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hat von euch schon mal Erfahrungen mit der d100 in der Kälte bzw. in grossen Höhen gemacht? Möchte im Oktober nach Nepal, wo wir tlw. auf 5500m steigen. Einerseits kann es dort "arschkalt" sein bzw. durch Winde viel Staub aufgewirbelt werden.
Hallo Werner,
hab meine D100 mit MB-15 schon bis -5 Grad und starkem Wind "ausgeführt", keine Probleme. Einzig die durch Temperaturschwankungen bedingte Feuchtigkeit verhilft den am Sensor haftende Staubpartikel zu ungeahnter Festigkeit. Mit Druckluft nicht mehr entfernbar, da mußt du dann schon SensorSwabs oder Ähnliches verwenden.
Würde mir an deiner Stelle gutes Taschen-Equipment (zB. Lowe-Pro) besorgen sowie ausreichend "Pflegematerial" und eventuell Ersatzakkus mitnehmen. Der von dir beschriebene Staub kann bei häufigem Objektivwechsel sicherlich zum Problem werden. Wenn du aber die Linse nicht allzuoft wechselst und die Kontaktstelle (Bajonett) vielleicht noch zusätzlich abdichtest, sehe ich da kein Problem.
Hallo Werner,
ich verwende die D100 mit MB15 für Actionfotos an Eiswasserfällen (Eisklettern). Die Temperaturen sind dort zwischen minus 20 und 0 Grad. Die D100 i.V.m. MB-D100, also 2 Akkus, verhält sich extrem ausdauernd und zuverlässig im Kältebetrieb, d.h. die Kamera liegt tlw. stundenlang in einer Lowe-Pro-Tasche im Schnee! Bereits meine D1 erwies mir diesbezüglich zuverlässige Dienste. Wie Gerhard schon sagte: Ersatzakkus und Profitaschen, dann sollte in Nepal alles klappen.
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