert war, haben wohl Corona schlecht überlebt. Dafür hatte es aber ein "Tim Hortons" inne und dieses hat einen ausgezeichnteten Espresso.

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Von St. John ging es über den Fundy Trail Provincial Park nach Alma. Das ist eine neu erstellte Küstenstrasse mit einigen Sehenswürdigkeiten, wie Flowerpots, Wassefälle und wohl einiges mehr, jeweils dann auch überlaufen. Wir sind ja am Ende der Saison, dann ist es nicht so schlimm.

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Von Alma haben wir dann nur ein "kleiner" Ausflug nach Cape Enrage gemacht. Es war kühl und neblig. Dort kann man einen Leuchturm "bewundern" und dem Nebelhorn zuhören. Aber man kann auch 200millionen Jahre nach unten klettern. Dort kann man immer noch versteinerte Blätter, Bäume und Tiere finden, aber nicht mitnehmen.
Von dort sind wir zu einem Vogelparadies, Shepody National Wildlife Area bei Mary's Point gefahren, also wenn dann die richtige Zeit ist. Jetzt war das Marshland und der dazugehörige Strand leer.
Das blaue Leuchturmschild bedeutet nicht, dass bald ein Leuchturm kommen wird, bedeutet nur in etwa Scenic HW.

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Heute (14.9.) haben wir Hopewell Rocks angeschaut. Das ist in dieser Gegend das Ntaurschauspiel, das jeder gesehen haben muss. Bei Flut nicht zugänglich, da durch das Wasser versperrt aber bei Ebbe kann man auf dem Grund herumgehen und Felsbögen, Flowerpots oder ausgewaschene Kliffs bewundern.

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