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Coolscan 5000 Dias scannen

quax

Mitglied
Hallo Scanner-Profis!
Ich bin gerade dabei, meine Dias und Negative einzuscannen. Die Negative sind völlig unproblematisch. Normalerweise scanne ich mit 4000 dpi, ICE (Fein) und GEM (1) ohne Schärfen, keine Veränderung der Gradation und erhalte tolle Ergebnisse: gute Farben, Kontraste, sehr gute Schärfe und zumindest bei 100 ASA Filmen kaum sichtbares Korn. Bei Diafilmen habe ich allerdings erheblich mehr Arbeit. Oft sind die Scanergebnisse recht dunkel und vergleichsweise flau. Natürlich kann ich dann mit ps zaubern und komme dann auch zu einem guten Bild. Die Informationen sind schon in dem Scan vorhanden – aber mit viel größerem Aufwand herauszuholen. Das kann doch eigentlich nicht richtig sein, wo alle sagen, mit Diafilmen bekäme man die besten Scans. Bei meinen 25 Jahre alten Diafilmen hatte ich ja damit gerechnet, dass das noch eine harte, womöglich vielfach hoffnungslose Arbeit wird, bei einem neuen 50er Velvia hatte ich aber doch hohe Erwartungen, die aber leider enttäuscht wurden. Ich vermute, dass die Standardeinstellungen von Nikon Scan für Dias nicht so gut sind. Hat jemand einen Rat oder sogar eine Set-Datei für dieses Problem?

Gruß Gisbert
 
Hallo Gisbert,
wenn Du deine Dias auch so knapp belichtest wie ich hast Du vielleicht das gleiche Problem mit dunklen Scans. Mit dem Pre-Scan kriegst Du ein Histogramm, wenn das "in der linken Ecke klebt" , also in den Lichtern noch Platz wäre, hilft die Analogverstärkung - die beeinflusst tatsächlich den Scan und nicht erst nachträglich die gescannten Daten. Ich habe einen Coolscan IV, nehme aber an, dass der 5000 ähnlich arbeitet.
mfG Hans (lakota)
 
Hallo Johann,
das war ein guter Tipp. Tatsächlich wird das Ergebnis so viel besser. Ich muss doch wohl das gesamte Handbuch studieren, die Bedeutung der Analogverstärkung war mir nicht klar.
Viele Grüße
Gisbert
 
Hallo zusammen
Habe begonnen meine Dias mit dem Epson 2450 PHOTO (Flachbett mit Durchlicht) in den PC zu holen. Mein Ziel ist einerseits die Archivierung und andererseits, dass die Bilder auf dem Bildschirm möglichst dem Original entsprechen. Bisher ein mässig erfolgreiches und sehr aufwändiges Unterfangen. Insbesondere bin ich darüber enttäuscht, dass die Software die Bilder zu grosszügig beschneidet - Epson ist mir hier noch eine Antwort schuldig.
Ich überlege mir einen Coolscan 5000 mit dem SF-210 anzuschaffen, denke aber, dass sich die Investition nur lohnt, wenn das scannen auch effizient ablaufen kann. Meine Fragen:
1. Findet der 5000-er im Batchlauf immer den "vollen" Diarahmen?
2. Lässt sich eine Einstellung finden - Tips! -, welche es erlaubt vom Eindruck her "Kopien" auf den Bildschirm zu bringen?
3. Kann der SF-210 mit Diarahmen welche etikettiert sind störungsfrei umgehen?
Auch Erfahrungen mit dem LS-4000 und SF-200 können helfen.
Danke
Gruss Emmanuel und Yvonne
 
hallo zusammen,
ich habe einen coolscan V und bin noch ganz am anfang vom dias einscannen.
stosse gleich am anfang auf folgendes problem:
ich will ein dia mit genau 100 kb einscannen (fürs internet) und gebe diesen wert vor.
das gescannte dia hat hinterher aber immer nur eine größe von 30 kb und ist enprechend grob.
dann habe ich gemerkt, dass man bei jpeg den komprimierungsgrad einstellen kann. nachdem ich den von mittel auf höchste qualität gestellt habe, bin ich immerhin schon bei 80 kb gelandet, aber eben nicht bei 100.
was mach ich da falsch ?
 
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