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Längere Abwesenheit

Danke Euch Beiden La Douce und Matze !

Ich hatte die D7500 kurz in der Hand bei einem anderen Fotogeschäft und war positiv überrascht vom Gewicht. Sie ist leichter als ich dachte, rein gefühlsmäßig.

Die Canon hatte ich auch im Auge weil der AF im Videomodus eindeutig besser ist, aber da habe ich wohl zu lange Nikon gehabt.
Da sagt mir das Bedienkonzept einfach mehr zu und die D7500 kann bei Fremdobjektiven den AF auf das jeweilige Objektiv feinjustieren, was mir auch ganz gut gefällt.
Und ich bin beim Klappmonitor etwas eigen und bevorzuge eindeutig den, den ich einfach hinter der Kamera aufklappen kann. Zuerst seitlich wegklappen und dann verdrehen lag mir schon bei Panasonic nicht. (FZ1000).
Und bei Video arbeite ich zu 95% mit manuellem Fokus. Die restlichen Kleinigkeiten derzeit mit dem Smartphone. Geht besser als man annehmen möchte.

Ich bin schon froh wenn das Kapitel hinter mir liegt und ich wieder eine Kamera habe. Gerade jetzt sind die Morgenstimmungen recht schön mit den Pastelltönen am See und Traunstein.
Ich hoffe auf die zweite, spätestens dritte Märzwoche.

Nach dem Test werde ich Euch meine ersten Eindrücke schildern.

Servus, Cristina
 
Man, man....was lese ich da. Paß nur gut auf dich auf!
(Wenn man mal ein paar Tage nicht im Forum ist geht es hier drunter und drüber...........)

Das Thema "Spiegellos" hatten wir ja schon mal. Ist mit meinem Prisma in der Brille ähnlich.
Es kann auch von dem Leuchten des Monitors selbst her kommen. Die Bildfrequenz tut das Übrige. Das strengt die Augen an.
Geb gut auf dich acht.

In diesem Zusammenhang hatte ich schon vor Monaten mal den Verdacht geäußert das LED Glühlampen nicht besonders gut für die Augen sind. Ich hatte eine Leuchte an die Decke montiert die ich nach 30 Minuten wieder abgeschraubt habe. Diesbezüglich habe ich dann den Verdacht geäußert das durch die Frequenz der LED Glühlampen das "Gemüt" beeinflußt wird.
Hierzu muß man wissen das die Leistung der LED-Lampen vornehmlich mit Frequenzen erzeugt wird. Man hatte mich leicht belächelt.
Kürzlich las ich einen Bericht das es einen Fachauschuß gibt der sich eben diesen Themas annimmt. Beeinflussung der hochfrequenten LED Glühlampen auf die Stimmung, etc. Psyche.
Warum schreibe ich das hier? Nun, ich bin der Meinung das unsere Technikgläubige Generation einfach zu schnell und mit zu viel Vertrauen jedem neuen Teil hinterherläuft und viel zu früh hochjubelt.
Hinterher haben dann wie immer alle nichts davon gewußt. Hauptsache die Kohle stimmt.
 
...die Leistung der LED-Lampen vornehmlich mit Frequenzen erzeugt wird...
Ja, manche Lampen werden mit eienr Rechteckfunktion angesteuert, quasi immer wieder an- und ausgeschalltet. Und über die Schaltgeschwindigkeit (Stichwort Pulsweitenmodulation, kurz PWM), läßt sich eine LED-Lampe auch dimmen. Man kann das sehr schön mit einer Digitalkamera auf dem Monitor (oder im elektronischen Sucher) beobachten: Der scheint dann bei solcherlei Lampenlicht zu flackern. Manchmal läuft auch regelmäßig ein schwarzer Balken durchs Bild, je nach Fraquenz von Lampe und Monitor. Und wenn man Pech hat, fällt die Auslösung (flalls man ein Foto machen will) mitten in eine Dunkelphase, was dann in einem unterbelichteten Bild endet. Danach bekommt man bei der Bildbearbeitung einen Brummschädel, wenn der Monitor ebenfalls seine Helligkeit per PWM steuert.

Achso, das fällt mir jetzt ein, ist aber wohl zu spät und zu teuer: Eine Fuji X-Pro (erste oder zweite Generation). Die hat einen optischen Sucher, der sich bei Bedarf auf elektronisches Bild umschalten läßt.

