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erste eigenen Kamera

Es erstaunt mich immer wieder - keiner wirft einen Blick auf die Panasonic DMC-FZ200. Ist zwar nur eine Bridge-Kamera, macht aber erstaunliche Bilder. Sie hat einen 24fach-Zomm durchgängig 1:2,8/4,5-108 ASPH. Ein Muster ist dieses Bild - ich weiß, ist nicht ganz scharf da die Zeit knapp war.

Anhang anzeigen 124973 .

Ich verstehe nicht ganz wie das Bild jetzt hilfreich sein soll?

Gruss
Michi
 
Ich habe mal nachgeschaut. An der Alpha 7 kann man Objektive wechseln. Soll man nun Festbrennweite oder Zoom kaufen? Normalerweise gibt es wohl diese Kamera mit Zoom als Kit-Angebot. Möchte maba89 diese Kamera auf Mountainbike mitnehmen, macht es schon Sinn diese Frage mal anzusprechen. Dies sollte aber nicht zu einer Grundsatzdiskussion ausarten. Da bin ich, Michi, bei dir. Auch eine Bridgekamera hat ein festeingebautes Zoom und braucht deshalb wohl auch (manchmal) mehr Platz in einer Jackentasche.
Da ist was Kleines gefragt, ich sehe gerade, dass die Alpha Vollformat wäre, nur, wie gross soll der Sensor sein? Dies beeinflusst die Objektivgrösse und die Taschentauglichkeit. Nicht für jede Sensorgrösse gibt es Pancakeobjektive. Aber es gibt klein gebaute, Festbrennweiten, obwohl dann die Baugrösse von der Brennweite abhängig ist.
Sind wir nun bei maba89 oder nicht? Das muss maba89 beantworten.
 
Mir fallen da noch einige, leider in den Testberichten nicht ausreichend erwähnte, Kriterien ein:
- Fein-Einstellung der Dioptrien am Sucher - leider bei manchen Kameras unter aller Kanone, unabhängig vom Preis und Marke,
- Sucher geeignet für Brillenträger ? ( Winkelsucher sind für die tägliche Nutzung definitiv keine Option)
- Anordnung, Aufbau des Suchers ( möglichst großer Abstand zur Kamerarückwand, oder drückt man sich die Nase platt und der eigene Atem beschlägt das Glas am Sucher/Display)
- Empfindlichkeit des Sensors für die Umschaltung zwischen Sucher und Display ( Test mit schwarzer Kleidung vor dem Kauf )
- Wo wurde das Stativgewinde positioniert? ( Mechanische Belastbarkeit, z.B. bei der Nikon 7100... nur 3-4mm Auflagefläche in einer Richtung)
- ...
 
Mir fallen da noch einige, leider in den Testberichten nicht ausreichend erwähnte, Kriterien ein:

Stimmt, Brillenträger werden bei Tests selten und wenn doch dann unzureichend berücksichtigt! An Stativ denkt ebenso kaum ein Tester, wie auch an die Anschlüsse und deren Kontaktfreude zu Fremdgeräten; WLAN wird in diesem Sinne erwähnt, aber nicht ob die Kamera darüber nur fertige jpeg nach der Aufnahme ausgibt, oder ob damit das Smartphone als externer Sucher verwendet werden kann, oder ob und in welchem Umfang die Kamera damit gar zu bedienen ist? Verfügbarkeit und Preise von Zubehör, vom Batteriegriff über Blitzgeräte bis hin zu Objektiven interessieren kaum einen Tester.

Apropos Stativgewinde: ich warte noch auf die erste DSLR, die darauf ganz verzichtet und stattdessen zwei Gehäusekanten im Arca-Profil hat!
 
so war heute im blauen Planeten und in einem Foto laden und hatte folgende Kameras in der Hand:

Canon EOS 750/70d mit 18-135

Panasonic G70/GX8 mit 14-42

Olympus EM1 mit 12-50

Fuji XT1 mit 18-55

Samsung NX 30 mit 18-55

DIe Xt1 fiel sofort weg Menü war garnicht mein Fall und die Bedienung über die Regler ein graus.

Die Samsung war vom Handling gut aber von der Software sehr verspielt sag ich mal.

Bei der EOS 750d war der Sucher sehr klein die war auch raus.

UNd die GX8 ist zu teuer und liegt auch niht gut in der Hand.


Blieben EOS 70d / EM1 und G70

die Eos70 passt gut in meine pranken der Sucher war schön groß und vom Menü kannte ich es schon auch gut. Aber die Kamera ist groß und ich bin mir nicht sicher ob sie nicht zu groß ist.


Die G70 und die EM1 waren vom Handling gleich gut liegen super in der Hand alle Bedienelemente konnte ich prima erreichen. Der Sucher ist riesig. Was die Wertigkeit angeht lag die EM1 klar vorne die G70 ist komplett aus Plastik hat dafür einen Blitz intern und ist deutlich billiger.

Ich schwanke daher zwischen EOS 70d / EM1 und G70.

die G70 und die 70d liegen super im Budget mit unter 1000€ die EM1 gibt es nur Gebraucht Body und Objektiv einzeln wäre aber auch unter 1000.


