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Fotografischer Reisebericht – U.S.A. Süd-Osten und Südstaaten

Marescalcus

Bringt häufig das Frühstück mit
Hi folks,

in den vergangenen 3 Woche hatten wir mal wieder freudig unserer Reiselust nachgegeben und uns in bisher noch unbekannte Gefilde der U.S.A. begeben. Wenn ich jetzt mal so nachrechne, kommt da mittlerweile und insgesamt doch schon eine stattliche Anzahl besuchter Bundesstaaten zusammen…

Bisher „kannten“ wir: Florida, California, Nevada, Arizona, Utah und Colorado; dieses Mal sollten mit Georgia, North- und Süd-Carolina, Tennessee, Alabama, Mississippi und Louisiana noch einige States mehr in unsere „Sammlung“ aufgenommen werden.


Teil 1

Die Vorfeldplanung sah ungefähr folgenden Ablauf vor:


Flug nach Orlando, Florida und Besuch von Katrin`s ehemaligen Gasteltern (Steve & Marsha) in Leesburg, FL. Von hier aus und zusammen mit unseren Gastgebern würde dann der Start zur ersten Tour durch den Süd-Osten der „Vereinigten Staaten“, mit anschließender Rückkehr nach Leesburg, FL erfolgen.

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Auf der zweiten Tour sollten wir dann wieder auf uns allein gestellt sein. Diese hatte den tiefen Süden zum Thema und würde uns bis hinunter nach New Orleans führen.

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Unser Flieger hob am 11. September 2011 vom Flughafen in Frankfurt /M. ab. Mit von der Partie waren: Katrin, Ralf, die K5 mit dem DA*16-50, dem DA* 50-135, dem DA*200 und dem DA 10-17 Fisheye.


Die vielen, im Vorfeld unserer Reise diskutierten Bedenken bezüglich der Kombination von Flugtermin und Zielland, erwiesen sich dankenswerter Weise als völlig unbegründet. Die Lufthansa hat uns pünktlich, gesund und munter in Orlando abgeliefert und auch die Einreise ihn die U.S.A. gestaltete sich nicht problematischer als üblich.

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 16.0 mm
  • ƒ/4.5
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  • 45.0 mm
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Nach der Ankunft in Orlando, FL und einer eintägigen Verschnauf- und Akklimatisierungsphase in Leesburg, FL (verbunden mit dem Suchen/Finden einiger Geocaches), stand ein Besuch der „Great-Smoky-Mountains“ auf unserem Programm. Diese liegen zwischen North-Carolina und Tennessee; die Entfernung dorthin betrug 550 stattliche Meilen (880 km), entsprechend gut 9-10 Stunden Fahrtstrecke.



So fuhr unser „Host“ Steve am folgenden Morgen seinen neuen Sonata aus der Garage und zusammen mit seiner Frau Marsha machten wir uns -quer durch Florida und Georgia - auf den langen Weg nach „Cherokee“, NC.


Fortsetzung folgt...

 
Teil 2:

[FONT=&quot]„Cherokee“, am Rande der „Great Smoky-Mountains“ liegt auf dem Territorium eines Indianerstammes [/FONT]gleichen Namens und stellt sowas wie eine kleine „Westernstadt“, gebaut um ein riesiges Spielkasino mit Hotel, dar. Ganz nett, aber muss man nicht wirklich gesehen haben...

Nach gut 10 Stunden Anreise, waren wir jedoch recht froh endlich aus dem Auto zu kommen und suchten uns – etwas Außerhalb – ein Motel für die Nacht.


Natürlich unternahmen wir noch einen abendlichen Rundgang durch „Cherokee“, sahen aber, dem Schlafbedürfnis Vorrang gebend, von einem Besuch des Casinos ab.


Hier herrschen – zu mindestens für Europäer - merkwürdige Sitten:


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  • PENTAX - PENTAX K-5
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  • ISO 400

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Web-Link: http://www.cherokee-nc.com/




Am folgenden Tag ging die Fahrt weiter in die Smokies hinein.
Diese haben ihren Namen durch die regelmäßig über den Wipfeln hängenden Regenwolken erhalten, was uns auch des Öfteren eindringlich demonstriert wurde.


Am Eingang zum „Nationalpark Great Smoky-Mountains“ kam ich mir anfänglich vor, wie im Schwarzwald. Geschwungene grüne Hügel, tiefe Täler, Nadelbäume, Kühe, etc. Die unweit der Straßen gelegenen Gehöfte sprachen jedoch eine andere Sprache...


