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Empfehlung

Aber, was ich immer noch nicht mag, ist das Ausspielen von FB und Zoom.
Wer hat denn das getan?
Ich war auf das Stichwort Festbrennweite gekommen, weil ich den Kauf eines neuen Gehäuses zum jetzigen Zeitpunkt nicht sehr sinnvoll finde und Florian mit seinen beiden großen Zooms ja schon einen riesigen Brennweitenbereich abgdeckt hat. Da aber offenbar Geld für weitere Fotoausrüstung zur Verfügung steht, und ich den Lerneffekt durch die Benutzung von Festbrennweiten für nicht zu unterschätzen halte, war mein Rat, die beiden günstigen kurzen Festbrennweiten zu kaufen und damit zu lernen.
Nur zur Klarheit: ich habe und nutze beides im wilden Wechsel.
Was jetzt erst mal ganz oben stehen sollte, Fotolehrgang, also den Umgang mit deiner Kamera dadurch deutlich verbessern und verstehen, was mit es mit Blende, ISO, Verschlusszeit aus sich hat. Auf RAW setzten und dich mit der Bildbearbeitung(Software, erforderlich!) und Bildgestaltung auseinander setzen.
Das sehe ich genauso.
 
Hallo Florian,

evtl. noch eine etwas andere Idee, nimm doch Deine aktuelle Kamera mit dem 18- 200, geh zum guten Fotofachhandel und tausche z. B. gegen D5300/5500 und nimm ein 2,8 17- 50 oder ähnlich dazu (ggf. gibt es bei Deinem Budget dann sogar die D7200?!) Bei den 2,8 16/17- 50/ 55 ist natürlich das Nikon die erste Wahl, aber sehr, sehr teuer, aber mit dem Tamron 17-50 XR Di II LD , ohne Bildstabi (lt. Photozone optisch besser) www.photozone.de , hättest Du ´ne neue Kamera, ein Objektiv mit 2,8 er Blende, zum besseren Freistellen und...

Bei den Objektiven die Qualitätsstreuung beachten, testen kan man das so:

(siehe folgenden Beitrag von mir)

, von ihm kann man auch ansonsten sehr viel lernen :)
http://phillipreeve.net/blog/about/deutsche-ecke-germany-corner/?=

Die Idee mit Festbrennweiten kann ich aber auch absolut unterstützen, siehe auch hier z. B. Fotos von Phillip

Freistellen von Motiven [mit offener Blende, also 2,8 und besser (Richtung 1)] sind ein tolles gestalterisches Mittel, vgl. hier das Foto von dem Skoda oder eben auch wieder Fotos von Phillip.

HG

Ulli
 
Zuletzt bearbeitet:
hier jetzt der oben angesprochene 2. post.

Ein Foto mit diagonalem Aufbau fotografieren, genau auf die Mitte scharf stellen und dann die Schärfe bis in die Ecken (alle) vergleichen.

Und den Vorgang für z. B. 2- 3 Exemplare des identischen Objektivs durchführen, das ist aufwendig rentiert sich aber.

Schau Dir an wie der junge Mann das macht (auf die Bewertung klicken, 3,5/ 5), z. B. bei diesem:
Minolta MC Rokkor 50mm 1:1.4

http://phillipreeve.net/blog/manual-minolta-lens-ratings/?=

HG

Ulli
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade gesehen, bei den Opjektiv- Tests von Phillip, unten auf Test klicken, dann funktioniert es bei allen Minoltas.
Und ganz wichtig, die Punkte müssen im gleichen Abstand zur Kamera liegen, auf einer Ebene/ Achse :)

Fazit, sehr wichtig, gutes Glas kaufen, FB oder Zoom.
 
Zuletzt bearbeitet:
...habe eine Nikon D3200 will mir aber eventuell noch eine andere Kamera kaufen ... wo auch folgenden Objektive drauf passen könnten ...
Dann kommt nur wieder eine Nikon mit F-Bajonett in Frage, also eine SLR. Aber wozu?

Mein Tip: Verticke die Tele-Gummilinse (also das 70-300mm). Nimm die Kohle plus Vatis Geld für Hafenrundfahrten, Kneipenbesuche oder sonstwas her und feile an Deinen fotograsfischen Fähigkeiten oder erfreue Dich einfach am schönen Wetter

Wenn Du tatsächlich mehr als 200mm an Telebrennweite brauchst, dann könnte dieses Drum was für Dich sein, das Dir Dein Papa finanzieren könnte.

Grüße
Volzotan
 
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