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Herbstlicher Fensterausblick

Status
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Was ja hier einige zu vergessen scheinen, dass jeder Mensch eine andere Sicht hat, was überhaupt ein "Foto" ist...
Ein "Foto" ist das, was zwangsweise rauskommt, wenn's "klick" macht. Die Gretchenfrage ist, ob ein Foto auch ein Bild ist. Und darüber kann man heftig und konträr diskutieren bis tief in die Kunsttheorie... ;)

Gruß
Wolf
 
Moin,

@Hann

Du hättest vermutlich erstmal ein Haus kaufen sollen, z.B. mit spektakulärem Meerblick, damit Du überhaupt ein Foto in einem Fotoforum einstellen darfst, denn einfach den Blick aus Deinem Fenster zu dokumentieren scheint nicht anzukommen. Freue Dich trotzdem darüber, dass Du das gemacht hast, denn es ist schon schwierig die Umwelt draußen umzugestalten um den fotografierten Ausschnitt zu verschönern. Freue Dich auch darüber, dass Du kein Fotoreporter bist, denn unter künstlerischen Gesichtspunkten versagt eh jede Momentaufnahme der realen Gegenwart. Ich habe jedenfalls nichts an Deinem Foto auszusetzen, es zeigt mir den herbstlichen Eindruck sehr wohl für Deinen Wohnort :)

@Kunstkenner eines Fotoforums

So mancher Fotograf hat nicht den Anspruch ein Kunstwerk zu zeigen wenn er einfach mal der Gemeinde seien Fensterausblick zeigt - obwohl er doch recht schön wohnt - und nicht jedes Foto in einem Fotoforum steht unter der Generalprämisse einfach die maximale Foto-Kunst oder Stil zu dokumentieren. Mal ehrlich - der geneigte Foto-Kunst-Experte geht doch sicherlich lieber in eine Galerie um tolle Fotos zu betrachten als stattdesssen die Fotos in der Tagespresse zu bewerten auf Stil-, Kunst- oder sonst ein Potenzial :rolleyes:

@Forum

Genau das wurde gemeint als befürchtet wurde, dass man nicht mehr unter sich ist :confused:

Gruß, Dirk
 
.....Genau das wurde gemeint als befürchtet wurde, dass man nicht mehr unter sich ist.....

Ähhh, besteht da kein Wunsch sich fotografisch weiter zu entwickeln?
Ich sehe es als eine Bereicherung an, mich in einem größer gewordenem Forum auseinanderzusetzen.
Der frische Wind macht's ....

Gruß, Stefan
 
Moin,

die Überschrift, unter der das Bild gezeigt wurde, heißt "Bildbesprechungen". Also muss man damit rechnen, dass man Kommentare bekommt. Und es liegt in der Natur der Sache, dass ein Bild nicht immer auf ungeteilte Zustimmung trifft.

Freue Dich auch darüber, dass Du kein Fotoreporter bist, denn unter künstlerischen Gesichtspunkten versagt eh jede Momentaufnahme der realen Gegenwart.

:eek: Das bezweifele ich aber ganz stark, und das sieht man auch in diesem Forum, zum Beispiel eben gerade mit Hann's Sonnenuntergangsblick aus dem selben Fenster.

Grüße,

Heiner
 
Hm... ich lese nun mit. Ich muss sagen, dass ich die neue Foren-Software für mich noch nicht als Vorteil erkannt habe. Sehr wohl aber empfinde ich es als Bereicherung, dass nun mehr Foto-Freunde sich dem gleichen Thema widmen und konstruktiv und freundlich miteinander umgehen. Den Quatsch mit "Marken-Treue" haben wir ja nun allesamt hinter uns... Es geht uns doch allen letzen Endes nur darum, ein möglichst gutes Bild hinzubekommen. Ein Jeder nach seinen Möglichkeiten und seinem Anspruch. Genauer: Eine Jede oder ein Jeder. Ich glaube, wir müssen erst einmal alle miteinander "warm" werden. Wenn es gelingt, war die Entscheidung, alle Foren zusammen zu werfen, ein gute... wenn nicht, dann nicht.

Lasst uns den Versuch wagen.

