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Erste Daten digitale Dynax

So Die grosse Bombe ist geplatzt.

Minolta stellt an der PMA nur ein Holzmodell vor, das erste Vorserienmodell
kommt bei der Photokina Oktober 2004 zum tragen.
Dann wirde es vermutlich anfangs 2005 bis wirklich etwas auf den Markt kommt.
Minolta solte erst etwas vorstellen wenn schon etwas Handfestes da ist ( Fertige Kamera ). Vermutlich haben sie den richtigen Zeitpunkt verschlafen für den Umstieg in den DSLR Markt.

Falls die A1, alls Überbrückung nichts spezielles ist, steige ich auf Nikon um.

Gruss SAM
 
Hallo Sam,

ich würde es nicht so negativ sehen. Wenn man auf die beiden letzten Jahre zurückblickt, ist es nicht unbedingt blöd gewesen erst einmal abzuwarten bis die grosse Hysterie sich wieder gelegt hat.

Fakt ist, daß es bisher keinen Standard im DSLR Markt gibt. Jede Firma backt die eigenen Brötchen und behauptet, es sei das non-plus ultra. Ein halbes Jahr später wird man dann durch das Nachfolgemodell darauf hingewiesen, daß dies wohl doch ein Irrtum war.

Es gibt bisher kein Chip, der für alle Anwendungen geeignet ist, genausowenig wie es keinen Film gibt, der gleich gut für Portait und Landschaftsaufnahmen geeignet ist. Nur kostet mich ein Profifilm 7 Euro, ein einigermassen vernünftiger Chip 1.600 Euro und wiegt "etwas mehr". Und wenn ich einen anderen will, kaufe ich mir einen zweiten Body zum selben Preis
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Ich weiss nicht, wie es in Eurem Geldbeutel aussieht. Aber ich kann und will es mir nicht leisten, jedes Jahr 2000 Euro für eine neue Kamera auszugeben. Warten wir also ab, was Minolta auf der Photokina zeigt. 6 MP sind schon nicht schlecht. Anti Shake System auch nicht verkehrt. Jetzt ist die Frage nach Verlängerungsfaktor oder nicht, Auslöseverzögerung, Iso Einstellungen (Ich brauche nur ISO 50-400), Dynamikumfang etc.

Die Idee, einen Dummy auf der PMA zu präsentieren, ist nicht schlecht. Das Signal an alle existierenden Minolta User kommt damit eindeutig rüber. Und wie Leica zeigte, auch nicht unüblich.

Ich jedenfals freue mich, jetzt eindeutig zu wissen, daß Minolta eine DSLR bringen wird. Dann kann ich ganz entspannt abwarten und gemütlich bis dahin weiter analog fotografieren. Denn es geht ja um die Möglichkeit, Bilder zu machen, nicht DSLR's zu sammeln - oder sehe ich das etwa falsch?

P.S.: Es gibt schon eine A2 - Schaue einmal in dem Newsbereich nach...
 
Wenn ich überlege wiviel Film ich für den Gegenwert einer D-SLR kaufen kann ist es sicher richtig das Minolta Objektive nutzer noch abwarten.
Aber für Neueinsteiger bietet das Minolta SLR System einfach zuviele Nachteile gegenüber den Grossen C&N.
Kein: Bilstabilisator,Autofokus im Objektiv, umfangreiches Zubehör, und die Preise für Objektive sind teilweise über der von der Konkurenz welche über Biltsabilisator USM usw im Programm hat.
Die DiMage sind sicher eine Antwort von Minolta, die Zukunft liegt ja ohnehin im kleineren Chipformat. Jedenfalls für die Amateure aber auch wenigsten teilweise bei Profis.
 
mmmmhhh,

aber ist denn irgendein Zeitdruck da, so daß man unbedingt jetzt sofort digital fotografieren muss?

Wenn ich Neueinsteiger wäre, was zwingt mich dazu, daß meine erste Kamera eine digitale sein muss? Ich habe manchmal den Eindruck, daß die Industrie den Neueinsteiger von etwas zu überzeigen will und als unbedingt erforderlich beschreibt, was eigentlich keiner zwingend braucht - zumindest nicht zu diesen Preis/ Leistungsverhältnissen. Ich will Fotos machen. Ob das nun digital oder analog ist, ist für mich zunächst zweitrangig.
 