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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 39.0 mm
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Hier trafen wir auf unseren ersten putzigen „Groundhog“, ein Waldmurmeltier, dass sich pfeifend – offenbar über die Störung seiner Mittagsruhe durch uns - beschwerte…


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  • PENTAX - PENTAX K-5
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Unser nächstes Ziel sollte der „Clingman`s Dome“ werden;, mit [FONT=&quot]6,643 feet (2.025 m )[/FONT] die höchste Erhebung der "Smokies" und damit der zweithöchste Gipfel östlich des Mississipi.


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  • PENTAX - PENTAX K-5
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Ein Schild am Gipfel wies auf die offenkundige Zerstörung der Bäume und den dafür verantwortlichen Schädling - ein Einwanderer aus dem guten alten Europa - hin.


Fortsetzung folgt...

 
Teil 3:

Die „Smoky-Mountains“ waren schon immer „Baer-Territory“, und obwohl wir angestrengt Ausschau hielten, glaubten wir nicht wirklich an eine Begegnung mit „Meister Pez“. Wir sollten während unseres Aufenthaltes in den Smokies jedoch mehrfach eines besseren belehrt werden…


Während der Rücktour vom Gipfel trafen wir bereits auf die erste kleine Bärenfamilie. Wie so oft, befand sich leider die passende Linse gerade nicht in Reichweite...


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  • PENTAX - PENTAX K-5
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Der Mini-Bär auf dem letzten Bild war der Einzige, der hierbei aktiv Notiz von uns genommen hat.

An einer Ranger-Station unterwegs hatten wir uns mit Informationen zum Thema Wildlife in den Wäldern versorgt. Überall wird davor gewarnt, Kontakt mit den Bären aufzunehmen. Spezielle Verhaltensweisen zum Notfall- Rückzug wurden erläutert, nicht zu vergessen die eindringliche Warnung, keinesfalls und niemals zwischen Muttertier und Kind zu geraten. Nun, wir haben unser Bestes gegeben…

Wir überschritten die Grenze zu Tennessee und machten uns auf den Weg nach Gatlinburg und Pigeon Forge, zwei kleinen Städtchen in Mitten der schönen Smokies.

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 50.0 mm
  • ƒ/3.5
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Fortsetzung folgt...


 
Teil 4:

Steve und Marsha hatten in den Bergen, etwas außerhalb von „Pigeon Forge“ ein Ferienhaus reserviert, und wir trauten unseren Augen kaum, bei dem, was uns hier in der "Dancing Baer Lodge" geboten wurde.

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Dies herrliche Fleckchen (mit Bergblick-Jacuzzi auf der äußeren Veranda und eigenem Pool-Zimmer) sollte nun für die nächsten 3 Tage unsere Basisstation werden, von welcher wir sternförmig in die Umgebung ausschwärmen wollten.


Fortsetzung folgt...

 
Teil 5:

Bei Rundfahrten, Wanderungen und Geocaching-Einsätzen waren wir immer wieder von der Urgewalt und Schönheit dieser Berge fasziniert. Uns begegneten wilde Truthähne, Rehe, Waschbären und natürlich Squirrels (Hörnchen) in allen denkbaren Variationen.

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Wir hatten auch erneut das Glück wieder auf eine Bärenfamilie zu stoßen. Sie saß diesmal in einer großen Eiche und ließ sich genüsslich die reifen Früchte schmecken. Insgesamt 7 Bären konnten wir in diesem Baum zählen, wobei sich leider nicht jeder problemlos ablichten lies. Gar so nah dran oder viel Herumlaufen ging dann ja nun auch nicht… Hier hatte ich eine der wenigen Gelegenheiten, sinnvoll das DA*200 einzusetzen, auch wenn das für den Urlaub verschmähte 300er hier deutlich hilfreicher gewesen wäre...


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  • 200.0 mm
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Web-Link: http://www.smokymountains.org/



Bei einem Besuch in "Gatlinburg" trafen wir beim örtlichen Mexikaner auf eine türkische Bedienung, welche sich als Lehrerin aus Deutschland entpuppte und hier für ein ½ Jahr ihr Englisch aufbessern wollte. (ausgerechnet hier, wo de Menschen ein ganz merkwürdiges "Amerikanisch" sprechen)


Gatlinburg selbst ist eine dieser amerikanischen Touristenstädtchen mit Hotels, Restaurants, Andenken-, T-Shirt- und Waffen-Shops. Steve klassifizierte das so: "Rüdesheim on Steroids"... Kein „must-see“, aber doch eine bunte Abwechslung zu den einsamen Wäldern der Smokies.