Es ist so schwer
 
Hmm, die EOS 70D ist doch nicht groß. Die paßt doch locker in Deinen Rucksack (wenn es der ist). Auf dem ist sogar eine zweistellige EOS zu sehen. Und wenn ich die Platzverhältnisse richtig einschätze, paßt da doch noch eine Bemmbüchs mit rein. Also, wenn Dir die EOS vom übrig gebliebenen Trio am besten gefällt, dann nimmt das Ding. :z04_5769:

Ansonsten kaufst Du noch einen Flipside 400AW, da sieht die poplige EOS 70D fast ein wenig verloren drin aus. :D

Grüße
Volzotan
 
...bei low light aps c vorzuziehen ist...
Ach nein, konntest Du Dir das nicht sparen? Du löst damit die nächste Grundsatzdiskusion aus. :z04_hinterherjagen:

Theoretisch: Bei gleicher absoluter Pixelmenge auf dem Sensor ist der größere Sensor im Vorteil, weil dann die lichtaufnehmende Fläche eines Pixels größer ist.
Praktisch: Kommt darauf an, was der Kamerahersteller an Elektronik und Programmen verbaut. Kommt darauf an, was für Ansprüche der Nutzer hat.

Grüße
Volzotan
 
Zweierlei:

  1. Gewicht: ob 300 Gramm mehr oder weniger den Bock fett machen? Ich war einmal in einem Bikercafe Nähe Nürgurgring. Hinter meinem Rücken bekam ich ein Gespräch mit ... der eine Biker prahlte wieviel Gramm er durch spezielle und superteure Schrauben an seiner BMW eingespart hatte - als er wenig später mal irgendwo hin musste kam er an meinem Tisch vorbei und spontan kam mir der Gedanke wie er ohne Geld noch etliche Kilos hätte einsparen können!
  2. Zum hier angesprochenen Flipside 400 AW: den habe ich auch, und ihn einfach so mal neben den Schulranzen meiner Tochter gestellt - die Abmessungen sind absolut identisch, und das Gewicht mit Schulbüchern ist höher als mit meiner Vollformat-Ausrüstung! Ich muss schon drei Kilo Stativ hinten drauf schnallen um beides zu übertrumpfen! Natürlich, Schlepperei ist lästig, aber ohne geht es nicht. Und über Siebtklässlerniveau werden wir doch wohl sein? Wirkliche Einsparungen lassen sich dabei nur über krasse Einschnitte realisieren, 100 Gramm mehr oder weniger, oder wie Eingangs erwähnt auch 300, machen sich für den normalen Nutzer kaum bemerkbar. Da reicht schon ein kräftiger Schluck aus der Trinkflasche.
 
am Rücken geht das schon, auch bei Muskel - betrachte es als Zusatz Training:daumenhoch_smilie:
Spaß beiseite wenn eine kamera gut in der Hand liegt und Freude macht ist das die halbe Miete
 
also ich fahre fahrrad nicht motorrad nur das es keine Verwirrung gibt.

Und naja 300gramm sind schon etwas klar nicht viel aber je nach objektivpark den mann mitnimmt bei ner längeren tour. Bike wiegt auch nur 9,5kg

aber klar hast schon recht zusatztraining^^


aber wenn ich zb zuiko 12-40mm 2,8 mit EFS 17-55mm 2,8 vergleiche ist das 12-40 schon kompakter und leichter.

Ja ich habe den Lowepro Fastpack 350 hb ich nem bekannten für 15€ abgekauft.

Also EM1 und Eos 70d liegen gleich gut in der hand auch von der bedienung da kann ich nicht so en favoriten ausmachen. Bei der G70 schreckt mich das Plastik Gehäuse etwas ab ich glaube ja nicht das die Kamera deswegen nicht haltbar ist aber ist schon sehr leicht.
 
Klar, die EM1 ist ein absolut geiles Teil! Deswegen schiele ich schließlich auch immer wieder danach...
 
ja ist sie echt was mich ärgert ist das sie die EM5II mit Handgriff nicht da hatten hätte gerne den Vergleich gehabt .
 
Wenn du Olympus schon ins Visier nimmst und mit dem Preis haderst, Dann prüfe auch die neue E-M10 Mark2. Diese ist der M5 Mark2 schon sehr nahe. Es gibt Kreise, die die M10 zwischen den beiden Grossen anordnen.

Dann noch einen Tipp: Lass dir Zeit und prüfe gut, was du möchtest.
 
...wenn ich zb zuiko 12-40mm 2,8 mit EFS 17-55mm 2,8 vergleiche ist das 12-40 schon kompakter und leichter...
Hmm, das stimmt, aber die Kompaktheit des Zuikos resultiert aus seiner Verwendung für ein kleiners Bildformat.

Merke: Je größer das Aufnahmeformat, desto größer und schwerer die Linsen.

Erklärung:
1.) Für einen gegebenen Bildwinkel braucht es mit größer werdendem Aufnahmeformat längere Brennweiten.
2.) Das Öffnungsverhältnis ist was Relatives. Es stellt eine Zusammenhang zwischen maximaler Öffnung und Brennweite her. Mit länger werdender Brennweite muß also auch die Öffnung größer werden, wenn das Verhältnis gleich bleiben soll.

Grüße
Volzotan
 
so Leute mal ne Info ich habe jez ein unschlagbares Angebot und denke da werde ich zusagen

eine EM1 mit 7000 Auslösungen mit 12-40mm 2.8 und 45mm 1.8 mit Streulichtblende alles mit rechnung und 3 monaten restgarantie genau im Budget.

Denke das ist ein gutes Angebot.
 
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