Ich finde es auch Gut wenn Minolta sich Zeit nimmt um ein gutes Produckt auf den Markt zu bringen.

Nur ist hier die Frage, wisso eine H7, A1, A2, Z1, Z2, gut die Z serie haen nicht das gleiche Konzept. Aber all die anderen Modelle A1/2 und H7 sind doch schon fertige Vorserien einer DSLR, sie werden ja auch schon in die gleiche Kategorie eingeortnet. Würde Minolta die A2 mit einem Wechseobiektiv ausrüsten häte man schon eine gute Kamera.

Bei ca. 36 Filmen im Jahr kommen hier ziemlich hohe Kosten für mich zusammen.
36x 7.- Film + 7.50 Entwiklung + 38.- Abzüge + 7.50 Versant evt. 15.- Photo CD = 2160.- ( 2700.-) Euro im Jahr. Schon bei 24 Filmen im Jahr sind das 1800.- Euro. Für das kann ich dann jedes Jahr ein neues Digitalbody kaufen.
Nun ja jetzt heist es warten oder wechseln.

Ich werde mal die A2 in augenschein nehmen, was die so bringt.
 
Hi SAM,

seit ich digital fotografiere hat sich mein Bilderhaufen explosionsartig vermehrt! Dadurch, dass die Bilder vor dem Ausdruck eigentlich nichts kosten, ausser Strom fürs Akkuaufladen, fotografiere ich fast alles, was sich annähernd als Motiv anbietet. Gerade das Ausprobieren hat stark zugenommen. Ich komme z.Zt. komme ich auf durchschnittlich 100 (!) Bilder am Tag. Das kommt natürlich auch durch Serienbild- und Reihenbildfunktion.

Und dadurch, dass ich nur die wirklich guten Bilder ausbelichten lasse, kann ich hier neben Film u. Entwicklung auch die 'schlechten' Bilder einsparen!

Gruss
Gerd
 
Wow,

wo kaufst Du denn Deine Filme?

Fuji Provia 100F und Fuji Velvia 50 bei Saturn Hansa Frankfurt INKL. Entwicklung jeweils 6.99 Euro. Das sind Diafilme.

Das sind dann 7 Eurox 36 = 252 Euro und damit eine Bildqualität, die bspw. eine A1 nicht erreicht.

Diarahmen vernachlässige ich hier, die bewegen sich im Bereich von cents pro Bild (wenn man überhaupt alle Bilder rahmt, da ja nicht alle 36 Aufnahmen toll werden). Diaprojektor (wenn man noch keine hat) werden auch super billig angeboten.

Negativfilme sind da noch billiger - ebenfalls inkl. Entwicklung. Kosten für Abzüge kenne ich nicht, da ich die wenigen Abzüge, die ich mache selber einscanne und ausdrucke - ist von der Qualität bisher immer besser gewesen. Man kann aber davon ausgehen, daß auch hier maximal 50% der Bilder auf einen Abzug kommen, die anderen sind entweder zu schlecht, oder wiederholen sich, da man experimentiert hat.

Profis reden oft von einer Verwendungsrate von 10-20% an Bildern, die sie pro Film gebrauchen können. Und die können eigentlich fotografieren
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36 Filme im Jahr ist schon eine ganze Menge Holz. Das sind 3 Filme im Monat. ich weiss nicht, ob so viele Hobbyfotografen auf diese Menge kommen. Digitalfotografen machen das allerding meist an einem Wochenende (entschuldige bitte meinen Zynismus).

Ich sehe die A-Serie eher als erstes ernsthaftes digitales Einstiegsmodell von Minolta für jemanden, der mehr als nur knipsen will. Objektiv und Body untrennbar zu verbinden hat viele Vorteile. Aber eben den Nachteil, daß man mit dem Objektiv leben muss, das drauf ist. Ich denke der nächste Schritt ist dann DSLR, wenn jemand soviel Gefallen an Fotografie gefunden hat, daß er es als Hobby betreiben möchte (ich meine damit nicht Urlaubsbilder oder Bilder von Kindergeburtstagen)
 
... noch eine Anmerkung. Wenn man Fotografie als Hobby betreibt und damit auch gestalterische Fotos machen möchte, ist das Thema Tiefenschärfe ganz wichtig.