Grüße
Volzotan
 
Das ist aber tatsächlich erwiesen, daß der Blauanteil im Licht für ausbleibende Müdigkeit sorgt. Ansosnten gebe ich Dir recht: Spätestens ab "Was tun?" und der nachfolgenden Werbeanzeige wird es doch esoterisch.
Und wer sich das Tageslicht mit allen Frequenzanteilen ins Büro oder Wohnzimmer holen will: Da gibt es sogenannte Tageslichtlampen von allen renomierten Herstellern.

Grüße
Volzotan
 
Eine LED ist und bleibt eine Diode (Licht Emittierende Diode = LED). Eine Diode ist wie mit einem Rückschlagventil in einer Wasserleitung zu vergleichen: der Strom kann nur in einer Richtung fließen. Wir haben aber Wechselstrom mit 50 Hertz, also wechselt die Richtung des Stromflusses 50 mal in der Sekunde. Damit gibt es mal Strom und Licht, mal nicht, 50 mal in der Sekunde.

Eine LED kann auch gleichmäßg strahlendes Licht abliefern, das hängt von der Güte der vorgeschalteten Elektronik ab. Hat die einen ordentlichen Gleichrichter vorweg, dazu noch ein paar Kondensatoren die die Spannungsschwankungen während der Zeit in der sie sonst dicht machen ausgleichen, dann ist alles prima. Das aber kostet ein paar Euro, und die wollen die meisten nicht ausgeben!

Wer heute schon in Solartechnik investiert hat, und seine native Gleichspannung reduziert auf die passende Voltage direkt an entsprechende LED-Leuchtmittel liefert, der hat kein Problem. Aber so weit denken die wenigsten Lichtplaner.

So, das war's von meinem eigentlichen Lehrberuf. Die Fakten waren schon 1979 bekannt!
 
na ja, so einfach ist das nicht.
Auch eine LED wird sich wohl im Wechselstromkreis anders verhalten. Frag mich jetzt nicht nach Genauem.
Das Problem liegt hier ja nicht am Wechselstrom oder der LED schlechthin. Das ist anders gelagert.
Um überhaupt eine solch starke Lichtleistung aus der LED heraus holen zu können wird ihr Verhalten im Wechselstromkreis, das frequenzielle Verhalten, genutzt um diese Leistung zu erhöhen. Also die Lichtleistung wird mit hohen Frequenzen so gesteigert das eine Nutzung in diesem Rahmen möglich ist. Das hat natürlich auch Folgen auf die Frequenz des Lichtes selbst. Die alte Glühlampe hatte natürlich auch Lichtschwingungen. Hier war es aber ein "natürliches" Glühen eines Metallfadens, Kohlestoffadens und keine technisch hochfrequente Schwingung. Und die wirkt natürlich auf den Menschen.
Dies ist sicher je nach Mensch unterschiedlich.
Genau wie der blaue Lichtanteil der uns wacher macht, da der Mensch dies als "Tag" interpretiert. Deshalb dürfen in Büros nur Tageslichtlampen zum Einsatz kommen. Hier will man das der Mensch nicht gelbes Licht als "Nacht" interpretiert. Warmtonlampen sind in Büros gemäß DIN, Gewerbeaufsicht zum Schutz der Mitarbeiter verboten. Damit der Mensch nicht in den Wohlfühlmodus bzw. in "Schlaf" schaltet und dann die Augen überanstrengt. Genau wie schwarze Büromöbel die eine höhere Reflexion haben und somit die Augen ermüden. Guckt euch mal die EIZO Bildschirme für Büros an. Mattes Display, matte Farbe. Büromöbel waren und sind von daher meist matt-grau. Das Grau kennt man ja von der Graukarte her.

Nur im Straßenverkehr darf jeder mit Xenon-Lampen andere und bei Regen sich selbst blenden. Anscheinend gibt es da keine Reflexionen und die Augen werden beim Fahren aus Prinzip nicht müde.

Das schädliche blaue Licht in den LED ist aus einem anderen Grunde in Verruf geraten. Es soll die Augen direkt schädigen. Ich glaub das war was mit der Lichtbrechung und dem damit direkterem Auftreffen auf irgend ein sensibles Teil des Auges.

