graf_d
CI-Pate
Bei Cyanotypien ist die Ausgangslage ein SW-Bild mit möglichst grossem Kontrastumfang und wenig Zwischentöne.
Ein schwarzgekleideter oder dunkel gekleideter Künstler vor einem schwarzen Vorhang widerspricht dieser Aussage.
Er geht oder gewisse Partien gehen verloren.
Aber ich finde, genau dort kann aber auch der Reiz liegen. Es stimmt, es erschwert den ganzen Prozess erheblich. Da kann es geschehen, dass ich mehrere Negative "erarbeiten" muss, dass ich auch mehrere Blätter "verbrauchen" muss.
Dies ist ein solches Bild.
Damit die Hose auch verstärkt "sichtbar" wurde, musste ich recht üben. Sie wäre sonst praktisch nicht sichtbar.
Aber auch das Erstellen des Negativs ist "tricky". Nur mit Verstärkung von Lichter und Schatten ist es nicht mehr getan. Auch einfach an der Kurver herumschrauben genügt nicht.
Aber wie ist das mit unserem Hobby?
Wollen wir nur schwierige Bilder? Nein, wir wollen unmögliche Bilder. Um mit einem Filmzitat zu antworten.
Ein schwarzgekleideter oder dunkel gekleideter Künstler vor einem schwarzen Vorhang widerspricht dieser Aussage.
Er geht oder gewisse Partien gehen verloren.
Aber ich finde, genau dort kann aber auch der Reiz liegen. Es stimmt, es erschwert den ganzen Prozess erheblich. Da kann es geschehen, dass ich mehrere Negative "erarbeiten" muss, dass ich auch mehrere Blätter "verbrauchen" muss.
Dies ist ein solches Bild.
Damit die Hose auch verstärkt "sichtbar" wurde, musste ich recht üben. Sie wäre sonst praktisch nicht sichtbar.
Aber auch das Erstellen des Negativs ist "tricky". Nur mit Verstärkung von Lichter und Schatten ist es nicht mehr getan. Auch einfach an der Kurver herumschrauben genügt nicht.
Aber wie ist das mit unserem Hobby?
Wollen wir nur schwierige Bilder? Nein, wir wollen unmögliche Bilder. Um mit einem Filmzitat zu antworten.