Hallo geehrte und geplagte C5060 User,
während der ersten Wochen mit meiner neuen C5060 habe ich mehrfach fogendes Problem beobachtet:
Die Life-Histogramm-Funktion ist m.E. nach ein sehr nützliches Feature, weshalb ich es zunächst standardmäßig eingeschaltet hatte. Es zeigt jedoch zwei Schwächen:
1. Das Life-Histogramm weicht häufig erheblich vom Histogramm des dann tatsächlich aufgenommenen Fotos ab. Insbesondere Überbelichtungen werden nicht zuverlässig angezeigt.
2. Versuche ich, Belichtungskorrekturen (+/- Funktion) anzuwenden, um das Bild z.B. bei Schnee willentlich überzubelichten, so wandert das Historgramm zunächst bei schrittweiter Erhöhung der Überbelichtung auch brav nach rechts, bleibt dann aber bei etwa +1 stehen. Weitere Erhöhung der +/- Einstellun verändert das Life-Histogramm dann nicht mehr, sehr wohl aber das tatsächlich fotografierte Bild. Beim Drehen am +/- Regler um eine Raststufe kommt es teilweise auch zu merkwürdigen Sprüngen des Histogramms um mehrere Blendenstufen.
Damit ist das Life-Histogramm in solchen Situationen nicht benutzbar. Hier hilf nur die gute alte Methode: Raten, dann schießen und dann beurteilen, korrigieren und wieder von vorne...
Kennt jemand dieses Phänomen?
Noch ein allgemeiner Kritikpunkt am Schluss: Das Histogramm ist m.E. nach nicht optimal aufgebaut. Als Umsteiger von einer Canon G2 bin ich es gewohnt, daß ich bei Über- und Unterbelichtung deutliche Nadeln am rechten bzw. linken Histogrammende angezeigt bekomme. Diese sind bei der C5060 wegen der lästigen Rahmen links und jechts kaum jemals erkennbar. Der rote und der blaue Bereich helfen da auch nicht wirklich weiter, denn Sie sind viel zu breit. Mich interssieren doch nur die Pixel, die tatsächlich ausgefressen sein werden, also echte 0 und 255 - Werte.
Auch im direkt-Modus werden sowohl life, als auch nach den Schuss viel zu große Bereiche eingefärbt, die tatsächlich noch Zeichnung aufweisen.
Sorry, aber hier sollte Oly doch mal bei Canon reinschauen. Da klappt's.
Reinhard
während der ersten Wochen mit meiner neuen C5060 habe ich mehrfach fogendes Problem beobachtet:
Die Life-Histogramm-Funktion ist m.E. nach ein sehr nützliches Feature, weshalb ich es zunächst standardmäßig eingeschaltet hatte. Es zeigt jedoch zwei Schwächen:
1. Das Life-Histogramm weicht häufig erheblich vom Histogramm des dann tatsächlich aufgenommenen Fotos ab. Insbesondere Überbelichtungen werden nicht zuverlässig angezeigt.
2. Versuche ich, Belichtungskorrekturen (+/- Funktion) anzuwenden, um das Bild z.B. bei Schnee willentlich überzubelichten, so wandert das Historgramm zunächst bei schrittweiter Erhöhung der Überbelichtung auch brav nach rechts, bleibt dann aber bei etwa +1 stehen. Weitere Erhöhung der +/- Einstellun verändert das Life-Histogramm dann nicht mehr, sehr wohl aber das tatsächlich fotografierte Bild. Beim Drehen am +/- Regler um eine Raststufe kommt es teilweise auch zu merkwürdigen Sprüngen des Histogramms um mehrere Blendenstufen.
Damit ist das Life-Histogramm in solchen Situationen nicht benutzbar. Hier hilf nur die gute alte Methode: Raten, dann schießen und dann beurteilen, korrigieren und wieder von vorne...
Kennt jemand dieses Phänomen?
Noch ein allgemeiner Kritikpunkt am Schluss: Das Histogramm ist m.E. nach nicht optimal aufgebaut. Als Umsteiger von einer Canon G2 bin ich es gewohnt, daß ich bei Über- und Unterbelichtung deutliche Nadeln am rechten bzw. linken Histogrammende angezeigt bekomme. Diese sind bei der C5060 wegen der lästigen Rahmen links und jechts kaum jemals erkennbar. Der rote und der blaue Bereich helfen da auch nicht wirklich weiter, denn Sie sind viel zu breit. Mich interssieren doch nur die Pixel, die tatsächlich ausgefressen sein werden, also echte 0 und 255 - Werte.
Auch im direkt-Modus werden sowohl life, als auch nach den Schuss viel zu große Bereiche eingefärbt, die tatsächlich noch Zeichnung aufweisen.
Sorry, aber hier sollte Oly doch mal bei Canon reinschauen. Da klappt's.
Reinhard