Ich habe in vielen Bereichen nichts gegen LED-Lampen. Zum Beispiel als Straßenlaternen läßt sich viel Energie sparen. Zumindest wenn man die Einsparung nicht gleich wieder in noch helleres Licht umsetzt. Generell ist es bei Außenbeleuchtung weit genug weg vom Menschen. Außerdem kann man hier Warmtonlampen einsetzen.
Im Wohnraum ist es jedem selbst überlassen was er einsetzt. Nur das eine Möglichkeit einfach verboten wird und der Mensch gezwungen wird teure Produkte einzusetzen und womöglich seine komplette Steuerung zu ändern. Das ist nicht richtig. Auch das man Dinge auf den Markt wirft ohne sie vorher komplett zu erforschen ist nicht richtig. Und das generell überzogene Marketing "es muß alles neu", dies ist besser, schneller, weiter, immer mehr, etc..." ist nicht in Ordnung. Auch werden die zu erwartenden Umweltschäden nicht vorher richtig erforscht. Man macht im Prinzip weiter wie bisher, nur mit anderen Mitteln. Man sollte die technischen Mittel bewußter und auch als Ersatz verstehen und nutzen, dann kann man etwas verbessern.

Die spiegellose Kamera ist ja nun nix schlechtes. Um mal zum Thema zurück zu finden. Millionen Menschen nutzen eine und sind zufrieden. Und die Dinger werden bestimmt immer besser. Doch hat auch die SLR weiterhin ihre Berechtigung. Der Sucher zeigt das naturgetreueste Bild. Um es mal so auszudrücken. Was hat man beim Fernseher alles erfinden müssen um ein Bild wie die alte Röhre hinzubekommen. OK, heute sind wir weiter. Aber es gibt keinerlei Berechtigung die SLR als altmodisch, nicht zeitgemäß etc. abzutun. Die Teile sind heute auch schneller als früher. Genau so modern ausgestattet und auch genauso leistungsfähig. Einen Hype oder einen Abgesang auf die SLR kann ich nicht sehen wollen. Lediglich die Produktionskosten werden bei der Spiegellosen geringer sein. Und das ist nicht mein Problem.
Aber das sehen auf ein projiziertes Bild das dann sehr nah am Auge sitzt ist wohl ein Problem. Durch die Nutzung von Handy, Smartphone, PC, etc. nimmt nach Studien die Zahl der Fehlsichtigen zu da sich das Auge der Situation, Nutzung, mit der Zeit anpasst. Zudem schaut man ja in künstliches Licht das technischen Anpassungen wie etwa Frequenz unterworfen ist. Und offensichtlich gibt es Menschen dies dies aus dem ein oder anderen Grund nicht vertragen. Ich finde das ist gut zu wissen. Wir werden ja alle nicht jünger.

Ich habe übrigends in einer Diskussion zu diesem Thema erfahren das auch bei der SLR das Bild auf die Mattscheibe projiziert wird. Erklären konnte mir diesen Satz bisher noch niemand.
Vielleicht ist ja hier jemand der dies zu erklären weiß? Ist es eine Projektion oder durch nur ein "durch schauen"?
 
....
Die wollen doch nur Geld verdienen mit ihren Geräten die sie anbieten um einem vor blauem Licht zu schützen. Eine dubiose Sache.
Für mich ist das irgendwo Quaksalberei.
Guido

Mag sein, man hätte auch eine andere Seite verlinken können(war jetzt der Zufall, da die ziemlich weit oben standen), es gibt da hunderte bei der Google-Suche. Fakt ist dass das Thema nicht mehr totgeschwiegen werden kann. Irgendetwas ist ja dran.
 
Fakt ist dass das Thema nicht mehr totgeschwiegen werden kann. Irgendetwas ist ja dran.
Nachdem ich alle diesbezüglichen Beiträge gelesen habe bin ich auch dieser Meinung. Warum kann man beim Samsung Smartphon ein Blaufilter zur Schonung der Augen einschalten?
Guido
 
Fakt ist dass das Thema nicht mehr totgeschwiegen werden kann. Irgendetwas ist ja dran.
Nachdem ich alle diesbezüglichen Beiträge gelesen habe bin ich auch dieser Meinung. Warum kann man beim Samsung Smartphon ein Blaufilter zur Schonung der Augen einschalten?
Guido

Vielleicht ist es auch ein Unterschied ob die Flüssigkristalle hinterleuchtet werden, oder man in ein LED Licht direkt schaut. Aber genau weiß ich es nicht, vielleicht sind die Flüssigkristalle wie ein Filter vor dem direkten LED Licht.

