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Kenko

apboxster

Läuft öfters hier vorbei
Hallo Freunde,
kann mir jemand mal den Unterschied zwischen

Kenko MC DG 2,0x Konverter NAFD
und
Kenko MC 2,0x Konverter N/AF PRO 300 DG

erklären.
(Beispielbilder)
Erfahrungen oder Tests gegen Nikon's (Beispielbilder, etc.)

Also bis dann

Euer Armin
PS Ich möchte ihn wenn möglich an einer D2x verwenden. Eventuell mit dem Tokina 80-200/2.8
 
Hallo Armin,

Über den Kenko DG 2x kann ich Dir leider nichts berichten außer das es allgemein heißt, daß die Kenko-Konverter recht gut sind.

Den Kenko 2X 300 Pro besitze ich und bin eigentlich recht zufrieden mit ihm, allerdings habe ich Schwierigkeiten das Bild nicht zu verwackeln.
Das liegt aber nicht am Konverter, sondern an meinem dafür wohl nicht mehr ausreichenden Stativ (Manfrotto NA 055) und meinem 4/300mm Objektiv (Dann 8/600mm).
An kleineren Objektiven kann ich nur geringfüge Qualitätsverluste feststellen.
Es wirkt minimal unschärfer.

Der große Vorteil am Kenko ist, daß der AF erhalten bleibt.
Nikon's Konverter werden in der Regel zu manuellen Objektiven, weil die Daten nicht übermittelt werden.
Das der AF erhalten bleibt gilt aber nur bis zu einer gewissen Lichtstärke.
Stünde ich noch Mal vor der Wahl, so würde ich mir den Kenko 300 Pro in 1,4X kaufen.
Es gibt einen ganz ansehnlich Verkaufsprospekt beim deutschen Vertrieb.
Per E-Mail geforderte Prospekte sind recht zügig da.

Ach ja, die angezeigten Daten auf dem Kameradisplay sind die, als wenn kein Konverter angesetzt wäre, belichtet wird aber trotzdem korrekt.
Ist nur sehr irritierend am Anfang.

Alle meine Angaben beziehen sich allerdings auf eine analoge SLR von Nikon und Originalobjektive.
In Kombination mit meinem Sigma habe ich das auch noch nicht probiert, glaube aber gelesen/gehört zu haben, daß es mit einigen Sigma`s Probleme gibt.

Viel helfen konnte ich wohl leider nicht?!

Gruß
Dirk
 
Ichhabe sowohl den Kenko Pro 300 2x als auch den TC 20 EII von Nikon.
Von den optischen Leistungen schlägt sich der Kenko sehr gut. Allerdings ist die Passgenauiggkeit des Bajonetts genauso wackelig wie die der Kenko Zwischenringe. Daher habe ich besonders, wenn die schwere F5 am Objektiv hängt Kontaktprobleme. Ein Grund, weshalb ich mir den Nikon Konverter zugelegt habe. Er ist um einiges schwerer (solides Metallgehäuse) und sitzt absolut ohne Spiel an Kamera und Objektiv.
Die Tatsache, dass der Kenko Konverter auch den Stangen AF überträgt, habe ich nie genutzt. Der AF wurde durch die Zusätzliche Kupplung sehr langsam und rappelig.

Mein Fazit. Für leichtere Kamera/Objektivkombis OK, für schwerere besser den TC20E nehmen.

Gruß
Heiko

Gruß
Heiko
 
Sa mit dem leichten Wackeln kann ich bei dem Kenko bestätigen, allerdings hatte ich noch nie Kontaktschwierigkeiten.
Die Nikon-Konverter sind aus Metall und Wertiger/Robuster verarbeiten.
Das kenne ich noch von meinem alten TC-16A AF

Gruß
Dirk
 
@Dirk: Das Problem trat bei mir auch nur mit bestimmten Kamera-Objektivkombinationen auf. Meistens mit dem AF-S 4,0 300 und der F5. Hatte ich die D70 angesetzt, war das Problem beseitigt. Sie ist viel leichter und hat das Bajonett nicht so belastet.
Mit dem AF-S 2,8 300 gab es komischwerweise weniger Probleme, aber da das Ding über 3KG wiegt, macht der Nikon Konverter einfach einen vertrauenserweckenderen Eindruck, wenn er an dem Obejktiv sitzt.
Ansonsten bin ich aber mit dem Kenko immer bestens klargekommen.

Gruß
Heiko
 
Na, dann habe ich ja mit meinem AF-D 4/300 richtig viel Glück gehabt!!! ;-)
Das wiegt ja nur knapp 1,8KG und ist gegen Dein AF-S ein echtes Leichtgewicht! ;-)
Und die F-90X mit MB bringt ja auch noch mal 100Gramm weniger als die F5.

Wie wär's, bist Du an einem Tausch interessiert?

Gruß
Dirk

(Mit der Vorahnung, daß das mit dem tauschen wohl nichts werden wird ;-))
 
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