Web-Link: http://www.gatlinburg.com/default.asp

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  • PENTAX - PENTAX K-5
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Fortsetzung folgt...

 
Teil 6

Mitten im "Hill-Billy Territorium" war mir der Gott der Reisenden und Landstreicher offenbar wohl gesonnen, denn genau zu diesem Zeitpunkt fand in „Pigeon Forge“ der "Grand Rod Run 2011" statt.

Dies kam meiner Leidenschaft für altes und schnelles Ami-Eisen gut zu pass; wer hat schon das Glück, im Urlaub zufällig über eines der großen amerikanischen Hot-Rod und Muscle-Car Treffen zu stolpern…

Katrin hatte geplant mit Marsha zu Pferd die „Smokies“ zu erkunden, dies gab mir die Zeit um mich fast einen ganzen Tag lang ungestört auf dem riesigen "Grand Rod Run" umzuschauen, Benzin zu riechen und zu quatschen.

Der Run bevölkerte die ganze Stadt. Entlang der Mainstreet waren alle möglichen Stellplätze für die Teilnehmer reserviert. Über mehrere Kilometer stand hier beidseitig des Parkways Auto an Auto. Manche zur bloßen Ausstellung, aber viele auch zum Verkauf oder zum Tausch.

Ich hab sie nicht gezählt, aber müssen Hunderte von Wagen gewesen sein.
Die Teilnehmer und Schaulustigen kamen aus fast den ganzen „Vereinigten Staaten“, was problemlos an den vor Ort zu bestaunenden Nummernschildern abzulesen war.

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 26.0 mm
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Fortsetzung folgt...
 
Teil 7:

Sowohl tagsüber als auch bis in die späte Nacht hinein taten sich immer wieder größere Gruppen von Teilnehmern zusammen und nutzten die Mainstreet zum Cruisen, für kleine Burn-Outs oder sonstige Show-Einlagen.


Die sonst so klare Luft der Smokies war über Stunden erfüllt von Benzindämpfen, verbranntem Gummi und herrlichstem V8 Sound. In dieser Dimension wirklich ein eindrucksvolles Erlebnis ! (jedenfalls für einen verückten "Kraut" wie mich)

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  • PENTAX - PENTAX K-5
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Der „Run“ lief vom 15. - 18. September und legte mit tausenden von Schaulustigen in dieser Zeit eigentlich die ganze Stadt lam.
Begleitet wurde das Ganze von Live Bands, Burger- / Getränkeständen und verschiedenen Händlern, die neue und gebrauchte Teile anboten. Diese Veranstaltung wiederholt sich zweimal jährlich, jeweils im Frühling und im Herbst.

„Pigeon Forge“ selbst ist außerhalb dieser Veranstaltungen eher eine hübsche, kleine und beschauliche Stadt, die touristisch gerne als Basis für Ausflüge in die Umgebung genutzt wird.


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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 19.0 mm
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  • ISO 100

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Web-Link: http://www.mypigeonforge.com/


Unsere Tage in den „Smokies“ waren nun leider gezählt und wir machten uns auf in Richtung South-Carolina`s Ostküste.


Fortsetzung folgt...





 
...ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung deines tollen Reiseberichts !
Wie du die Vielzahl eurer Eindrücke (klasse Aufnahmen) mit dem Reisekommentar unlerlegst - SPITZE ! Da spricht echte Begeisterung heraus - Danke, daß wir diese im Bericht mit dir / euch teilen dürfen.
 
Hallo Roger,

vielen Dank für die Blumen !
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Danke, dass ich mit Euch teilen darf !


Teil 8:

Unser Weg führte uns nun von Tennessee durch South-Carolina zum nächsten Ziel:“ Charleston“. Nach erfolgreicher Motel-Suche wurde es Zeit für die berühmte Altstadt. Hier wurde die „Südstaaten-Romantik„ perfekt. Erinnerungen an „Fackeln im Sturm“ und „Vom Winde verweht“ tauchten in unseren Köpfen auf, als wir vorbei an den hier direkt am Meer gelegenen Herrenhäusern der Altstadt spazierten. Sklaven-, Indigo- und Baumwollhandel hatten den „alten Süden“ reich gemacht und die ehemalige „Herrenrasse“ hatte es sich nicht nehmen lassen, dies eindrucksvoll mit ihrem Baustil zu dokumentieren.

