Careca
Läuft öfters hier vorbei
Ich mache hier mal ein Folge-Post, weil ich nicht weiß wohin damit und einen neuen Fred wollte ich nicht aufmachen. Trotzdem wird es lang. Tschuldigung für meine Prosa, aber kürzer krieg ich's nicht hin.
Ich besitze jetzt ca. zwei Wochen die K-5. Die Entscheidung bereue ich nicht. Letztendlich hatte ich die 800 Euro für diese übrig und gehofft, genügend Mehr- und Gegenwert zu erhalten.
Die ersten Fotos damit hatten meine analog und digital kompakt geprägten Erwartungen übertroffen und mir einen Quantensprung in Sachen digitaler Fotografie von Kompakt auf DSLR gebracht (meine Meinung).
Meine Pentax-K-Objektive aus der analogen Zeit zeigten mir bislang, dass ich nicht wirklich Schrott rumliegen habe. Das Zoom 70-210 von Vivitar (mit A-Stellung) hatte ich wegen der K-5 inzwischen komplett zerlegt, entstaubt, gereinigt und erneut zusammen gesetzt (die LV-Einstellung ist gnadenlos prädestiniert, manuelle Objektive nachträglich auch privat zu kalibrieren) und dann festgestellt, dass auch dieses Objektiv seine gute Abbildungseigenschaften im digitalen Zeitalter nicht zu verstecken haben wird. Auch das komplett analoge, mauelle 50er hat mich in seiner digitalen Eigenschaften im Vergleich zum Kit-Objektiv 18-55 überzeugt.
Jetzt ist in mir aber auch der fatale Verdacht aufgetaucht, dass es sich hinsichtlich meine Ansprüche und der real existierenden Realität bei der K-5 nicht wirklich um eine ordinäre DSLR handeln mag sondern eher um einem Wolf im Schafspelz (Ferrari im Einsteiger-DSLR-Gewand).
Nö, ich bin nicht geschockt, und ich werde sie nicht an Amazon zurückschicken und mir das Geld dafür zurückerstatten lassen, sondern ich bin verdammt positiv beeindruckt und werde sie halten.
Nur. Es tauchte in mir dann auch die Frage auf, welches Zusatzobjektiv der modernen Zeit es sein sollte.
Klar.
WR.
Wenn schon die K-5 so ein tolles Feature bietet, nicht gleich beim ersten Regen abzurauchen, dann wäre ein weiteres AF inkl. WR (vorzugsweise 50-200) nicht unverkehrt.
Nur habe ich auch inzwischen hier gelesen, dass Blenden kleiner 11 nicht wirklich produktiv für die digitale APS-C-Sensor-Fotografie (mit dem 1,5-Cropp-Faktor) sind, und somit ein weiteres WR-Objekiv weniger Blenden-Belichtungsspielraum lässt (oder den gleichen wie mein Vivitar).
Andererseits würde ich gerne die K-5 auch ausreizen, und da erscheint mir, dass die WR-Reihe nicht weiter optional dafür sein würde (außer für Immer-drauf, Fire&Forget, ignoriertes Spiel mit Schärfentiefe, etc.). Auch ist die Verknüpfungsmöglichkeiten der AF-Funktion mit der Belichtung ein nicht unwichtiges Feature der K-5. Ich könnte auf AF verzichten, nur ... wer wird schon einen Rührstab nehmen, ihn nicht am Strom anschließen und dann manuell Sahne zu schlagen ...
Die K-5 biete viele Features, von denen ich das Gefühl habe, würde ich die brach liegen lassen, ich hätte mir die K-5 nicht kaufen brauchen und daher ist ein analoges Objektiv fast schon eine provozierte Unterforderung der K-5
Oder irre ich mich hierbei?
Meine völlig unkomplizierte komplizierte Fragen an euch nun:
Würdet ihr an meiner Stelle (s.a. meine Objektivausstatttung wie in meinem Profil niedergeschrieben) das 50-200 WR (weil WR) von Pentax kaufen und danach auf bestimmte Festbrennweiten sparen? Oder wäre das 70-300er APO SIGMA als Lückenschließer (weil AF etc. ggb. meinem Vivitar) die bessere Übergangslösung oder gar Dauerlösung?
Ich weiß, ihr steckt nicht in meiner Haut geschweige denn in meinen Gedankengängen, Mentalität oder Bankkonto? Aber wie seid ihr mit den Entscheidungen dazu umgegangen? Ich bin eher Hobby-Fotograf (mit Tendenz zum Knipser mit Möchte-Gern-Starfotograf-Allüren) als jemand der nach Preisen und Awards schielt. Jeder hatte seine Ansprüche an die eigene Fotografie und nicht jeder kam vom Petting zum Kinde beim Flirt mit der DSLR wie ich. Ich bin davon begeistert und will nu nicht "Money for nothing" in der ersten Begeisterung raushauen. Welche Strategie habt ihr gefahren? Welche "Do"s and "Do-Not"s würdet ihr als Lehre mir jetzt zusammenfassend vermitteln können?