Oled's funktionieren da wiederum anders, ohne Hintergrundbeleuchtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oled's funktionieren da wiederum anders, ohne Hintergrundbeleuchtung.

Genau, wie bei den ersten flachen Fernsehern, den Plasma-TVs, leuchtet beim OLED jedes einzelne Pixel selber. Beim LED-Bildschirm hingegen dient die LED-Technik lediglich für eine möglichst gleichmäßige Hintergrundbeleuchtung, während ein LCD-Panel dann nur bestimmte Farben und Helligkeiten an dieser Stelle durch lässt. Diese Technik hat also zwei Vorteile: zum Einen kann schwarz richtig schwarz dargestellt werden (Power off, statt x % Abdunklung des rückwärtigen Lichts), zum Anderen gibt es keine Helligkeitsunterschiede durch nicht gleichmäßige Ausleuchtung der Fläche.

Aber überall da, wo es Vorteile gibt, gibt es auch Nachteile: OLED, das "O" steht für organisch. Das bedeutet, die organischen Bestandteile zersetzen sich je nach "Qualität" in 5 bis 15 Jahren - Totalausfall einzelner Pixel, also tote Pixel, manchmal geht das auch viieel schneller! Das erzählt natürlich kein Verkäufer, hofft nur dass die Garantie rum ist ehe der Kunde reklamiert und den 2-3 Jahre alten TV ersetzen muss weil die Bildfehler einfach zu viel werden - ein paar tote Pixel müssen gemäß üblicher Rechtssprechung auch schon beim neuen TV akzeptiert werden! Deswegen kaufte ich meinen TV in einem Ladengeschäft, das mir mit flächigen RGB Bildern die Fehlerfreiheit des Geräts nachwies.

Und da kommt die nächste Neuerung: wegen der erkannten Problematik der organischen Zersetzung laufen derzeit Entwicklungen, diese organischen Materialien durch synthetische zu ersetzen. Natürlich nur sehr schleppend, denn einerseits bedeutet dieser Zerfall auch Neuverkauf, man will ja Geld verdienen. Andererseits reißt das natürlich den Ruf der Marke runter! Samsung forscht daher an von ihnen getauften QLED, die ersten Modelle sollen bald auf den Markt kommen.

Ich freue mich, dass mein 8 Jahre alter Panasonic LED-TV noch läuft, und harre der Dinge die da kommen solange der läuft. Hat zwar auch schon ein totes Pixel, aber das fällt nur unter seltenen Umständen auf. Ich werde dann ersetzen, wenn es mir notwendig erscheint, und nicht weil es irgendwas tolles neues gibt!

Stop! Der Monitor, auf den ich gerade schaue, ein "Hanns-G", 19 Zoll, 4:3-Format, wurde damals nicht für die Bildbearbeitung gekauft. Hat zwar keine toten Pixel, auch beim Händler des Vertrauens vor Ort gekauft, aber für mein Hobby will ich mehr Größe, Auflösung, und Farbtreue. Da werde ich relativ zeitnah aufrüsten. Aber zuerst ist der lahme PC dran, und das verschlingt vermutlich alleine schon 1000 bis 1500 Euro. Deswegen ist das "relativ" durchaus wörtlich zu nehmen. Denn grundsätzlich habe ich eine eigene Fotokasse die ich aus den Einnahmen der Fotografie füttere, und aus der muss das bezahlt werden. Lediglich weil der alte Rechner samt Monitor dann meiner Frau als Youtube-Bildschirm zur Verfügung stehen wird, für ihr Hobby Schmuckstücke aus Swarowski-Perlen zu basteln, kann ich mir von dieser Seite einen kleinen Zuschuss erhoffen.

Apropos: vielleicht sollte ich wirklich mal ein dauerhaftes Homestudio für die Schmuckstücke meiner Frau einrichten, und die Bilder hier zeigen? Da ist schon einiges an Werken zusammengekommen, wenn auch vieles in der Verwandtschaft verschenkt wurde.
 
ch habe übrigends in einer Diskussion zu diesem Thema erfahren das auch bei der SLR das Bild auf die Mattscheibe projiziert wird. Erklären konnte mir diesen Satz bisher noch niemand.
Vielleicht ist ja hier jemand der dies zu erklären weiß? Ist es eine Projektion oder durch nur ein "durch schauen"?

