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Das Exportieren in LR (um das Bild zu verkleinern) machst Du immer mit dem RAW Bild. Bitte nicht mit Jpeg ;)

Also, das ist mit zu spanisch. Ich bearbeite ein Bild in RAW und übergebe dann ein TIFF an die Bildbearbeitung. Dann speichere ich mir das fertige Bild in JPG und dann verkleinere ich es auf die notwendige Grösse.
Also habe ich am Schluss ein RAW, ein TIFF, ein JPG_gross und ein JPG_klein.
Vom TIFF trenne ich mich dann wieder, wenn ich nichts mehr ändere. Die kleinen JPGs sind irgendwann mal auch zum Löschen. Somit bleiben ein RAW und ein JPG_gross übrig.
 
Wenn Du ein Bild in Jpeg abspeicherst, hast Du alle Informationen des Bildes nur noch in 8 Bit. Wenn Du von diesem 8 Bit Bild nochmals eine Verkleinerung vornimmst, hast Du ein schlechteres Ergebnis, als wenn Du von RAW direkt in die kleine Ziel-Grösse verkleinerst, weil die RAW Dateien mehr als 8 Bit zur Verfügung haben, was bei starken Verkleinerungen von Vorteil ist.

Warum gehst Du von RAW auf TIFF? In Lightroom oder Photoshop ist es unnötig in TIFF das Bild abzuspeichern wenn Du das RAW eh elsbar in einem Adobe Produkt hast. Mit welcher Software arbeitest Du?

Viele Grüße
 
Moin,

Warum gehst Du von RAW auf TIFF? In Lightroom oder Photoshop ist es unnötig in TIFF das Bild abzuspeichern wenn Du das RAW eh elsbar in einem Adobe Produkt hast. Mit welcher Software arbeitest Du?

Zum einen muss man ja nicht unbedingt LR benutzen, um anschließend PS zu verwenden. Es gibt ja auch andere RAW-Konverter.

Aber auch, wenn man LR benutzt, macht es Sinn, ein TIFF an PS zu übergeben. Die Einstellmöglichkeiten in LR sind deutlich umfangreicher, als beim ACR-Plugin in PS. Außerdem kennt ACR nicht unbedingt die Einstellungen, die Du in LR gemacht hast. Das würde nur gehen, wenn Du die XMP-Dateien verwendest.

Grüße,

Heiner
 
Sali zämme,

abgesehen jetzt von den verschiedenen Programmen. Ich nutze LR und bearbeite mein RAW. Danach mache ich ein JPG für die weitere Verwendung (z.B. hier im Forum). Sobald ich das Bild verwendet habe, kommt das JPG in den Papierkorb und ich behalte nur das RAW inkl. den Anpassungen (sprich die XMP Datei). Sollte ich dann ein Bild wieder verwenden wollen, mache ich ein passendes JPG oder auch mal ein Tiff, wenn notwendig.

Ich sehe nicht ein, warum ich JPGs, Tiffs etc. behalten sollte. Als Backup habe ich die Bilder ebenfalls in RAW.

Gruss
Michi
 
Hallo zusammen,
Ich hab das jetzt mal probiert mit LR und dem Exportieren.....das klappt ja ganz easy.
Meine 2 ersten Bilder hier eingestellt,wurden auch akzeptiert.
Hatte ich mich noch nicht damit beschäftigt,man ist ja immer bestrebt,seine Bilder in möglichst voller Auflösung zu speichern,weiß man doch nie genau,was man noch alles damit vor hat. So nun weiß ich auch,wie es kleiner geht.....danke nochmal.
 
Und wenn Du die Einstellungen dann noch unter dem Namen "Forum" speicherst, hast Du es noch einfacher!

Gruß
Jürgen
 
Also, um nicht alle zu zitieren:
Mit den Nikon/Canon Programmen mache ich die ersten Bearbeitungen: Weissabgleich, Begradigen, Ausschnitt, halt solche Sachen. Das geht mit den Originalprogrammen am besten. An PS übergebe ich dann ein 16Bit TIFF. Und in PS kommen halt alle andern Bearbeitungen noch dazu, z.B. Farbfehlerkorrektur (Canon ist da genauer als Nikon) Lichter/Schatten und Fehlkorrekturen, Filter, Verlauf, Maskierungen usw, auch das kann sehr aufwendig werden. Sind diese getan, speichere ich das Tiff, welches später gelöscht wird. Die TIFF sind sehr gross, bis zu 1GB. Die beste Art die HD zu füllen. Daraus ergibt sich ein JPG, das endgültige Bild. Aus dem TIFF ergibt sich ein kleines JPG für das Forum, welches auch später gelöscht wird. Somit habe ich dann noch die Rohdaten und ein JPG.
Für micht passt dieses Vorgehen.
 
Moin,

Das geht mit den Originalprogrammen am besten.

Ich habe schon viele RAW-Konverter ausprobiert. Aber die "Original"-Programme waren nie wirklich überzeugend.

An PS übergebe ich dann ein 16Bit TIFF. Und in PS kommen halt alle andern Bearbeitungen noch dazu, z.B. Farbfehlerkorrektur (Canon ist da genauer als Nikon) Lichter/Schatten und Fehlkorrekturen, Filter, Verlauf, Maskierungen usw, auch das kann sehr aufwendig werden.

Zumindest Sachen die Farbfehler, Lichter- und Schattenbearbeitung, Verlaufsfilter, viele Maskierungen, ... mache ich zu >99% ebenfalls im RAW-Konverter. Da bleiben die Einstellungen nämlich erhalten, ggf. in mehreren Varianten, ohne wirklich Speicherplatz zu belegen. Je mehr man im RAW-Konverter macht, um so weniger muss man später ggf. wiederholen, wenn man ein Bild doch noch mal ein weiteres Mal bearbeiten muss.

Grüße,

Heiner
 
Es gibt sicherlich einige Möglichenkeiten zu annähernd gleichen Ergebnissen zukommen. Jeder arbeitet da etwas anders und hat aber seinen Workflow gefunden. Will man sich mit allen Möglichkeiten befassen,wird man,glaub ich,nie fertig. Ich bin auch kein Freund,der ständig neue Programme ausprobiert,das hab ich hinter mir. Irgendwann hab ich mich mal festgelegt,ok Update wäre mal eine Option. Aber es geht auch noch mit CS3 und LR3.6.......ja ich weiß,es gibt viele neue Funktionen. Bei LR werd ich mir das mal überlegen,da ich dort mittlerweile fast die ganze Bea abspule.
 
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