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K-5 JPG 16M vs. 10M - gleiche Güte?

das würde im Umkehrschluß aber heißen, das 14Mp besser sind als früher ein Diafilm. Nun gut, schlechte Objektive gab es früher auch.

Der Schluß wäre aber, neue Kamera mit hoher Auflösung benötigt neue fähige Optiken.
Und eine kleinere Speicherate macht da keinen Unterschied. Oder? Nur, daß wir einen Fazit ziehen.
 
nicht unbedingt, wie gesagt es kommt auf den fall an. wenn du die fotos nicht auf 100% der tatsächlichen größe brauchst sprich z.b 16mp oder 100x200cm ausdruck mit 300dpi kannst auch für neue kamera altes/auflösungsarmes objektiv nemmen. verkleinert sehen die foto dann immer noch gut aus. oder wenn du z.b die größe in der kamera auf 10 mp einstellst werden die bilder automatisch verkleinert, dann sehen die sogar vllt besser aus wie von einer echten 10 mp kamera. da das foto mit 16mp aufgenommen wurde, wird aus dem objektiv wie gesagt das maximum an details rausgeholt. eben evlt etwas mehr wie mit einer echten 10mp kamera.
so glaube hab nix vergessen da noch ein bsp.:
http://www.dxomark.com/index.php/en...-5.8-ED/(camera)/213/(cameraname)/Pentax-K20D
wenn du jetzt z.b von der k20 auf k-m umschaltest hast du bei der auflösung ein punkt weniger. sprich mit der k20 die mehr mp hat, hat man noch das minimum rausgeholt, das objektiv an sich hat ist da aber schon an seinen grenzen, eben schon bei der k-m. bei einer festbrennweite z.b ist der unteschied größer wie nur 1 lp
da diese höhere auflösung hat, wahrscheinlich reizt nicht mal die k20d diese aus....

mfg

ps. speicherkarte naja das macht kein unterschied, klar die bilder mit 16mp sind größer wie die mit 10 aber es kommt noch auf die einstellungen und das bild an usw. da muss jeder schauen was ihm reicht
 
ich schließe daraus, so zum mitschreiben:
bei leitungsschwächeren Objektiven kann es von Vorteil sein die Bildqualität nach unten zu begrenzen, da dann die Software etwaige "Fehler" sozusagen "wegkomprimiert".
Könnte die Bildsoftware aber auch, würde ich jetzt behaupten wollen. Da es meiner Ansicht egal ist wer oder was jetzt das Bild zusammenstaucht.

Daraus Schlußfolgere ich: Besser mit hoher Auflösung aufnehmen und im Rechner stauchen. Vielleicht ist die Aufnahme doch besser als das runtergerechnete Bild.
 
Da gilt aber noch zu bedenken, dass bei Verwendung der alten Linsen (sind für`s Vollformat gerechnet) die schräg einteffenden Lichtstahlen am Rand sowieso am Sensor vorbeigehen (wir belichten ja einen kleineren APS-C) und somit keine Rolle spielen.

Meine alten Festbrennweiten beliefern jeden einzelnen Pixel am Sensor mit
Informationen (in der Schärfeebene) und meines erachtens währen 16MP auch kein Problem.
 
Tach Zusammen,

also der APS-C Sensor hat doch immer die gleiche Größe. Bei 16MP sind nur mehr und kleinere Pixel auf der gleichen Fläche untergebracht.
Je größer Anzahl der Pixel, je größer ist auch die Anzahl der möglichen Rechenfehler.
Meine Überlegung: Je kleiner die Pixel umso eher kommt bei schräg auftreffenden Lichtstrahlen (Alte Gläser) zu Fehlern.

Gruß Uli
 
Rechenfehler entstehen da nicht!

Was du meinst ist, dass schräg auftreffende Lichtstrahlen am Rand des Sensors nicht mehr voll vom Pixel ausgewertet werden können.

Aber wie schon geschrieben belichten wir nur APS-C große Sensoren und
die alten Linsen sind für`s Vollformat gerechnet und somit sind die am Rand des APS-C auftreffenden Stahlen nicht mehr so schräg.
 
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