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 50.0 mm
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  • PENTAX - PENTAX K-5
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  • PENTAX - PENTAX K-5
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Web-Link: http://www.charlestoncvb.com/



Zu einem Besuch in South-Carolina gehört auch die Visite einer alten Plantage, um sich hier etwas eingehender mit dem Thema Historie zu beschäftigen. Unweit von Charleston entfernt findet man die (wirklich sehenswerte) „Boone- Hall Plantation“. Ehemals als Sklavenplantage erbaut, versuchen die Besitzer heute mit einer Art Open-Air-Museum Aufklärungsarbeit zu leisten. Die Plantage ist - als eine der letzten Ihrer Art - nach wie vor in Betrieb. Hier wurde u.a. tatsächlich „Fackeln im Sturm“ gedreht.


[FONT=&quot]Wunderschöne Alleen von alten „Pekan-Nuss-Bäumen säumen die Zufahrten und entführen den [/FONT] [FONT=&quot]geneigten Besucher bereits hier am Eingang in eine fremde Welt.

[/FONT] Wiki-Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Pekannuss

[FONT=&quot]
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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 16.0 mm
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Das "fusselige Zeug", welches im Süden der U.S.A. von vielen Bäumen (oder auch Stromleitungen) hängt, trägt den Namen "Spanish Moss" und gehört interessanter Weise zur Familie der Ananasgewächse. Es ist kein Parasit, besitzt keine Wurzel, sondern ernährt sich offenbar von "Luft und Liebe".

Wiki-Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Tillandsia_usneoides


Fortsetzung folgt...
 
Teil 9:


Im Zentrum der Anlage befindet sich das stilvolle Haupthaus, mit seiner ebenso stilvollen Representantin.

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  • PENTAX - PENTAX K-5
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etwas weiter ab lagen die ehem. Sklavenquartiere.

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 43.0 mm
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Hier lies sich näheres zur Geschichte des Sklavenhandels und einer seitens der Sklaven entwickelten (Geheim-) Sprache „Gullah“ erfahren.

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  • PENTAX - PENTAX K-5
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Wiki-Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Gullah

Danach gab es hier noch Felder und Sümpfe zu bestaunen, soweit das Auge reichte. Prädikat: sehenswert !


Web-Link: http://boonehallplantation.com/



Fortsetzung folgt...
 
Teil 10:

Auf dem Rückweg zum Motel kamen wir am „Patriot`s-Point“ vorbei. Dabei handelt es sich um den „letzten Hafen“ der "USS Yorktown", einem alten US Flugzeugträger aus dem 2. Weltkrieg.

Da liegt sie und rostet langsam vor sich hin. Umgeben von einem Meer aus blau-weiß-roten Nationalfahnen. Alte Männer schlurfen ehrführchtig und mit verklärtem Blick an bzw. unter Deck herum und versuchen sich nochmals krampfhaft an der "militärischen Haltung" vergangener Tage - eine etwas merkwürdige Atmosphäre...

Für uns als Nichtamerikaner eigentlich historisch und patriotisch weniger spannend, aber wann hat man schon mal die Gelegenheit, einen echten Flugzeugträger zu betreten und näher zu begutachten ?

Fazit: ab zur Besichtigung…


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  • PENTAX - PENTAX K-5
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Fortsetzung folgt...
 
Danke das du uns an deiner Reise teilhaben lässt...
Die Bilder sprechen für sich und die Beschreibungen dazu unterstützen den Gesamteindruck einer wirklich schönen Zeit die ihr verbracht habt...

Bei mir ist irgendwie ein Gefühl von Fernweh im Anmarsch...freue mich auf die Fortsetzung...

Gruss
Eyk
 
Danke Dir Eyk !

Teil 11:

Obwohl dieses Schiff unglaubliche Ausmaße besitzt, ist es im Bauch - abgesehen von den Flugzeughangars - doch eher spartanisch aufgestellt.
Wenn ich die Schlafstätten (Bild 46) anschaue, vergeht mir doch schnell das Interesse an einer längeren Seereise auf diesem Pott.

