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"Schärfe", die Siebenundneunzigste!...

Moin!


Leider hatten wir bisher nur selten die Gelegenheit, Bilder von Dir zu betrachten und "kritisieren"/kommentieren/beurteilen. Wer weiss, vielleicht bist Du ja auch nur zu "pingelig"



Also wird Dir an dieser Stelle wohl, wie Marcel schon richtig feststellte, wohl nur nach dem Motto "Bilder sagen mehr als 1000 Worte" weitergeholfen werden können...



nur eine kurze Frage: wäre es nicht mal hilfreich, wenn wir hier ein paar Beispielbilder hätten?


Hmm, scheint irgendwie was dran zu sein ;)


VG Jan
 
Hallo Jan, Marcel und Fritzi,

danke schon mal für die Antworten, die ich allerdings zum Teil erst noch "verdauen" muss. Dass man, wie Marcel schreibt, selbst RAWs nochmal stets nachschärfen muss, überrascht mich zum Beispiel sehr - ich dachte, die (sowie daraus gewonnene TIFFs) wären das Schärfste, was eine Kamera liefern kann, und wenn mit der nebst Objektiv alles ok sei, bräuchte man keine Nachschärferei.

Und klar, meine beiden Zooms (16-55 WR und 50-200 WR) sind wahrscheinlich auch nicht die bestmöglichen Objektive - "Highend", von dem aus ich dann sozusagen eine "Objektivierung" in das ganze bringen könnte, wäre dann wahrscheinlich nur mein 100 WR Macro. Mal schauen...

Was den Vorschlag, Beispielbilder zu posten, angeht: Auf 800 mal something verkleinert (oder die DPIs hochgekurbelt), ist, wie ich schon schrieb, natürlich fast alles akzeptabel, aber dann hätte ich auch bei meinem alten Kompakt-Winzling von Canon (1600x1200 Pixel) bleiben können... Also nix für ungut, und was ist eigentlich ein "Ausbelichter"? Wenn ich meine JPGs nämlich am Automaten ausdrucken lasse, sehen die Bilder je nachdem, an welchem Gerät ich das mache, verschieden aus.

Aber gut, erstmal finito bis hierher (damit's nicht wieder ein Roman wird :rolleyes:), und
man liest sich,
QN
 
Moin QN,

erstmal ein bißchen Lektüre, um Dir nahezubringen, warum wir Dich schockieren mussten; das hat nämlich technische Hintergrüne:

digitalkamera.de: schrieb:
Bildsensoren einer Digitalkamera können von Haus aus nur Helligkeitsinformationen aufnehmen, Farbinformationen unterschlagen sie. Dieses Manko lässt sich auf unterschiedliche Weise beheben. Am häufigsten werden die einzelnen Sensorelemente mit einer Art Farbbrille versehen. 50 Prozent der Pixel enthalten dann die Grüninformationen einer Aufnahme, die andere Hälfte zeichnet Rot und Blau zu je gleichen Teilen auf. Um aus diesem Stückwerk ein Farbfoto entstehen zu lassen, muss der Bildprozessor einer Kamera (oder der RAW-Konverter am PC) die vollen Farbinformationen eines jeden Pixels aus den Werten seines Nachbars interpolieren. Dabei entstehen naturgemäß Rundungsfehler, die sich unter Anderem negativ auf die Bildschärfe auswirken. Hinzu kommen weitere unangenehme Eigenschaften von Bildsensoren, die einen schlechten Einfluss auf die Schärfe ausüben. Die puren Bilddaten, die nach der Digitalisierung des ursprünglich analogen Sensorsignals vorliegen, sind jedenfalls äußerst unansehnlich und erfordern noch eine intensive Aufbereitung.

Dass die schieren Sensordaten nachgeschärft werden müssen, ist also unabdingbar.

Hier der Quell-Link: http://www.digitalkamera.de/Fototipp/Digitalfotos_richtig_nachschaerfen__Teil_1/7562.aspx



Bei jpegs wird dieses prinzipbedingt notwendige Nachschärfen bereits von der jpeg-Engine kameraintern erledigt. Wobei man dazu sagen muss, dass teilweise auch RAWs (je nach Hersteller und Modell) schon kameraintern leicht geschärft werden, aber ob oder ob nicht weiß man nicht so genau, weil die Hersteller darüber schön schweigen ;)

Zu den Objektiven nochmal: Keines der Objektiven darf an der K-5 zu regelmäßig unscharfen Ergebnissen führen!