Man muss sich bewusst sein, das es weltweit nur 3 Kameramodelle gibt, die eine Tiefenschärfe wie eine analoge Kamera darstellen können.

1. Contax ND (ca. 7.000 Euro)
2. Canon 1Ds (ca. 8.000 Euro)
3. Kodak 14 (ca. 10.000 -12.000 Euro, bin mir nicht sicher wo sie jetzt steht)

Alle anderen Kameras benutzen Chips, die kleiner als Vollformat sind. Damit hast Du eine grössere Tiefenschärfe und kannst kaum noch Hintergrund von Vordergrund sinnvoll abheben, es sein denn, Du fotografiert immer bei 200mm.

Zusätzlich hast Du einen Brennweitenverlängerungsfaktor bei nicht-fullsize chips. Um den gleichen Weitwinkel-Bereich abzudecken, brauchst Du dann eine neues Weitwinkel, das deutlich teurer ist, als die alten WW für analoge Kameras.

Ich will jetzt Digital nicht in Grund und Boden st&fen. Es hat viele Vorteile und ich nutze sie auch. Aber ich finde es besser, wenn ein potentieller Käufer vorher weiß, was Vor- und Nachteile sind. Und derzeit werden überall immer nur die Vorteile gepriesen, aber nie die Nachteile. Deswegen meine Hinweise.
 
Hier zwei Bilder, von denen ich nicht garantieren kann, dass sie nicht "fake" sind. Sie wurden bei dpreview gepostet. Angeblich stammen sie von der Minoltaseite, auf die man im Moment kaum zugreifen kann (ich leider auch nicht, probiere schon seit einer Viertelstunde - aber einen Link auf DSLR konnte ich immerhin erspaehen).

Also:

22320.gif


22321.gif


Ich bin gespannt, ob das die "echten" Bilder sind.

Gruss,
Wolfram
 
Jetzt hat sich die Seite endlich ganz geoeffnet - ja, es sind die offiziellen Bilder.

APS-C-Sensor, Antishake, kompatibel mit allen Objektiven, die auch an die analoge Dynax 7 passen, aber: "Alle Freunde von Konica Minolta Kameras dürfen also gespannt sein, wenn in den nächsten Wochen weitere Details über diese Kamera bekannt werden..." (Zitat)

Aber: Immerhin mehr als ein Holzmodell!

Hoch und Prosit!
 
Ich glaube an einen FAKE, eins Holländischen Händlers, den auf Seite von Fotomagazin wird die geschrieben.

Minolta stellt digitale SLR zur Photokina vor.

11.02.2004. Laut der neuesten Ausgabe von FotoMagazin wird Minolta auf der PMA nur ein Holzmodell zeigen. Auf der Photokina wird die digitale Dynax dann offiziell vorgestellt...

Mal schauen.
 
@SAM

Dieser Bericht von der Minolta-Seite ist kein Fake! Es wird ein Modell oder ein Prototyp sein, aber sicher kein Holzmodell.
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Erhältlich ist diese Kamera ja noch nicht. In den nächsten Wochen werden wir ja noch genauere Informationen erhalten.
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Verlass dich nicht zu fest auf das Fotomagazin! Es sind sehr viele Gerüchte herumgeschwirrt.

Hingegen die Kamera des Holländischen Händlers ist sicher ein Fake, denn die Bilder kommen von einer Chinesische Forum. Dort hat sich einer den Spass gemacht und den Dynax 7 mit Photoshop retusschiert.
rofl.gif


Gruss
Peter
 
Hallo

tja, ich möchte meinen Senf auch einmal dazu geben.
Ich knipse (Fotografieren werdet ihr das sicher nicht nennen)
erst seit meiner S414 wieder auffällig vermehrt.
Vor ca. 20 Jahren habe ich recht günstig eine Minolta XG-1 erstanden,
die ich immer noch nutze, und das jetzt auch wieder vermehrt.
Zum üben nutze ich die S414, das bischen, was ich damals
gelernt habe, hatte ich bereits wieder vergessen.
Von der Seite ist das Digitale Fotografieren für mich ein Vorteil
Auch mache ich wie viele andere so, das ich einiges
knipse mit der S414 und mir davon nur das beste und interessanteste
aussuche zum ausbelichten.