Von der technischen Seite gesehen, ist es aber schon faszinierend, wie man fast 3000 Mann und gut 90 Flugzeuge (teils mit zusammen geklappten Flügeln) auf einem solchen Eisenhaufen über Monate unterbringen kann...


Web-Link: http://www.patriotspoint.org/explore_museum/uss_yorktown/


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  • PENTAX - PENTAX K-5
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Dies sind die Stahlseile der "Bremsanker" im inneren des Schiffes. Der Pilot klappte bei der Landung einen Haken aus welcher beim Aufsetzten in quergespannte Stahlseile griff. Die Seile und Winden stoppten so dann augenblicklich den Vorwärtsdrang des Flugzeugs. (Das hat bestimmt jedesmal einen ordentlichen und "gesunden" Ruck im Körper des Piloten ergeben...)

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  • PENTAX - PENTAX K-5
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Zum "Abschied" nochmal die USS Yorktown in voller Breitseite.
Der Weg zu diesem Foto war weit...
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Von Charlston aus ging es dann am folgenden Tag wieder in Richtung Leesburg, FL und der erste Teil unserer Reise neigte sich dem Ende zu.


In Amerika sind Entfernungen schon etwas anderes, als bei uns zuhause.
So gönnten wir uns nach der „Heimkehr“ nochmals zwei ruhige Tage in Leesburg, FL und verbrachten diese mit dem Waschen unserer Wäsche und ein paar Geocaching-Aktivitäten.

Beim studieren der Cache-Unterlagen unseres Standortes machten wir eine unerwartete Entdeckung: Nach 1945 gab es hier in Leesburg, FL ein Kriegsgefangenenlager für deutsche Soldaten.
Diese wurden an einem kleinen See "unter Palmen" eingesperrt und von der US-Army zur Orangenernte eingesetzt. Heute ist von dem Lager nichts mehr zu sehen, nur der See ist noch vorhanden.

Der alte Goethe hatte recht: Reisen bildet und Geocaching offensichtlich auch...
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Fortsetzung folgt...



 
Kurzweilige Beschreibungen unterlegt mit eindrucksvollen und aussagekräftigen Fotos. Ein Reisebericht der Lust auf "mehr" macht.
Danke daß Du uns bis hierher mitgenommen hast. Ich freue mich auf den zweiten Teil der Reise!
LG Isi
 
Teil 12:

Langsam wurde es Zeit, dass von Deutschland aus bereits reservierte Auto beim „Car Rental“ abzuholen.

In der „Fullsize“ Kategorie hatte ich bestellt und stand nun vor der Entscheidung, einen langweiligen „Chevrolet Impala“ oder einen schnittigen „Dodge Charger“ zu wählen. Beides V6er mit ordentlicher Leistung und beide - wie gewünscht - mit viel Stauraum.

Ich lies Chevrolet`s „Mum & Dad`s Car“ links liegen und entschied mich für den deutlich sportlicheren Dodge. Eine 3.5L High-Output-Maschine mit 250 PS sollte dem Antrieb ausreichend Beine machen können…

So war es dann auch: ein schicker großer 4türer mit richtig Bums, absolut zuverlässig während der benötigten 2000 km und komfortabel bis zum Anschlag. Selbst der Spritverbrauch hielt sich in akzeptablen Grenzen.

Fazit: Volltreffer!

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hier vor dem netten Häuschen unserer "Hosts"

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Mit dem Ziel "Panama City Beach"verließen wir Leesburg,FL in Richtung Golfküste. „Panama City Beach“ liegt in Florida`s „Panhandle“ und steht z.B. bei den „Spring-Breakern“, aber durch seine tollen Stränden auch ganzjährig hoch im Ansehen aller Strand- und Sonnenhungrigen.

Hier ein akzeptables Motelzimmer zu ergattern ist entweder teuer oder unmöglich. Wir haben $ 60,- (+$ 100,- Kaution!?) für eines der übelsten Motelzimmer bezahlt, dass wir auf unseren bisherigen U.S.A. Reisen jemals hatten.

Alt, abgenutzt, schmuddelig, kaputt - was solls; war ja nur für eine Nacht, der TV funktionierte und 3stellige Motelpreise müssen`s ja dann auch nicht sein… Dabei sah das „Ambassador“ von außen eigentlich ganz nett aus.

