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Da ist vor allem Kommunikation zwischen Fotograf und Model gefragt und nach Möglichkeit eine gewisse Sympathie zwischen beiden (die hilft auf jeden Fall beim Entspannen und dabei, bei der ganzen Sache so etwas wie Spaß zu haben, auf beiden Seiten der Kamera).
Bei Workshops hat man natürlich keinen Einfluss auf die Auswahl des Models, da kann es schon mal schwierig werden. Die Situation, dass ich jemanden portraitieren mußte, den ich nicht kannte und/oder wenig sympathisch fand, ist mir noch nicht untergekommen, möchte ich nach Möglichkeit auch weiterhin vermeiden. Gut ist es auf jeden Fall, nicht gleich mit dem Fotografieren zu beginnen, sondern erstmal bei einem Kaffee oder so etwas zu plaudern. Dann bekommt man oft schon raus, welche Stichworte den Leuten ein Lächeln ins Gesicht zaubern, sodass man nicht mehr so viel reden muss, wenn dann die Kamera zwischen Model und Fotograf ist.Aber wenn ich mit der Person auch an der Theke nicht normal sprechen kann, wie soll das funktionieren wenn noch der Fotoapparat dazwischen ist und der Fotograf gleichzeitig erstmals eine Studioblitzanlage bedient?
Nicht nur für Dich Ich lerne kräftig mit, einfach durch die Beschäftigung mit den Bildern und den Kommentaren dazu.Ui, dicke Diskussion, Danke an alle Beteiligten, es sind sehr viele interessante Aspekte für mich dabei-
Alle Achtung! Das sieht man den Bildern nicht an.Sie stand mit diesen Bilder das erste mal in dieser Form vor der Kamera und das zweite mal in ihrem Leben überhaupt, wenn hier also "Fehler" in den Posten sind dann nehme ich das auf meine Kappe
Was heißt "verändern"? Der Fotograf zeigt immer das vom Model, was er sieht - daher ist jedes Portrait eine Interpretation. Wenn die Bilder dann auch dem Model gefallen, ist die Schnittmenge zwischen der Interpretation durch den Fotografen und die Selbsteinschätzung groß. Das Stichwort Wohlfühlen ist ganz entscheidend! Fühlt sich das Model nicht wohl, sieht man das sofort auf den Bildern.Ich möchte auch bei meinen Shootings die "Modelle" nicht verändern, sie sollen so sein wie sie sind, mit Piercing, mit Armband usw. Ich fotografiere die Leute ferne "so wie sie sind" und vor allem so wie sie sich wohl fühlen.
Nicht nur das - auch die vielen Facetten einer Persönlichkeit sind zeigenswert. Dafür braucht man Zeit und Geduld und sollte das Model wenigstens etwas kennen.ja es ist Aufgabe des Fotografen die Schoki Seite des Modells zu finden und zu zeigen.
Fritzi, besser hätte ich das nicht schreiben können!
Da hat er recht ....
und wo er Recht hat, da hat er....
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