Was ein Ausbelichter ist? Definitiv nicht der Thermodrucker bei Budni, der anders kalibriert / eingestellt ist, als der bei Rossmann ;).

Ein Ausbelichter ist ein Dienstleister wie pixelfoto-express.de (Dienstleister meines Vertrauens) oder saal-digital.de (den andere hier im Forum schätzen und empfehlen), bei dem Deine Bilder auf echtem Fotopapier ausbelichtet werden... Da kriegst Du vernünftige Abzüge.

Und wenn Du denen bei der Bestellung sagst, dass an den Bildern ausdrücklich keine Bearbeitung vorgenommen werden soll (auch kein nachschärfen), dann bekommst Du sie genau so, wie Du sie in Datenform an den Dienstleiteister übergeben hast...

Nunja, wenn Du keine Bilder zeigen willst, ist das ja ok. Wenn sie in klein aber schrf sind / wirken, ist das auch etwas merkwürdig, denn beim Verkleinern muss normalerweise zusätzlich nachgeschärft werden, um vernünftig scharfe Bilder zu erhalten (wegen der Interpolation, Kompression und so...)


Beste Grüße,

Jan


P.s.: vermutlich ist da was dejustiert. Versuche es mal mit LiveView vom Stativ mit allen Objektiven...
 
Nunja, wenn Du keine Bilder zeigen willst, ist das ja ok. Wenn sie in klein aber schrf sind / wirken, ist das auch etwas merkwürdig, denn beim Verkleinern muss normalerweise zusätzlich nachgeschärft werden, um vernünftig scharfe Bilder zu erhalten (wegen der Interpolation, Kompression und so...)

Um nix zu verwechseln: Wenn ich ein JPG als Datei auf die halbe Größe reduziere oder aber die Ansicht dieses JPGs auf dem Bildschirm auf die Hälfte schrumpfe, ist das nicht dasselbe? Beim Schrumpfen der JPGs als Dateien nämlich ist mir aufgefallen, dass da tatsächlich, wie Du andeutest, jedesmal danach gefragt wird, ob ich das Ergebnis dann auch nochmal nachgeschärft haben will.

Man liest sich,
QN
 
Moin QN,

nee, ist nicht wirklich dasselbe. Zumal der Monitor eine grottige Auflösung hat, schon gegen einen ordentlichen Drucker. Eine Ausbelichtung ist nochmal ein anderer Schnack.
Aber hier bist Du bei Jan ja schon in guten Händen. :)

Zu Mäerz/Berlin:
von denen hört man leider öfter, daß die Kamera nach Justieren weiterhin verstellt ist, oder sogar noch schlimmer daneben liegen soll.
Gerne wird auch mal ohne Justierung zurückgeschickt, weil man den Fehler "nicht finden konnte". Und daß Originalrechnungen gerne mal nicht wieder mit zurückgegeben werden, soll auch vorkommen.
Zudem stellen die sich wohl auch eher stur.

Die Hamburger sollen das wesentlich besser im Griff haben. Und vor allem kann man mit denen reden. Ist auch die Empfehlung vom Zackspeed, der sitzt ja auch in Berlin und hat häufiger mit dem Service zu tun.

C'Ya
Ralf
 
Hallo Ralf,

danke erstmal für die Antwort, nach der ich Dich vor ein paar Minuten auch schon mal per PM gefragt hatte. Was Du allerdings dazu schreibst, ob eine Verkleinerung des Bildes selbst oder aber seiner Abbildung auf dem Bildschirm dasselbe bringen würden, macht die Sache nochmal komplizierter:

nee, ist nicht wirklich dasselbe. Zumal der Monitor eine grottige Auflösung hat, schon gegen einen ordentlichen Drucker. Eine Ausbelichtung ist nochmal ein anderer Schnack. [...]

Wenn ich diesen Gedanken zu Ende denke, komme ich nämlich dazu, dass ich eigentlich nie wirklich weiß, wie mein Bild tatsächlich aussieht, weil das alles vom benutzen Drucker, benutzten Monitor und wer weiß was noch allem abhängt. Habe mal nachgemessen: Mein Notebook-Monitor ist auf 1024x768 Pixel eingestellt und misst 30,5x22,9 cm, also rund 12x9 Zoll, das heißt seine effektive Auflösung beträgt etwa 85,3 dpi, und das wär dann auch das höchste der Gefühle (oder zumindest mein privater Maßstab), ein Bild zu beurteilen - selbst wenn ich ein Foto auf dem Bildschirm verkleinere, komme ich nie über diese 85,3 dpi. In der Drucktechnik dagegen sind wohl 300 dpi Standard, also fast viermal soviel, das heißt ein 30,5x22,9 cm großes Foto käme damit auf 3600x2700 Pixel, ein 30x40-cm-Abzug auf etwa das Doppelte, also rund 19,5 Megapixel, in etwa das, was die K-5 zu leisten vermag....