Zu mindestens hatten wir ein Zimmer mit tollem Balkonblick auf den vielleicht 30 m entfernten Strand, das hat ja auch nicht jeder…

Web-Link: http://www.visitpanamacitybeach.com/


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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 50.0 mm
  • ƒ/8
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  • -2
  • ISO 1600

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 16.0 mm
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  • -2
  • ISO 1600

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In Panama City Beach geht nachts erst so richtig die „Post ab“. Ein ganzer Stadtteil ist fast ausschließlich auf Touristen und ihr Bedürfnis auf Nachtleben eingestellt.

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 34.0 mm
  • ƒ/4.5
  • 1/13 sec
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  • Auto exposure
  • ISO 1600

54

Hier gibt’s alles was man braucht, oder eben auch nicht unbedingt haben möchte… Sogar ein Ableger des Münchner Hofbräuhauses ist hier zu finden. Neben Weißbier, Weißwürsten, Haxen und Schnitzeln fanden sich aber eher amerikanische Gaumenfreuden und Biere auf der Karte wieder.

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 43.0 mm
  • ƒ/4.5
  • 1/13 sec
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  • ISO 1600

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Fortsetzung folgt...
 
Teil 13:

Der kommende Tag stand im Zeichen einer Besichtigung. Wir waren im netten Örtchen „Seaside“,FL (Drehort für „The Trueman-Show“ mit Tom Hanks) zu Gast und erfreuten uns dort an den hübschen alten Villen, die man an der Waterfront und im alten Stadtkern finden konnte. Seaside, FL hatte uns schon im Kino gut gefallen und was lag daher näher, als unterwegs hier anzuhalten...

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 24.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/160 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 100

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 22.0 mm
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  • 1/200 sec
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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 29.0 mm
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  • Auto exposure
  • ISO 100

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 28.0 mm
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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 16.0 mm
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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 26.0 mm
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  • 1/320 sec
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  • 0.3
  • ISO 100

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Fortsetzung folgt...
 
Teil 14:


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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 21.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/500 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • 0.3
  • ISO 100

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Nach einem längerem Aufenthalt in Seaside, FL fuhren wir weiter unserem Etappenziel „Mobile“ entgegen. Hierzu waren diverse lange Brücken zu überqueren, von denen sich manche als kostenpflichtig ($ 3.75) herausstellten.

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 50.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/200 sec
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  • ISO 100

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Wieder überquerten wir eine Staatsgrenze und befanden uns nun in Alabama. Von wegen, „Sweet Home Alabama, where the skys are so blue“… geregnet hats zur Begrüßung...
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Mobile (gesprochen wie geschrieben) ist eine alte Hafenstadt mit langer „Plantagen-Historie“. Benannt wurde sie nach den hier ehemals ansässigen "Indianern". Diese Bezeichnung ist übrigens bei den noch existierenden Nachkommen verpönt. Politisch korrekt im alltäglichen Gebrauch ist daher „native Americans“.

Mobile besitzt eine hübsche, mit “Charleston“,SC vergleichbare Altstadt (mit "Garden-District") und versprüht ebenfalls noch immer ein wenig den Geist der „Belle[FONT=&quot]Époque[/FONT] des alten Südens.

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 22.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/320 sec
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  • Auto exposure
  • ISO 100

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 31.0 mm
  • ƒ/5.6
  • 1/80 sec
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  • Manual exposure
  • 0.3
  • ISO 200

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 18.0 mm
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  • Manual exposure
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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 19.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/250 sec
  • Pattern
  • Manual exposure
  • 0.7
  • ISO 100

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Web-Link: http://www.mobile.org/


Fortsetzung folgt...



 
Teil 15:


Unweit von Mobil befand sich unser nächstes Ziel: „Bellingrath Gardens“ . Diese voluminöse Gartenanlage stellt das ehemalige Privathaus des “Coca-Cola-Moguls“ Walter Bellingrath dar. Zwischen 1917 und 1935, reich geworden mit der damals aufstrebenden "schwarzen Brause", hatte er sich hier für viele Millionen Dollar ein Paradies geschaffen, dass kurze Zeit später auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Bis heute, ein sehr beliebtes Ausflugsziel der Umgebung.


Auf Grund besonderer rechtlicher Gegebenheiten sei gesagt, dass die hier gezeigten Bilder ausschließlich zu privaten Zwecken verwendet und gezeigt werden. Eine Vermarktung findet dadurch nicht statt.


