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Einbeinstativ bei zu wenig Licht

summi_kron

Bringt häufig das Frühstück mit
Hallo Leute,
ich habe vor einigen Monaten irgendwo gelesen, dass Einbeinstative ein toller Tip sind, wenn man, ohne viel herumzuschleppen, Bilder machen will, bei denen einem gerade ein paar Lichtwerte fehlen, also um mit 30tel, 15tel Sekunde photogafieren zu können. Ich will mir daher eins zulegen. Gerade bei Architekturinnenaufnahmen, Kirchenfenstern, beginnender Dämmerung etc. ist man ja schnell in der Verlegenheit, mit längeren Zeiten zu fotografieren, als die Brennweite des Objektivs eigentlich verzitterfrei zulässt. Dabei soll ein Einbein wegen der Dämpfung durch die an der Kamera liegenden Hände besser vor Schwingungen beim Auslösen geschützt sein, als (leichte und billigere) Dreibeine. (Die schärfsten Fotos waren laut Bericht natürlich mit schweren Profidreibeinen und Spiegelvorauslösung entstanden).
Wer von Euch hat Erfahrungen mit Einbeinen, mit bis zu welchen Zeiten fotografiert Ihr damit noch scharf?
Und wer kann bestätigen, dass gerade die berühmten 60tel Sekunden beim Standardobj. (laut Zeitungsbericht) wegen des eigenen Herzschlags zu einer ganz leichten Randunschärfe führen (die man bei Dias aber natürlich schmerzlich bemerkt...)
Bin mal gespannt auf Eure Erfahrungen,
Gruß aus dem um einen Leicabenutzer reicher gewordenen Remstal,
Nils
 
Hallo Nils,

ich fotografiere relativ viel mit einem Einbeinstativ, allerdings nur bei Personenaufnahmen. Ich habe ein dreigliederiges Manfrotto Aluminiumeinbein 134SSN und verwende darauf noch einen Leica-Kugelkopf. Dieses Stativ hat zur Standsicherheit auch noch ein einschraubbares Dreibein (was ich aber eigentlich nie benutze).
Ich bin mit diesem Einbein sehr zufrieden.

Meine Frau benutzt ein Slik Carbon Einbein Pro Pod 380 CF (viergliedrig). Zu diesem leichten Stativ kann ich nicht viel sagen, da meine Frau es selten und ich nie benutze.

Gruß Jochen
 
Hallo Nils,
Einbeinstative können wesentlich zur Vermeidung von Bewegungsunschärfen beitragen. Ich habe sogar schon gute Ergebnisse mit einer achtel Sekunde erzielt. Allerdings ist das auch stark vom Fotografen abhängig. Als Sportschütze habe ich eine sehr ruhige Hand. Bei der Wahl des Einbeins auf einen möglichst großflächigen und rutschfesten Gummifuß mit beweglichem Gelenk achten! Dann steht das Ding auch in schrägen Positionen. - Ich persönlich habe aber öfter als das Einbein mein kleines Leitz Tischstativ mit Kugelkopf dabei. Denn das ist klein, kompakt, superstabil und noch besser, um lange zu belichten. Der Nachteil der geringen Höhe läßt sich oft durch Abstützen an Wänden oder Säulen (z.B. Kirche) oder das Aufstellen auf Brüstungen, Bänken, Motorhauben beim Auto etc. kompensieren. Gruß aus dem sonnigen Berlin, Peter
 
Hallo Nils,

als aktiver Stativverweigerer mache ich mir jetzt schon längere Zeit Gedanken über ein Einbeinstativ. Leider gilt auch hier irgendwie die alte Regel Masse ist durch nichts zu ersetzten, d. h. was winzigklein und superleicht hilft nicht wirklich weiter, und wenn ich etwas masives will, nehme ich dann doch einfach mein Berlebach-Dreibein mit. Anstatt des Einbeinstaives denke ich gerade über eine andere Alternative nach: das sog. Kettenstativ. Wurde in einer Zeit genutzt, als Farbe noch teuer, die Empfindlichkeit gering und Leica noch eine Weltfirma war. Man hat an der Kamera eine Kette o. ä. befestigt, welches man in Bedarfsfalle einfach nach unten fallen lässt, mit dem Fuß draufsteht und das Ganze etwas nach oben zieht.

Gruß vom sonnigen Bodensee

Klaus
 
Ich finde, dass sowohl ein Dreibein- als auch ein Einbeinstativ zur Grundausstattung eines Fotografen (auch Leica-Fotografen) gehört.

Ein Stativ benötigt man, wenn man Landschafts- und Architekturfotografie mit Farb- und/oder Polaristationsfilter sowie Available-Light-Fotografie macht und sich dabei eine große Schärfentiefe (= geschlossene Blende) wünscht. Außerdem haben Stative den Vorteil, dass man den Bildausschnitt genau definieren kann.