Was Filme angeht, ach Gott, ich bin alles andere als ein Profi.
Ich kaufe also nur billige Filme mit ISO/ASA 200 und
lasse diese auch nur bei Billiganbietern ausbelichten.
Ich hab davon auch schon mal 20x30 machen lassen,
mit denen ich für meinen Geschmack zufrieden bin.
Daher ist das Analoge knipsen für mich auch nicht so teuer,
auf jeden Fall ist es günstiger als eine DSLR.
Wenn die DSLR im Preis gesunken sind, werde ich
mal schauen,
wie ich mich bis dahin entwickelt habe.

Wenn man allerdings eine solche menge an Bildern macht wie Gerd,
dann ist das schon was anderes.
Aber wer weiß, vielleicht bin ich auch irgendwann bei 100 Bildern/Tag...
Aber ob das dann ca. 1000€ für einen Body rechtfertigt...
wer weiß, was man dann selbst will. Für einen Hobbyknipser
rechnet sich das ganz sicher nicht (Urlaub, Kinder, usw.),
aber erstens gibt es da die A1/A2 oder vielleicht auch A3,
oder man gönnt sich was und schleppt Objektive und gibt das 3fache aus.

Das was mich reizen würde, wäre ganz ehrlich ein
hoher ISO Wert, der auch brauchbar ist. Wenn man mit
einem wirklich brauchbaren ISO Wert von 1600 oder 3200 Bilder machen könnte.
Aber das resultiert ganz einfach daraus, ich habe eine Reithalle
in der ich öfter gern Bilder ohne Blitz machen würde, unsere Kinder
betätigen sich Sportlich, Junior spielt Fußball, natürlich
auch ein knappes halbes Jahr in der Halle, unsere Tochter
reitet
(s.o.) und beide machen K&fsport, auch das passiert
drinnen.
K&fsport mache ich auch aktiv seit ca. 15 Jahren.

Nun kann man ja nicht überall blitzen und wenn, dann
ist auch bald ein Ende der Ausleuchtung da.
Außerdem sehen Sport-Bilder ohne Blitz auch mE einfach besser aus.
Aber das ist eben alles Hobbyknipserei, nur weiß man
eigentlich auch, das Bilder von früher doch etwas sehr feines sind.
Da werden Erinnerungen wach :))).

Also, die 6MP der Minolta DSLR (heißt wohl Zeus) würden mir
auch dicke ausreichen, das jetzt überall 8MP drin
sind, halte ich nicht für besonders wertvoll.
Aber wonach der breite Markt eben schreit... :-(

Mal sehen, was passiert, aber ich befürchte beinahe,
das ich Euch noch eine Weile erhalten bleiben werde.
Nur werde ich mich mal ein wenig schlauer machen, was die A1/A2/Zeus mir für meinen Bedarf bieten.
Ich bin auch der meinung, die S414 ist eine prima Cam
für ihre Verhältnisse, für mich zum Üben einfach super.
Da weiß man auch rel. genau, was einem fehlt bzw. was man vermisst oder auch nicht.

ciao
Holger
 
Die neue Minolta DSLR könnte schon den Markt ein wenig aufrütteln! Bin mal auf die ersten richtigen Tests gespannt! Allerdings kommt für mich eine Cam mit Objektivschrauberei nicht in Frage, dafür experimentiere ich viel zu gerne spontan und möchte dafür keinen Bollerwagen mit Objektiven hinter mir herziehen müssen!

Na ja, und alle 6 Monate eine neue Cam, das kann ich mir beim besten Willen sowieso nicht erlauben!

... und jetzt muß endlich mal besseres Wetter werden, damit die Bilder wieder Farbe bekommen, im Moment komme ich nicht so richtig auf meinen Bilderdurchschnitt von 100/Tag. Mit der A1 wird das auch weniger werden, da durch den AS und den schnellen AF doch die Ausschußquote rapide gesunken ist.

