Hallo.
Das Flugfeld auf dem Gelände der heutigen Gemeinden Nettetal-Leuth, Venlo und Herongen war einmal einer der größten militärischen Flugfelder seiner Zeit, mit einer Fläche von 1.800 ha. Als Stützpunkt deutscher Nachtjagd-Geschwader war das Gelände natürlich Ziel aliierter Angriffe. Heute sind nur noch Relikte vorhanden, ein Teil davon nicht zugänglich, da die Bundeswehr hier einen Lagerstandort betreibt.
Die bewegte Geschichte kann man bei Interesse auf der Website des Fördervereins nachlesen: www.fliegerhorst-venlo.net
Hier ein paar Impressionen vom Gelände:
(1) Reste eines Wartungsgebäudes

(2) Reste eines Rundbogen-Hangars - es gab einmal 99 Stück davon auf dem Gelände

(3) Dieser hier wurde vor einigen Jahren vom Förderverein freigelegt

(4) Die Natur erobert sich die Ruinen zurück

Ich hoffe, es "gefällt" - wohl wissend, dass es bei solchen Aufnahmen mit der Vokabel "gefallen" nicht wirklich getan ist.
Grüße
Matthias
Das Flugfeld auf dem Gelände der heutigen Gemeinden Nettetal-Leuth, Venlo und Herongen war einmal einer der größten militärischen Flugfelder seiner Zeit, mit einer Fläche von 1.800 ha. Als Stützpunkt deutscher Nachtjagd-Geschwader war das Gelände natürlich Ziel aliierter Angriffe. Heute sind nur noch Relikte vorhanden, ein Teil davon nicht zugänglich, da die Bundeswehr hier einen Lagerstandort betreibt.
Die bewegte Geschichte kann man bei Interesse auf der Website des Fördervereins nachlesen: www.fliegerhorst-venlo.net
Hier ein paar Impressionen vom Gelände:
(1) Reste eines Wartungsgebäudes

(2) Reste eines Rundbogen-Hangars - es gab einmal 99 Stück davon auf dem Gelände

(3) Dieser hier wurde vor einigen Jahren vom Förderverein freigelegt

(4) Die Natur erobert sich die Ruinen zurück

Ich hoffe, es "gefällt" - wohl wissend, dass es bei solchen Aufnahmen mit der Vokabel "gefallen" nicht wirklich getan ist.
Grüße
Matthias