Bei Personenaufnahmen verwende ich in der Regel kein Stativ, da ich wegen der notwendigen geringen Schärfentiefe aufgrund der offenen Blende meist eine kurze Verschlusszeit verwenden kann. Die Sache ändert sich aber, wenn die Lichtverhältnisse nicht optimal sind (wie z.B. in geschlossenen Räumen). Außerdem verwende ich bei Personenaufnahmen gern (kurze) Teleobjektive, die eine Verwacklung nicht so verzeihen wie Weitwinkelobjektive. In diesen kritischen Situationen verwende ich ein Einbeinstativ. Bei einem 50er schaffe ich dann auch die 1/8s verwacklungsarm.

Gruß Jochen
 
Hallo nochmal und dankeschön!
Wie Jochen meine ich, dass ein Einbein ein gutes Dreibein nicht ersetzt. Allein schon für die Bilder, bei denen man über eine 1/30 Sek. Belichtung braucht, oder auch für Nahaufnahmen habe ich immer ein Dreibein benutzt. Dieses inzwischen ausgeleierte Velbon-Stativ werde ich, dank Eurer Tipps an anderer Stelle, durch ein Berlebach ersetzen, das gibt´s auch ab und an bei eb..
Aber für den kurzen Ausflug ins Nachbarstädchen im Urlaub oder die Stadtwanderung mit Fotoausrüstung stelle ich mir ein kleineres und leichteres Einbein praktischer und ausreichend vor, Eure Beiträge geben mir Recht. Und natürlich darf´s kein ganz so billiges Teil sein, wie sie oft für Pixelkameras angeboten werden, außerdem bin ich 1,85 m und brauche ein längeres, damit ich nicht verspannt und mit Rückenschmerzen daran herum doktere. Gibt´s ja auch von Berlebach, das Cullmann, das ich gesehen habe, machte auf mich auch einen recht soliden Eindruck.
Gruß,
Nils
 
Das schreit ja geradezu nach ein wenig Werbung für ein schweizer Produkt....

Ich bin mit 1.96 auch nicht gerade klein, schon darum legte ich besonderen Wert auf ein stabiles Einbein. Im Fotogeschäft habe ich alle vorhandenen in die Hand genommen, ausgezogen, auf dem Boden fest abgestellt und dann mit der Hand oben am Stativ ausprobiert, inwieweit ich es in Schwingungen versetzen kann. Dabei hat sich ein einsamer Spitzenreiter gezeigt: Monostat.
Das Monostat zeichnet sich durch hohe Präzision, einen schwenkbaren Gummifuss und ausserordentliche Stabilität aus. Darauf habe ich einen Manfrotto Kugelkopf mit Pistolengriff gesetzt. So erreiche ich locker auch meine Arbeitshöhe und geniesse zudem einen rechten Komfort. Ohne Kugelkopf o.ä. macht ein Einbein meines Erachtens auch keinen Sinn.
Wenn ich mich mit dem Rücken an etwas anlehnen kann, dann kann ich das Einbein mit beiden Armen sehr sicher halten, es kommt einem Dreibein schon recht nahe. Zeiten von 1/2 Sekunde habe ich damit mit etwas Konzentration gemeistert. Was ich aber auch noch damit mache, ist die Kamera (mit Kabelauslöser) an die unmöglichsten Orte zu halten, etwa weit über die Köpfe einer Menschenmenge. Das lässt sich manchmal auch sehr gut für architektonische Aufnahmen nutzen. Allerdings, das muss ich gestehen, habe ich diese Erfahrungen weitgehend mit der Digilux gesammelt.
Das Monostat sieht zudem in seiner Schlichtheit noch recht elegant aus, auch wenn es gegenüber einigen Mitbewerbern möglicherweise etwas klobig wirkt. Dafür ist es eines der wenigen Einbeine, die auch nach heftigstem Missbrauch immer noch funktionstüchtig bleiben.

ein Gruss vom Alpenrand,
Oliver
 
Hallo Oliver,
Dank und Gruß in die schöne Schweiz (in die es mich schon oft zog...). Brauchst Du mit 1,96 schon amtliche Genehmigungen für Luftbilder? (Diese Körpergröße hat für´s Fotografieren sicherlich mehr Vor- als Nachteile, oder?)
Nachdem in der Diskussion unter Zubehör bereits vom Monostat die Rede war, habe ich mir selbige im Internet schon angeschaut. Nur die Preise habe ich noch nicht gefunden und bei ebay sind sie zumindest sehr rar, daher meine Idee, es mit dem Berlebach-Einbein zu versuchen, dass ohne Kopf auf 1,71 kommt, (glaube ich), mit Kopf müsste es für mich reichen.
Gruß aus Waiblingen,
Nils
 
Hallo Oliver,
manchmal mu0 es eben was aus der Schweiz sein. In meinen Augen ist das Monostat wirklich das beste! Nächtliche Grüße aus Berlin, Peter
 
Hallo Jochen,

ich weiß nicht so richtig ob ich Dir zustimmen, oder wiedersprechen soll, zumal Du diesen Satz als M-Photograph schreibst, die ja in der Mehrzahl Stative und Biltze als unnützes Teufelszeug abtun...