Muss weiter drüber nachdenken :confused:,
QN
 
Hola QN

Wenn Du möchtest, schick mir mal eine RAW-Datei, dann kann ich sehen ob...!

E-Mail = mein Username plus Punkt plus "eu"

Ansonsten mein Rat: Geh fotografieren, sonst hintersinnst Du Dich noch und das wollen wir ja alle nicht!

Saludos
Marcel
 
Moin QN,

richtig, mit 85 dpi ist der schon gut, als Standard gilt als Auflösung für Monitore 72 dpi.
Nun wissen wir ja schon mal die Größe (15") und die Auflösung deines NB - Wenn nun Dein TFT mit 21" auch mit einer 1024er läuft, sind da die Pixel naturgemäß gröber.
Mal so eine Unterstellung. ;)

300dpi ist schon die gängige Auflösung für den Profidruck. Die Ausbelichter nutzen die auch - unsere kleinen Drucker liegen effektiv zwischen 150 und ca 300dpi (bei Fotodruckern mit 6 Farben). Ja, ich weiß: werben tun die vor allem bei den Tintenpissern mit xtausend mal yhundert dpi: aber das ist nur die theoretisch mögliche Höchstauflösung der Kopfpositionierung. Die tatsächliche erreichbare Auflösung basiert auf der Größe der Farbpunkte, die auch bei Picolitern letztendlich ja immer noch sichtbar sein müssen.:D

Da die Drucker das Bild auf die Ausdruckgröße anpassen, passt ja ein 16MPix Foto auch auf ein 9x13. Aber mit Deiner Berechnung hast Du schon mal die maximale Bildgröße für ein mit 300 dpi ausgedrucktes/ausbelichtetes Bild aus der K5 (K-30/K-01). Es geht noch größer - weil bei Farbe reichen notfalls noch 150 dpi für einen guten Schärfeeindruck, bei einem Betrachtungsabstand von einem Meter reichen sogar noch 100 dpi (und sogar die Monitorauflösung erscheint uns ja scharf) - aber das ist sozusagen das Optimum.

C'Ya
Ralf
 
Moin QN,

Achtung, es folgt ein barscher Ton, der aber durchaus nett gemeint ist, ich bitte darum, mir dies nicht übel zu nehmen:

Hör sofort auf, Dir über Monitorkalibrierung, dpi, Verkleinerungen Vergrößerungen usw Gedanken zu machen! Nimm Deine Kamera, pack sie auf's Dreibein und mach mit allen Deinen Optiken den Fokustest per LV. Sind die Bilder immer noch unscharf, schickst Du das ganze Gelumpe mit Rechnungskopie nach Hamburg, zu März! Sind die Bilder dann scharf, machst Du das gleiche!

Sollte es nicht am AF liegen (woran denn sonst???) können wir hier ja wieder anfangen zu lamentieren. So kommst Du aber kein Stück weiter. Was ist denn das wahrscheinlichste Problem? Von wie vielen Hobbyphotographen hat man schon gelesen, deren Bilder aufgrund eines falsch kalibrierten Monitors, zu geringer Monitorauflösung oder was weiß ich grundsätzlich unscharf werden? Ich von noch keinem. Dass der AF oder die Linsen dejustiert waren dagegen schon häufig.

Also: nicht schreiben, machen!

Nochmal also: Nix für ungut QN, in mir wuchs bloß gerade die Befürchtung, dass Du Gefahr läufst Dir hier noch wochenlang Gedanken zu machen, obwohl Du die Kamera schon in 4 Wochen sauber justiert vom Service zurück haben könntest... Sollte zudem ja ein Gewährleistungsfall sein, sofern die Kamera schuld ist, was ja recht wahrscheinlich ist, da alle Objektive betroffen sind...


VG Jan
 
Moin QN,

Mensch, hättest Du uns das:


und nun mit (um Platz zu sparen, statt 16 nur) 10 MPx plötzlich so durchwachsene.


mal früher gesagt ;) Vermutlich hat sich das "Problem" mit dem Photographieren in RAW oder hoher jpeg-Auflösung ja schon erledigt...

