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Da haben wir es, sieht zwar toller aus, auch sehr gut, aber ein Zeitdokument ist das nicht mehr. Am Schatten sieht man, dass Du das Foto in der prallen Mittagssonne gemacht hast. Und Drachenstoff reflektiert, da kann so ein Rot und Schwarz nicht herauskommen. So sah er in der Drachennähstube aus. Ich will nicht meckern, aber Foto ist Foto, und sollte auch Foto bleiben. Um > 16:00 würde ich Dir das glatt abnehmen.Habe mich jetzt mal mit JPG-Illuminator rangetraut:
Hier das Ergbnis. Eure Meinung?
- Schwarzpunkt geändert
- Weißabgleich geändert
- etwas mehr Sättigung und Kontrast
- und das übliche nachschärfen
Gruß
Henning
Die K20 kann das, ich musste Beweisfotos im Labor machen, nur Neon, mit WA automatik, spitzenmässig. Der Broeres schreibt ja auch, das der WA abgleich der K20 wirklich gut ist. Ich habe da auch mal mit gespielt, Da musste ja die Röhren ausbauen, um zu gucken, welche da installiert sind! Unsere Hallendecke ist 8m hoch, und da sind alle Röhrentypen mal eingebaut worden. Zum eigentlichen Thema, bei Schäden dürfen wir nur noch in Gegenwart von Zeugen beider Parteien fotografieren, und die gerichtsrelevanten Bilder müssen "abgesiegelt" werden. Ein Aufwand! Als wenn man vor der Digitalen Fotografie nicht fälschen konnte. Und welches Interesse sollten wir haben, Fotos zu friesieren??????Tach zusammen,
ist ja vielleicht eine Diskussion wert, ob es legitim ist ein Foto so zu bearbeiten das es bei ungünstigem Licht dem Augenschein entspricht und nicht wie es die Kamera falsch abbildet.
Extremes Beispiel: Fotos mit Neonlicht ohne WA ?
Gruß Ulrich
verlassen wir das Thema lieber, sonst gibt es wieder berechtigten Elfmeter von Jörg, habe gerade einen Schadensfall auf dem Schreibtisch, wo die alten Glasplattenaufnahemen meines Opas von 1920 eine wichtige Rolle spielen. Das die von Opa sind, geht ja keinem was an. ich habe den kommenden Schaden schon vor 30 Jahren vorhergesagt. Aber Stadtplaner aus Breslauer Familien, kennen sich hier ja so toll aus. Braunschweig ist Baugrundmässig ein Bermudadreieck. Jetzt haben sie die Sch.... an der Backe.Ui - und nun wieder die Glaubensfrage.
Interessiert man sich in 300 Jahren für das, was wir als Kameraauslöserdrücker objektiv gesehen haben oder dafür, wie wir als autonome Subjekte die Obejektivität betrachtet (interpretiert) haben? (Familienfeiern ausgenommen)
Gruß
Dirk
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