Web-Link: http://www.bellingrath.org/


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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 16.0 mm
  • ƒ/5.6
  • 1/1600 sec
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  • Auto exposure
  • ISO 400

68

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 45.0 mm
  • ƒ/11
  • 1/80 sec
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  • Auto exposure
  • ISO 200

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 39.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/80 sec
  • Pattern
  • Auto exposure
  • ISO 100

70 Bild Katrin

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 45.0 mm
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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 45.0 mm
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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 16.0 mm
  • ƒ/8
  • 1/60 sec
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  • ISO 200

73 Bild Katrin


Fortsetzung folgt...
 
Teil 16:

Hier in „Bellingrath Gardens“ gab es unglaublich viel zu sehen.
Ein schön angelegtes Rosarium, alte Bäume, kleine Seen, Bachläufe, Blumen und jede Menge Kleintiere und Insekten.

Daneben gab es noch einen eher sumpfigen Teil, in welchem man "fliegende" Fische, Vögel, Amphibien, Waschbären und manchmal wohl auch Alligatoren bewundern konnte.

Hier könnte man Tage verbringen und über die hervorragend ausgebauten Wege schlendern. Alle paar Meter fand sich eine Bank zum Ausruhen und in der Nähe immer ein Automat mit wohltemperierter Coke.
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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 43.0 mm
  • ƒ/8
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  • Auto exposure
  • ISO 200

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 29.0 mm
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  • PENTAX - PENTAX K-5
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  • PENTAX - PENTAX K-5
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78 - erwischt...

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 19.0 mm
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  • 1/250 sec
  • Pattern
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79


Fortsetzung folgt...
 
Teil 17:

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 45.0 mm
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80

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  • PENTAX - PENTAX K-5
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  • 1/200 sec
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  • -0.7
  • ISO 200

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Für die kommenden beiden Tage hatten wir in New Orleans ein Zimmer reserviert; die Zeit drängte, waren es doch schließlich noch gut 300 Meilen bis zum legendären „Frensh Quarter“.

Schnell haben wir am nächsten Morgen noch einen Geocache in der Umgebung vom Mobile absolviert und dem "near-by" gelegenen „5 Rivers Park“ einen Besuch abgestattet. Dieser beschränkte sich jedoch leider nur auf eine Art Infomations-Center mit ausgestopften Tieren der Sümpfe, eher zwecks Veranschaulichung für Schulklassen und sonstige interessierte Gruppen.

Während der Fahrt ins schöne New Orleans überquerten wir gleich zwei Grenzen und fuhren durch ein Stück Mississipi, hinein nach Louisiana.

Unser Ziel – wie das aller Touristen dort – war natürlich das berühmte „Frensh-Quarter“. Übriggeblieben aus der Zeit französischer Vormachtsstellung im Süden der U.S.A. gilt dieser Teil von New Orleans noch immer als der „Sündenpfuhl“ schlechthin.

Hier sind weder öffentlicher Alkoholkonsum, noch nackte Tatsachen ein wirkliches Problem – ganz im Gegensatz zum restlichen, doch eher prüden Amerika. Historisch gesehen steht hier die Wiege des Jazz und des Blues, was man auch problemlos an jeder Ecke sieht, hört und spürt. Dieser Stadtteil lebt und pulsiert nach heißen Rhytmen.

Mitten drin (zu mindestens in einer Seitenstraße) befand sich unser Hotel. Ein altes Haus, wohl aus der vorletzten Jahrhundertwende, das jedoch frisch renoviert wirkte und wirklich etwas französischen Charme versprühte.

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 16.0 mm
  • ƒ/6.3
  • 1/50 sec
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  • ISO 400

82

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  • PENTAX - PENTAX K-5
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  • Auto exposure
  • ISO 3200

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  • PENTAX - PENTAX K-5
  • 45.0 mm
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  • ISO 1600

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Um es vorweg zu nehmen: Von den Hinterlassenschaften "Kathrina`s" vor ein Paar Jahren, konnten wir (zumindestens dort wo wir waren) nichts mehr sehen, aber durchaus noch riechen. Der näher am Wasser gelegene Teil der Stadt besticht noch immer durch einen deutlichen wahrnehmbaren "Modergeruch"...

Nach wie vor problematisch ist die Lage der Stadt, ist sie doch deutlich unterhalb des Meeresspiegels erbaut und dadurch grundsätzlich immer vom Meer bedroht.


Fortsetzung folgt...
 
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