Gruß
Gerd
 
Hi,

wie ich schon erwähnte, ich habe nichts gegen das digitale Fotografieren, wenn man weiss, was man erwarten kann. Aber als Neueinsteiger in die Fotografie gleich eine 2000 Euro Kamera plus Objektive zu kaufen halte ich für riskant. Wenn man aber schon Erfahrungen gesammelt hat, hat eine DSLR viele Vorteile. Gerade was das Experimentieren angeht.

Gerd bspw. ist ein gutes Beispiel. Er hat mit der S414 angefangen und sich wirklich sehr intensiv damit beschäftigt. Er hat das optimale herausgeholt, aber nur "wenig" dafür bezahlt - immer im Vgl. zu anderen Digitalkameras.

Als er dann immer mehr Spaß an der Sache bekam, hat er sich dann die A1 zugelegt. Die kann noch mehr, aber er wußte vor dem Kauf aufgrund seiner Erfahrung mit der S414 schon ziemlich genau was er wollte, erwartete und brauchte - auch wenn sich das immer wieder über die Jahre verändert.

Jede Kamera hat Schwächen, auch analoge. Ohne ausprobieren wird man aber weder Schwächen finden, noch lernen, sie zu meistern. Deswegen finde ich Digitalkameras auch besonders zum Lernen ideal. Das geht heute schon sehr preiswert mit einer anspruchsvollen Digi-Kompakten.

Danach einfach sehen, was einem persönlich Spaß macht und das passende Instrument auswählen. Das kann für den einen eine digitale "all in one" Lösung sein, für den anderen eine DSLR oder analoge SLR, für einen dritten das Mittelformat. Jeder nach seinem eigenen Gusto
 
Hallo zusammen

meine Erfahrungen mit der Fotografie decken sich mit denen von Holger. Ich habe im jugendlichen Alter meine erste Agfa Kompaktkamera geschenkt bekommen und damit auch ziemlich lange fotografiert. Als diese dann immer schlechtere Fotos lieferte, haben wir uns Anfang der 80er Jahre unsere erste und einzige manuelle SLR zugelegt. Es war damals ein Komplettangebot von Photo Porst mit Tasche, 50er Normalobjektiv und 70 - 190er Telezoom. Ein 28 - 70 mm Weitwinkelobjektiv haben wir uns dann noch nachträglich angeschafft, welches auch am häufigsten im Einsatz war. Dann kam im vergangenen Jahr, nachdem wir die Dias (270 Stück) von unserem La Palma Urlaub zurückbekommen hatten, der Schock. Fast alle Dias hatten im rechten Bereich einen quer durch das Bild laufenden breiten orangen Streifen. Die herrlichsten Landschaftsaufnahmen waren so verdorben. Nach langem Überlegen ob neue SLR oder Digicam haben wir uns dann für die S414 entschieden, was ich bis heute nicht bereut habe. Man macht natürlich viel mehr Fotos und ich sehe die S414 für mich auch als gute Übungskamera, um meine fotografischen Kenntnisse zu erweitern. Die Ergebnisse sind in den meisten Fällen auch ziemlich zufriedenstellend, kommen aber natürlich nicht an die SLR ran. Die Vorteile der digitalen Fotografie habe ich bereits für mich entdeckt und möchte auch nicht mehr darauf verzichten. Eine digitale SLR wäre natürlich toll, aber leider spielen auch bei uns die Finanzen da nicht mit. Die A1/A2 wäre eine gute Alternative. Besonders die Brennweite von 28 - 200 mm haben es mir angetan. Ich warte mal ab, wie der Preis fällt. Bei den DSLR's wird der Preisverfall nicht so gravierend ausfallen, wie bei den kompakten Cams. Schau'n wir mal
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Gruß
Karla
 
Hallo,

Meine letzte Info ist das die Kamera zur Photokina offizell vorgestellt wird und dann pünktlich zum Weihnachtsgeschäft erhältlich sein soll. Preis ca. 900 - 1200 Euro. Bin mal gespannt. Ich denke das ist Konica/Minoltas letzte Chance mit Canon und Nikon mitzuhalten. CU Rainer
 
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