1. Empirischer Test.
Endlic
1. Empirischer Test.
Endlich ist Sie da, die neue EOS 300 V! Eigentlich bin ich ja zur 300 V wie die Jungfrau zum Kinde gekommen. Ein Umtausch, da meine neue Pentax MZ 6 einen Defekt an der Belichtungskorrekturtaste hatte (die für die manuelle Blendeneinstellung existenziell ist) und der Verkäufer motivierten mich, nach langem EOS-Boykott (ich wollte wirklich nie mehr eine)dann doch zur 300 V.
Ein erstes Urteil von mir:
Die Testberichte in diversen Zeitschriften haben nicht zu viel versprochen, in dieser Preisklasse ist die Neue wohl der Kracher. Und....endlich hat auch in dieser Preisklasse das Metallbajonett wieder seinen Stammplatz vor dem Objektiv (hat ja auch wirklich lange genug gedauert).
Zur Gehäusewertigkeit:
Das hätte man besser machen können. Der neue Griff ist zwar sehr ergonomisch geformt und liegt auch spitze in der Hand aber die neue Form hat bei meinem Modell offensichtlich und offen hörbar ein Problem mit der Passform. Am Infrarotsensor (bei der normalen 300 V ja nur eine Blende, denn den Sensor hat nur die "Date") sieht man dies deutlich und beim Greifen hört man auch ein leichtes, plastisches Spannungsknacken auf leichten Druck an der Innenseite des Griffs. Nun weiß ich natürlich nicht ob das nur Pech ist und ausgerechnet mein Modell hier einen Fehler aufweist oder ob das Problem häufiger auftritt. Ich werde das direkt im neuen Jahr beim Händler zu klären wissen.
Bedienungskomfort:
Klasse!!! Der Seitenwechsel des Einstellrades ist ein Geniestreich, von dem sich andere Hersteller mal etwas abschneiden sollten. Mit einer Hand alles bedienbar! Ein großes Lob an dieser Stelle, obwohl das Einstellrad etwas schwergängig ist.
Der große Monitor auf der Rückseite ist eine absolut komfortable Bereicherung an dieser Kamera, gut ablesbar, klar strukturiert und vor allem auf Knopfdruck beleuchtet, besser kanns gar nicht sein.
Über die Qualität der Bilder kann ich hier noch nicht viel sagen, da die ersten Filme noch nicht entwickelt sind, ich werde dazu aber zu einem späteren Zeitpunkt sicher mehr zu sagen wissen.
Alles in allem stellt sich aber wohl heraus, dass Canon wieder einmal bewiesen hat, warum Sie Marktführer sind (ja ja ich weiß, ich wollte keine mehr, Asche auf mein Haupt)
Gruß
Frank
Endlic
1. Empirischer Test.
Endlich ist Sie da, die neue EOS 300 V! Eigentlich bin ich ja zur 300 V wie die Jungfrau zum Kinde gekommen. Ein Umtausch, da meine neue Pentax MZ 6 einen Defekt an der Belichtungskorrekturtaste hatte (die für die manuelle Blendeneinstellung existenziell ist) und der Verkäufer motivierten mich, nach langem EOS-Boykott (ich wollte wirklich nie mehr eine)dann doch zur 300 V.
Ein erstes Urteil von mir:
Die Testberichte in diversen Zeitschriften haben nicht zu viel versprochen, in dieser Preisklasse ist die Neue wohl der Kracher. Und....endlich hat auch in dieser Preisklasse das Metallbajonett wieder seinen Stammplatz vor dem Objektiv (hat ja auch wirklich lange genug gedauert).
Zur Gehäusewertigkeit:
Das hätte man besser machen können. Der neue Griff ist zwar sehr ergonomisch geformt und liegt auch spitze in der Hand aber die neue Form hat bei meinem Modell offensichtlich und offen hörbar ein Problem mit der Passform. Am Infrarotsensor (bei der normalen 300 V ja nur eine Blende, denn den Sensor hat nur die "Date") sieht man dies deutlich und beim Greifen hört man auch ein leichtes, plastisches Spannungsknacken auf leichten Druck an der Innenseite des Griffs. Nun weiß ich natürlich nicht ob das nur Pech ist und ausgerechnet mein Modell hier einen Fehler aufweist oder ob das Problem häufiger auftritt. Ich werde das direkt im neuen Jahr beim Händler zu klären wissen.
Bedienungskomfort:
Klasse!!! Der Seitenwechsel des Einstellrades ist ein Geniestreich, von dem sich andere Hersteller mal etwas abschneiden sollten. Mit einer Hand alles bedienbar! Ein großes Lob an dieser Stelle, obwohl das Einstellrad etwas schwergängig ist.
Der große Monitor auf der Rückseite ist eine absolut komfortable Bereicherung an dieser Kamera, gut ablesbar, klar strukturiert und vor allem auf Knopfdruck beleuchtet, besser kanns gar nicht sein.
Über die Qualität der Bilder kann ich hier noch nicht viel sagen, da die ersten Filme noch nicht entwickelt sind, ich werde dazu aber zu einem späteren Zeitpunkt sicher mehr zu sagen wissen.
Alles in allem stellt sich aber wohl heraus, dass Canon wieder einmal bewiesen hat, warum Sie Marktführer sind (ja ja ich weiß, ich wollte keine mehr, Asche auf mein Haupt)
Gruß
Frank