Siehe hier: https://www.ozdoba.net/nikon/zubehoer/nikon_zubehoer_screen.html

Das hilft jetzt nicht wirklich.
 
Das hilft jetzt nicht wirklich.
Da steht doch: es gibt von der klaren Scheibe (also keine Projektion im Sinne einer Mattscheibe) bis hin zu verschiedensten eingravierten Mustern alles. Es ist als ein "Durchschauen mit Hilfslinien", Fresnel, ... was gewünscht ist.
 
...das auch bei der SLR das Bild auf die Mattscheibe projiziert wird...
Ja. Das erzeugte Bild ist die Projektion. Ob nun auf der Mattscheibe, auf dem Film oder Sensor oder einfach nur auf der Wand oder gar auf der Netzhaut, es sind projizierte, also dort hingeworfene Bilder. Im Falle des Guckens durch eine Optik verarbeitet unser Gehirn also nur die Projektion einer Projektion. Sprich die Projektion im Sucher wird zum Gegenstand fürs Auge. :z04_5769:

...der klaren Scheibe...
Das ist aber nur sehr feines Milchglas, nicht wirklich klar wie ein Fenster. Auf der reinen Klarglasscheibe würde die Projektion wahrscheinlich nicht sichtbar sein, was das Scharfstellen im Sucher dann unmöglich machen würde.

Grüße
Volzotan
 
ja, ja....also keine Projektion im Sinne von Bildprojektion elektrischer Sucher. Sondern ein "freies Sehen" über den Spiegel.

Es ging hier ja um das sehen einer Projektion auf einem Bildschirm.
 
Huh, so viel Technik?
Trotzdem Danke für das Beschäftigen mit der Problematik.

Jetzt habe ich sie endlich bekommen, die Nikon D7500 und war auch schon mit ihr unterwegs.
Mann, ist die ein Brocken gegenüber der A7.

Zu aller erst, mein Problem mit dem Sucher ist gelöst. Glasklar und toll zu fokussieren auch ohne Vergrößerung im Sucher.
LiveView am Monitor funktioniert wie bei den Spiegellosen gewohnt.

Was wieder ein Neuanfang nach 10 Jahren DSLR Abwesenheit ist, ist die Belichtungskorrektur im Sucher.
Da muss ich mich echt daran gewöhnen.
Ich habe fast eine Stunde gebraucht bis ich drauf gekommen bin das ich die ISO-Automatik ausschalten muss um Über und Unterbelichtung angezeigt zu bekommen.
Asche über mein Haupt....:blush:

Das Bedienkonzept und Handling ist für mich perfekt. Selbst nach jahrelanger Nikon Abstinenz finde ich mich da recht schnell rein.
Zumindest bei den Funktionen die ich jetzt nutze.
Die Kamera kann ja so viel das noch einiges an Studium und Training, Übung nötig sein wird.

Mit dem Objektiv, 18-140er Nikon, bin ich grundsätzlich zufrieden, bekomme aber ein neues da es dezentriert ist.
Links deutlich unscharf bei allen Brennweiten. Danke meiner Händlerin kein Thema und sofort angeleiert.

Trotzdem sehe ich jetzt schon das die Bildqualität sehr gut ist und der AF wirklich schnell und treffsicher.
Das umschalten auf MF geht schnell und flüssig, das manuelle fokussieren geht schnell und präziese.

Auch die Videoqualität ist schon bei FHD sehr gut.
Und ja, die Kamera kann wohl mehr als ich in meinem Fotografenleben noch brauchen sollte.

Es gibt ja noch so viel zu berichten, so nach und nach denn werde ich in einem eigenen Thread darüber berichten.
Nicht technisch trocken, ich werde mich da auch selber nicht zu ernst nehmen. :)

Jetzt suche ich eine Tasche die ich nicht über die Schulter trage. Ein wunder Punkt bei mir. Etwas schwerer und ich hab nach 10 Minuten Schulter und Rückenschmerzen.
Hab jetzt die Cosyspeed Camslinger gefunden die ich an einem Gurt wie ein Gürtel tragen kann und laut Test von Stefan Wiener ganz gut sein soll. Werde ich mir nächsten Monat bestellen.

Servus, Cristina
 
Servus Cristina,
gratuliere zur Neuen :)
Dein erster Eindruck scheint ja überzeugend zu sein, das freut mich sehr für Dich nach dieser Odyssee.
 
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