Ich halte ein Stativ in vielen Fällen nicht unbedingt für nötig, manchmal sogar hinderlich (z. B. people) in andern Bereichen (z. B. Marco) gehts ohne nicht wirklich. Ob man wirklich beide Arten braucht, hängt ganz stark vom der Art zu photographieren ab, würde ich mal behaupten. Aber sicherlich sollte man auch die Regeln nicht nur kennen, sondern auch umsetzen können, bevor man sie ignoriert (z. B. Shift ohne Stativ) und ob das dann unbedingt immer von Erfolg gekröhnt ist, ist wieder ein anderes Thema.

Gruß vom sonnigen Bodensee

Klaus
 
Hallo Klaus,

vielleicht bin ich kein typischer M-Fotograf, obwohl ich bisher auch nicht blitze.

Dass ich aber ein großer Freund das Stativs bin und in dieser Hinsicht meine Leica wie eine Mittelformatkamera benutze, liegt zum einen daran, dass ich früher ein begeisterter Mittelformatfotograf gewesen bin und zum anderen schon einmal einen intensiven VHS-Fotokurs bei einer Fotografin mitgemacht babe. Diese Dame hat sehr viel Wert auf die Benutzung eines Stativs Wert gelegt; sie hat mich davon überzeugt, dass bei Stativbenutzung Landschafts- und Architekturaufnahmen besser werden. Ich verwende (auch das ist untypisch für einen M-Fotgrafen) sehr viel Blende 16, um in diesen Fällen wirklich alles scharf zu bekommen. Wenn dann noch Filter und wenig empfindliche Filme verwendet werden, kommt man bei den Verschlusszeiten schnell in Bereiche hinein, wo die Stativbenutzung obligatorisch wird.

Im Gegensatz zur Ausrüstung meiner Frau, die mit R- und (anders als ich immer noch) mit Mittelformatausrüstung arbeitet, ist meine M-Ausrüstung relativ klein. Ich kann sie vollständig in einem Rucksack transportieren (manchmal nehme ich allerdings die besonders schweren Objektive) nicht mit.

Sicher hast du recht, dass es lästig ist, ein Stativ mitzuschleppen. Wenn man aber weiß, dass damit die Fotos besser werden....!? Damit das Herumschleppen des Stativs nicht zu aufwendig ist, habe ich mir ein Carbonstativ zugelegt, das zwar immer noch lästig aber weniger schwer ist.

Ich habe also gute Erfahrungen mit dem Stativ gemacht. Wenn ich ohne Stativ auf Fotosafari gehe, fehlt mir etwas.

Da ich vorher meist nicht weiß, ob ich Landschaften bzw. Gebäude oder Personen (wofür ich nur bei schlechten Lichtverhältnissen ein Einbeinstativ benutze) fotografiere, nehme ich das Stativ gleich mit.

Herzlichen Gruß aus dem sonnigen sonntäglichen Westerwald
Jochen
 
Hallo Jochen,

Du mußt Dich nicht rechtfertigen, vor allem da ich Dir ja eigentlich schon recht gebe. Richtige Architekturaufnahmen, ggf. mit Shift-Objektiv oder auch Landschaften mit starken WW-Objetiven sind ohne Stativ einfach nicht vernünftig umsetzbar. Trotzdem sind manche Bilder mit Stativ ebenso unmöglich, wie die angesprochenen mit. Ich denke da nur mal an Frankreich, wo bis vor einiger Zeit ein Stativ in der Öffentlichkeit schlicht verboten war, und zum Teil immer noch für Ärger sorgt. Dann der Proficharakter den ein Stativ aussendet, aufgrunddessen kann einem schon mal in manchen Teilen der Welt Photographierverbot erteilt werden oder Geld für eine "Erlaubnis" abgeknöpft werden. Und unbemerkes "Knipsen" ist mit Stativ i. d. R. auch unmöglich.

Gruß vom Bodensee

Klaus (dem jetzt gerade die Diarahmen ausgegangen sind...)
 
Hallo zusammen,

zum Thema Einbeinstativnoch ein kleine Anregung:

Ich verwende einen Teleskopwanderstock, der von Leki hergestellt, aber von Novoflex vertrieben wird. Dieser hat einen griffigen Holzknopf mit Schlaufe, den man abschrauben kann. Sodann kommt ein 1/4"-Gewinde zum Vorschein. Auf dieses schraube ich meinen Leica-Kugelkopf. Das Ganze reicht mir bei 1,86 Größe für unverkr&ftes Arbeiten ohne Bücken. Am Fuß ist entweder ein Dorn oder ein aufsteckbarer Gumminoppen.