LG Robert
 
...Es geht uns doch allen letzen Endes nur darum, ein möglichst gutes Bild hinzubekommen...
Hola Robert

Nicht zwingend, Vielleicht will man ja auch ab und zu "nur" zeigen, wie die herbstliche Sicht vom eigenen Balkon aus aussieht, wie Hann's Beispiel zeigt. Wenn dann halt, den Unständen wegen, kein perfektes Bild dabei herauskommt, ist meiner Meinung nach in einem solchen Falle unwichtig.

Muss es denn zwingend IMMER ein gutes Bild sein? Wenn ja, dann erübrigt sich eigentlich eine Besprechung.

Buenas noches
Marcel
 
Hola, Leute
das ist ja mal eine Diskussion nach meinem Geschmack!
Also erstens ist es ein Bild, ein Foto und Kunst auch. Und letztlich ist es nicht der Anspruch des Bertrachters sondern der des Fotografen, des Künstlers der den Grad des Anspruches bestimmt. Aber das haben wir ja schon sehr intensiv Diskutiert. Können wir in der neuen Gemeinde aber gerne wieder tun. Wobei ich davon ausgehe das dies im Nikon-Forum auch früher geschehen ist.
Was letztlich die Gemüter und auch das Meinige sehr erregt ist die Tatsache daß man ein Bild, gleich welches und vom Wem, nicht mit Worten wie "für die Tonne" oder "genügt nicht meinem Anspruch" etc. in eine Ecke stellen soll.
Ich sehe es so, daß ein Jeder, vom Anfänger bis zum Profi, beim Anblick eines Bildes, beim Auslösen der Kamera auch zwangsläufig ein Gefühl mit dem Bild verbindet. Und da gibt es Grenzen im "guten Ton".
Außerdem wollen wir ja Menschen dazu anregen hier mitzumachen, die Gemeinschaft zu stützen und zu vergößern.
Und zu Ralfs Kommentar "...zeig doch mal Deinen Blick aus dem Fenster....." finde ich die Idee echt Klasse. Wenn das Jeder macht, wird der Threat zum Kunstobjekt. Wie ist denn nun Euer Blick auf die Welt, durch den von Mauern begrenzten Blickwinkel?
 
Hallo zusammen,

ich denke wir legen alle Wert auf einen guten Ton
Wenn ich hier Bilder zur Diskussion stelle muß ich auch damit rechnen das die Aufnahme die mir persönlich gefällt nicht bei allen auf Gegenliebe stösst
Dies hat auch nichts damit zu tun ob wir jetzt alle unter einem Dach sind oder vorher in getrennten Foren unterwegs waren
Fundierte Kritik hilft meiner Meinung nach immer weiter, auch wenn sie vielleicht manchmal weh tut

In diesem Sinne freue ich mich auf fruchtbare Diskussionen und auf ein gutes Miteinander

Viele Grüsse

Ludwig
 
ich denke wir legen alle Wert auf einen guten Ton
Wenn ich hier Bilder zur Diskussion stelle muß ich auch damit rechnen das die Aufnahme die mir persönlich gefällt nicht bei allen auf Gegenliebe stösst
Dies hat auch nichts damit zu tun ob wir jetzt alle unter einem Dach sind oder vorher in getrennten Foren unterwegs waren
Fundierte Kritik hilft meiner Meinung nach immer weiter, auch wenn sie vielleicht manchmal weh tut

Hallo Ludwig,
da stimme ich Dir voll und ganz zu, nur was hat " für die Tonne" oder "von oben links bis unten rechts wegschneiden" mit fundierter Kritik zu tun ...
Ich denke, das hat die ganze Diskussion los getreten, wir Pentaxianer müssen uns wohl erst noch an diesen Ton gewöhnen.
 
Och Loide,

das Thema sollte doch jetzt mal durch sein, oder? Die Formulierung "für die Tonne" wurde nun schon zu Genüge kritisiert, ein Drama ist es aber auch nicht. Natürlich hätte man es anders verpacken können, á la "für mich ist kein klares Motiv erkennbar" oder ähnliches, oder eine Frage formulieren oder sonstwas; trotzdem kein Drama...

In der Kategorie "für die Tonne" sollte man vielleicht eher technisch misslungene Photos sehen, trotzdem wird's immer noch kein Drama.