Zu lang? Zu komplizier? Zu unverständlich?
Dann bitte einen entsprechenden Kurzkommentar.
Ich besitze jetzt ca. zwei Wochen die K-5. Die Entscheidung bereue ich nicht. Letztendlich hatte ich die 800 Euro für diese übrig und gehofft, genügend Mehr- und Gegenwert zu erhalten.
Die ersten Fotos damit hatten meine analog und digital kompakt geprägten Erwartungen übertroffen und mir einen Quantensprung in Sachen digitaler Fotografie von Kompakt auf DSLR gebracht (meine Meinung).
Meine Pentax-K-Objektive aus der analogen Zeit zeigten mir bislang, dass ich nicht wirklich Schrott rumliegen habe. Das Zoom 70-210 von Vivitar (mit A-Stellung) hatte ich wegen der K-5 inzwischen komplett zerlegt, entstaubt, gereinigt und erneut zusammen gesetzt (die LV-Einstellung ist gnadenlos prädestiniert, manuelle Objektive nachträglich auch privat zu kalibrieren) und dann festgestellt, dass auch dieses Objektiv seine gute Abbildungseigenschaften im digitalen Zeitalter nicht zu verstecken haben wird. Auch das komplett analoge, mauelle 50er hat mich in seiner digitalen Eigenschaften im Vergleich zum Kit-Objektiv 18-55 überzeugt.
Jetzt ist in mir aber auch der fatale Verdacht aufgetaucht, dass es sich hinsichtlich meine Ansprüche und der real existierenden Realität bei der K-5 nicht wirklich um eine ordinäre DSLR handeln mag sondern eher um einem Wolf im Schafspelz (Ferrari im Einsteiger-DSLR-Gewand).
Nö, ich bin nicht geschockt, und ich werde sie nicht an Amazon zurückschicken und mir das Geld dafür zurückerstatten lassen, sondern ich bin verdammt positiv beeindruckt und werde sie halten.
Nur. Es tauchte in mir dann auch die Frage auf, welches Zusatzobjektiv der modernen Zeit es sein sollte.
Klar.
WR.
Wenn schon die K-5 so ein tolles Feature bietet, nicht gleich beim ersten Regen abzurauchen, dann wäre ein weiteres AF inkl. WR (vorzugsweise 50-200) nicht unverkehrt.
Nur habe ich auch inzwischen hier gelesen, dass Blenden kleiner 11 nicht wirklich produktiv für die digitale APS-C-Sensor-Fotografie (mit dem 1,5-Cropp-Faktor) sind, und somit ein weiteres WR-Objekiv weniger Blenden-Belichtungsspielraum lässt (oder den gleichen wie mein Vivitar).
Andererseits würde ich gerne die K-5 auch ausreizen, und da erscheint mir, dass die WR-Reihe nicht weiter optional dafür sein würde (außer für Immer-drauf, Fire&Forget, ignoriertes Spiel mit Schärfentiefe, etc.). Auch ist die Verknüpfungsmöglichkeiten der AF-Funktion mit der Belichtung ein nicht unwichtiges Feature der K-5. Ich könnte auf AF verzichten, nur ... wer wird schon einen Rührstab nehmen, ihn nicht am Strom anschließen und dann manuell Sahne zu schlagen ...
Die K-5 biete viele Features, von denen ich das Gefühl habe, würde ich die brach liegen lassen, ich hätte mir die K-5 nicht kaufen brauchen und daher ist ein analoges Objektiv fast schon eine provozierte Unterforderung der K-5
Oder irre ich mich hierbei?
Meine völlig unkomplizierte komplizierte Fragen an euch nun:
Würdet ihr an meiner Stelle (s.a. meine Objektivausstatttung wie in meinem Profil niedergeschrieben) das 50-200 WR (weil WR) von Pentax kaufen und danach auf bestimmte Festbrennweiten sparen? Oder wäre das 70-300er APO SIGMA als Lückenschließer (weil AF etc. ggb. meinem Vivitar) die bessere Übergangslösung oder gar Dauerlösung?
Ich weiß, ihr steckt nicht in meiner Haut geschweige denn in meinen Gedankengängen, Mentalität oder Bankkonto? Aber wie seid ihr mit den Entscheidungen dazu umgegangen? Ich bin eher Hobby-Fotograf (mit Tendenz zum Knipser mit Möchte-Gern-Starfotograf-Allüren) als jemand der nach Preisen und Awards schielt. Jeder hatte seine Ansprüche an die eigene Fotografie und nicht jeder kam vom Petting zum Kinde beim Flirt mit der DSLR wie ich. Ich bin davon begeistert und will nu nicht "Money for nothing" in der ersten Begeisterung raushauen. Welche Strategie habt ihr gefahren? Welche "Do"s and "Do-Not"s würdet ihr als Lehre mir jetzt zusammenfassend vermitteln können?
Zu lang? Zu komplizier? Zu unverständlich?
Dann bitte einen entsprechenden Kurzkommentar.