Nun genug der Produktwerbung. Das Teil ist zwar überteuert (Novoflex!), aber leicht und kann bei Nichtgebrauch als prima Wanderstock herhalten.

Damit habe ich z.B. in der Arena di Verona schon mit 1/8 und dem 135er einigermaßen vorzeigbare Fotos geschossen.

Da Ihr immer alle aus sonnigen Gegenden grüßt, werde ich das mal aus Frankfurt/M. tun.

Matthias
 
Hallo an alle,
eigentlich wollte ich ein neues Thema eröffnen, aber in diesem Haupt-Thread geht das nicht. Ich suche ein gescheites Stativ.
Momentan habe ich eines von Billora. Es hat vor wenigen Jahren so um die 200.- DM gekostet.
Nutze ich es mit der Leica und einem kleinen Objektiv gibt es keine wirklichen Probleme.
Sobald ich aber das 180 ansetze, oder noch schlimmer, ich benutze eine meiner Canons, wird die Sache sehr wackelig. Erstens muß ich zum Fixieren drei Schrauben feststellen und weiterhin muß ich ab einem gewissen Gewicht (ca.1000 / 1500 g) die Kamera vorhalten weil es anschließend durch das Eigengewicht etwas absackt.
Also, ich bräuchte zum einen einen gescheiten Stativkopf (am Besten 3D) und weiterhin ein komplett anderes Stativgestell. Mir schwebt etwas vor das nicht beim klassische Dreibein endet. Ich habe irgendwann mal ein Stativ gesehen, bei dem sich die Beine unabhängig von einander im Winkel verstellen ließen. Zudem konnte man die Kamera auch überkopf ausrichten, um sehr Bodennahe Motive zu fotografieren.

Wäre toll wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

@Admin. Vielleicht wäre es möglich diesem Beitrag ein eigenes Thema unter Fototipps zu geben. z.B. "Generelle Stativfragen". Ich selbst konnte keines anlegen.

Gruß von der Ostalb
opo
 
Hallo Jochen, ich habe zwar die Mail mit Deiner Antwort bekommen, kann aber Deinen Eintrag hier im Forum nicht finden, obwohl Du als letzter Schreiber vermerkt bist.
Komisch::-/

Ich werde mir Deine Tipps im Internet anschauen. Ein ganz gutes Einbeinstativ habe ich. Cullmann Titan. Das ist schön leicht und trägt auf dem Sportplatz nicht so sehr auf.:)

Danke!!!

Gruß
von der Ostalb.
opo
 
Hallo Oliver !
bei dem von dir beschriebenen Stativ handelt es sich glaublich um ein Erzeugnis der Fa. Benbo.
Selbst verwende ich ein Manfrotto Dreibein mit stabilem Kugelkopf (Sechskant-Schnellwechselplatte mit großer Auflagefläche) und fürs Reisen/Wandern ein kurzes Manfrotto mit Magnesiumkopf. Dieses kann ich ohne Bedenken bis hin zum 180er empfehlen, darüber werden die Objektive einfach zu schwer.
Gruß , Norbert
 
Hallo Opo,

ein gutes Dreibein ist aus Eschenholz und bietet auch Möglichkeiten zum Bodennahesten Arbeiten. --> Berlebach. Zum Thema 3D Kopf bin ich immer noch nicht weiter, habe selber einen von Manfrotto, ist mir aber irgendwie zu schwer und zu umständlich, aber ich liebäugel ein wenig mit dem Magic-Ball.

Gruß vom Bodensee

Klaus
 
@Norbert. Exakt. Benbo war es. Als ich es gerade las, fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Danke!:)

@Klaus. Den mittleren MagicBall habe ich auch im Auge. Nur der kostet soviel. Ich weiß halt nicht, ob sich so eine Anschaffung für mich lohnt. Vier mal werden wir noch wach dann unterhalten wir uns im Auto weiter. :))

Gruß von der Ostalb
opo
 
Hallo Opo,

damit du verstehst: ich hatte meinen Beitrag geschrieben und dann zwei Dinge entdeckt: erstens hatte ich den Beitrag in ähnlicher Weise schon einmal verfasst und zweitens war mein Beitrag eigentlich keine Antwort auf deine Frage. Und nun habe ich etwas getan, was ich nur als Moderator kann, den Beitrag löschen!

Gruß Jochen
 
Hallo Jochen, ich muß mal wieder schmunzeln.
So gern wie du löscht, hättest du glatt bei der Feuerwehr anfangen können! ;-) Aber du hast ja Recht!

Ich freue mich schon auf Sonnabend in Köln!
Gruß Peter
 
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