Ich möchte hiermit niemand persönlich ansprechen, aber malmeine Gedanken zum Gesamtkontext: ja, wir befinden uns hier in einem Photographie-Forum. Gerade in Zeiten der absoluten Bilderflut im www durch fb, fc, flickr, Picasa, diverser Foren und wie sie alle heißen, sinken die allgemeingültigen Ansprüche an die Photographien, die so gezeigt werden. Und nochmal: wir befinden uns hier in einem Photographie-Forum, in dem es für mein Verständnis vorrangig eben nicht Ziel sein sollte, persönliche Erinnerungs-Schnappschüsse zu zeigen, dafür gibt's das Familien-Album.

Schwierig ist natürlich, die Grenze zu ziehen. Ein jeder sollte versuchen, beim Betrachten seiner eigenen Bilder einen objektiven Abstand zu gewinnen und sich zu fragen, ob das Bild die gewünschte Stimmung an einen völlig unbeteiligten Betrachter auch transportiert, ob Bildaufbau, Farbgebung usw einen völlig unbeteiligten Betrachter ansprechen werden usw usf.

Das ist nicht ganz einfach...

Hinzukommt, dass ein Photographie-Forum in der Regel aus einer Horde von "Fachidioten" besteht; will sagen, alles Leute, die sich mit ihrer Leidenschaft, der Photographie mehr oder weniger intensiv auseindersetzen. Daraus folgt, dass jeder dieser "Fachidioten" im Laufe seiner "photographischen Laufbahn" gewisse Ansprüche an seine eigenen Photographien entwickelt. Es liegt absolut in der Natur der Sache, dass man diese Ansprüche auch auf die Beurteilung der Werke anderer überträgt und entsprechende Kritiken formuliert.

Und nochmal: ja, wir sind ein Photographie-Forum und zum Glück nicht das blaue. Demzufolge unterstelle ich, wenn jemand ein Bild einstellt, dass er es für zeigenswert erachtet. Vielleicht hat sich der- oder diejenige aber die o.g Gedanken zur Objektivität gar nicht gemacht, oder sonstwas. Egal. Wenn ich grundsätzlich diese Annahme treffe, kann ich doch konstruktiv reagieren. Sei es, Verbesserungsvorschläge zu geben, sei es um einen konstruktiven und differenzierten Verriss zu formulieren. Alles kein Beinbruch, solange ich die "Nettiquette" beachte...

Nochmal: unterstelle ich grundsätzlich, dass ein Photo ganz bewusst und gemäß gewisser Ansprüche (die sich mit meinen nicht decken müssen) eingestellt wurde, kann ich mir nach einem Ansprüchen ein subjektives Bild machen, ob es sich wohl um einen Anfänger oder einen erfahrenen Photographen (vielleicht ja auch nur im entsprechenden Motivbereich unerfahren) handelt und meine Kritik, die im idealfall ein "Hilfsangebot" darstellen sollte, entsprechend formulieren.

Das alles hat auch nichts mit "Pentaxer" oder nicht zu tun, wobei ich um ehrlich zu sein meine, dass hier und da ein bißchen mehr kritische oder gar negative Kommentare durchaus angebracht gewesen und auch gut getan hätten...

Was erwartet man denn von den Kollegen in einem Photographie-Forum? Undifferenzierte Lobhudelei, oder ehrliche, konstruktive Kritik, die einen selbst und vor allem die eigenen Photos weiterbringt?

Also, lasst uns aufhören, uns daran aufzuhängen und weitermachen.

In diesem Sinne, bis später.


Gruß Jan
 
Hallo Ludwig,
da stimme ich Dir voll und ganz zu, nur was hat " für die Tonne" oder "von oben links bis unten rechts wegschneiden" mit fundierter Kritik zu tun ...
Ich denke, das hat die ganze Diskussion los getreten, wir Pentaxianer müssen uns wohl erst noch an diesen Ton gewöhnen.

Ich denke da braucht "ihr Pentaxianer" (ist ja schon eine Ausgrenzung, die nicht mehr existent ist) euch an nichts gewöhnen, denn auch beim Nikonforum war der Tonfall meist dass, was es von den großen Foren klar unterschieden hatte.
Gerd hatte es glaube ich auch erschöpfend dargestellt, weshalb die Wortwahl diesmal in diese Richtung ging.
Ich würde also nicht weiter Öl in's Feuer giessen.

Gruß, Stefan
 
Freue Dich auch darüber, dass Du kein Fotoreporter bist, denn unter künstlerischen Gesichtspunkten versagt eh jede Momentaufnahme der realen Gegenwart.
Oh, oh, oh... Da kommt von mir aber sehr energischer Widerspruch! ;)
Schau dir mal die Reportagearbeiten an, die beim World Press Photo Award gezeigt werden. Oder um mal 2 konkrete Namen zu nennen:
James Nachtwey http://www.jamesnachtwey.com/
Michael Kamber http://www.kamberphoto.com/
Das sind Reportagebilder der realen Gegenwart rund um den Globus. Versagen unter künstlerischen Gesichtspunkten? Das ist Photographie in Vollendung! Etwas, an dem ich mich persönlich orientiere, das ich versuche zu erreichen oder ggf. sogar mal zu übertreffen (nur in anderen Themenbereichen). Ob mir das gelingt oder ob ich auf verlorenem Posten stehe, das steht auf einem anderen Blatt. Aber orientieren sollte man sich immer an den ganz Großen, auch als Hobbyfotograf und als Berufsphotograph sowieso.

Just my two Cents...
Gruß
Wolf
 
Moin Moin,

Ich möchte hiermit niemand persönlich ansprechen, aber mal meine Gedanken zum Gesamtkontext: ja, wir befinden uns hier in einem Photographie-Forum. Gerade in Zeiten der absoluten Bilderflut im www durch fb, fc, flickr, Picasa, diverser Foren und wie sie alle heißen, sinken die allgemeingültigen Ansprüche an die Photographien, die so gezeigt werden. Und nochmal: wir befinden uns hier in einem Photographie-Forum, in dem es für mein Verständnis vorrangig eben nicht Ziel sein sollte, persönliche Erinnerungs-Schnappschüsse zu zeigen, dafür gibt's das Familien-Album.
...

Nochmal: unterstelle ich grundsätzlich, dass ein Photo ganz bewusst und gemäß gewisser Ansprüche (die sich mit meinen nicht decken müssen) eingestellt wurde, kann ich mir nach einem Ansprüchen ein subjektives Bild machen, ob es sich wohl um einen Anfänger oder einen erfahrenen Photographen (vielleicht ja auch nur im entsprechenden Motivbereich unerfahren) handelt und meine Kritik, die im idealfall ein "Hilfsangebot" darstellen sollte, entsprechend formulieren.


Oh, oh, oh... Da kommt von mir aber sehr energischer Widerspruch! ;)
Das ist Photographie in Vollendung! Etwas, an dem ich mich persönlich orientiere, das ich versuche zu erreichen oder ggf. sogar mal zu übertreffen (nur in anderen Themenbereichen). Ob mir das gelingt oder ob ich auf verlorenem Posten stehe, das steht auf einem anderen Blatt. Aber orientieren sollte man sich immer an den ganz Großen, auch als Hobbyfotograf und als Berufsphotograph sowieso.

Danke Jan + Wolf, ihr sprecht mir aus dem Herzen!

Beste Grüße, Gerd
 
@Jan

Sorry, aber das sehe ich völlig anders, Fotografieforum oder nicht, es ist doch keine Vorgabe WIE man seinem Hobby nachgehen muss und was man zeigen muss um einen bestimmten Level zu erreichen, der in einem Fotografieforum als Maßstab gelten soll ?? Leider ist der Trend zu solchen Äußerungen hier ansteigend :rolleyes: und das finde ich sehr schade. Darf man denn nun Deiner Meinung nach als normaler MENSCH keine normalen Schüsse aus dem Fenster mehr zeigen ??? Jan, was ist los mit Dir ??

@grauer_wolf

Was Du schreibst unterstreicht ja meine These, es ist sicher die Ausnahme, habe den Bildband der Awardempfänger in Ausschnitten in der Photographie gesehen/gelesen, ist schon ein par Tage her - aber genau das sind die Einzelfälle der Reportagefotografie :rolleyes: in der Tagespresse habe ich jedenfalls solche Fotos bisher suchen müssen - ist wohl auch logisch :)

@Kontext

Was ist denn der Maßstab ? Was bestimmt eine gute Fotografie ? Wer legt fest was darin zu sehen sein muss ? -- oder anders gefragt -- wer sagt mir, dass etwas lecker sein muss wenn es entsprechende Zutaten beinhaltet ?
Und noch eine Frage an den Rest der bildkritischen Diskutanten:

-> Warum geht Ihr in ein Restaurant und probiert die Speisen, die Euch schon vorher vom alleinigen Anblick nicht gefallen haben um anschließend zu erzählen, dass sie Euch nicht schmecken ?
-> Warum erwartet Ihr bei jedem Restaurant die Haute Quisine - egal was der Koch dort bezwecken will ?

@Stimmung

Sorry, aber solche Kritiken und unsinnigen Diskussionen kenne ich aus dem Pentaxinfo nicht, hier konnte man durchaus Fotos von seiner aktuellen Situation zeigen ohne mit der Keule der Zwangskunsterwartung einen drüber zu bekommen. Kommt mal wieder runter, denn Fotokunst ist nicht der Maßstab aller Dinge :z04_10:

:cool:
 
Leute, ich hatte eigentlich gehofft, dass dieses Thema endlich durch ist. Wenn doch mehr Diskussionsbedarf besteht, sollten wir das nicht in dieser Rubrik machen, sondern in die Bar verschieben. Hier geht es um konkrete Bilder, und nicht darum, was für Ansprüche und Erwartungen die einzelnen Leute haben.

Aber eines ist doch wohl klar: Hier wird niemandem vorgeschrieben, was er zeigen darf oder nicht. Aber ebenso wird hier niemandem vorgeschrieben, was er davon zu halten hat oder nicht. Dass Gerds ursprüngliche Formulierung etwas vorschnell und direkt war, ist ja mittlerweile geklärt.

Übrigens: Solche Diskussionen kenne ich auch aus dem Nikon Forum nicht. Warum sie hier jetzt entstanden ist, habe ich bereits in einem anderen Beitrag versucht zu erklären.


Grüße

Heiner
 
Moin Dirk,

Jan, was ist los mit Dir ??

nichts, bei mir hat sich nichts geändert. Was Du mir unterstellst, kann ich nicht ganz verstehen.Ich habe versucht, beide Seiten nüchtern, neutral und sachlich zu beleuchten...


Nochmal: unterstelle ich grundsätzlich, dass ein Photo ganz bewusst und gemäß gewisser Ansprüche - also der Ansprüche desjenigen, der das Photo eingestellt hat - (die sich mit meinen nicht decken müssen) eingestellt wurde, kann ich mir nach meinem Ansprüchen ein subjektives Bild machen, ob es sich wohl um einen Anfänger oder einen erfahrenen Photographen (vielleicht ja auch nur im entsprechenden Motivbereich unerfahren) handelt und meine Kritik, die im idealfall ein "Hilfsangebot" darstellen sollte, entsprechend formulieren.


Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: es ist weder verwerflich jedes x-beliebige Photo einzustellen, noch ist es verwerflich dieses innerhalb einer "Bildbesprechung" positiv oder negativ zu kritisieren. Postitive Kritik erfreut. Negative kann man entweder nach dem Motto "eine neue Sichtweise, mir gefällt es trotzdem wie es ist" abtun oder ich kann mir persönlich etwas rausziehen und versuchen, es zukünftig anders zu machen.

Ich maße mir nicht an zu entscheiden, oder vorgeben zu wollen was zeigenswert ist und was nicht, wohl aber kann ich zu gezeigtem meine Meinung äußern; und zwar entsprechend meiner eigenen Ansprüche; andere habe ich nicht...

Also Dirk, ich glaube, Du hast mein Posting in weiten Teilen nicht ganz richtig verstanden; ich hielt es eigentlich "für beide Seiten" recht gut verständlich...


VG Jan
 
Hallo,

ich denke wir können diesen thread jetzt schliessen, da er vom eigentlichen Foto nur abweicht. Ich bin auch der Meinung, dass man Fotos konstruktiv positiv wie konstruktiv negativ kommentieren kann. Aber man sollte sich auch bewusst machen, dass wenn man hohe Ansprüche an Fotos stellt, man auch hohen Ansprüchen bzgl. der Haltung, Wortwahl und des Tonfalls beim Kommentieren gerecht werden muss... :z04_nic_0075:
 
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