Wenn nicht, bleibt Fokustest und evtl Service.

Viel Erfolg!


VG Jan
 
Hallo Jan, Du schreibst

Mensch, hättest Du uns das:

Qniemiec schrieb:
und nun mit (um Platz zu sparen, statt 16 nur) 10 MPx plötzlich so durchwachsene.

mal früher gesagt ;) Vermutlich hat sich das "Problem" mit dem Photographieren in RAW oder hoher jpeg-Auflösung ja schon erledigt... Wenn nicht, bleibt Fokustest und evtl Service.

Fragt sich für mich nur, wo da mein Denkfehler war. Ausgangssituation: Samsung GX-1S mit Samsung 18-55 AL Standardzoom-Objektiv und 6MPx Auflösung - tolle Bilder, an denen ich kaum mal was zu bemäkeln hatte. Dann wegen empfindlicherem Sensor und der Möglichkeit, die Filmempfindlichkeit selber festzulegen (höhere Auflösung und Wetterfestigkeit spielten erstmal gar nicht so die Rolle), der Sprung über die K-7 zur K-5, und da ich die 16MPx der K-5 ja erstmal gar nicht so dringend brauchte (war schließlich schon mit den 6MPx zufrieden) die Reduktion der Auflösung auf 10MPx, zumal ich bei einem Freund exzellente 30x40cm-Abzüge gesehen hatte, das er aus "nur" 8MPx großen Fotos hatte machen lassen - wozu also die Festplatte mit Bytes vollpacken, wenn schon, dachte ich mir, 10MPx (für meine Ansprüche) mehr als genug wären...

Das mit den "nativen" und den berechneten Pixeln wird allerdings, soweit ich's überblicke, auch nirgendwo so explizit erklärt, oder? Wahrscheinlich, weil die Leute automatisch eh immer die höchste ihnen von ihrer Kamera gebotene Auflösung wählen, also anscheinend kein "normaler Mensch" wieder freiwillig seine Pixelzahl reduziert (so wie vor Jahrzehnten ja auch niemand, der sich ein Auto leisten konnte, freiwillig wieder Fahrrad gefahren ist ;))...

Habe ich es übrigens richtig verstanden, dass die RAWs, egal, welche JPG-Auflösung man wählt, immer gleich groß sind?

Man liest sich,
QN
 
Hallo QN,

nunja, Deine früheren 6 MPix waren halt 6 Millionen Bildpunkte auf dem Sensor. Jetzt hast Du 16 Mio. Bildpunkte auf dem Sensor, die Dein Bild aufzeichnen, welches anschließend durch die jpeg-Engine auf 10 MPix heruntergerechnet wird; dafür müssen natürlich Pixel zusammengerechnet werden, es wird Interpoliert und das geht auf die Schärfe... Mal so aus meinem laienhaften Verständnis heraus.

Ja, ein RAW bietet immer die volle Größe. Wenn Du z.B. in RAW+ photographierst und die jpeg-Einstellung auf 10 MPix belässt, erhällst Du ein voll-auflösendes RAW und ein durch die jpeg-Engine gepresstes mit allen von Dir vorgenommenen Einstellungen versehenes (entwickeltes) jpeg, welches auf 10 MPix runter-interpoliert wurde ;)

Die Datei-Größe des RAW kann aber je nach ISO trotzdem schwanken...

Warum? - Frag Ralf :D


VG Jan
 
Hallo Jan, Du schreibst

Ja, ein RAW bietet immer die volle Größe. Wenn Du z.B. in RAW+ photographierst und die jpeg-Einstellung auf 10 MPix belässt, erhällst Du ein voll-auflösendes RAW und ein durch die jpeg-Engine gepresstes mit allen von Dir vorgenommenen Einstellungen versehenes (entwickeltes) jpeg, welches auf 10 MPix runter-interpoliert wurde ;)

Das ist natürlich ein sehr guter Tip: Ich hätte also zu jedem Bild eine Art "digitales Negativ" in bestmöglicher Qualität und eine Art "Probeabzug" in der jeweils von mir gewählten, meinetwegen auch niedrigeren JPG-Auflösung, und wenn das Bild Mist ist, lösche ich halt beide Dateien wieder - wenn es dagegen gut aussieht, könnte ich von der RAW-Datei ausgehend jederzeit versuchen, ob da nicht noch mehr drin ist (so wie ich ja auch in einem Karton immer noch meine alten S/W-Negative aufbewahre, für den Fall, dass ich eines schönen Tages zu unerwartetem Reichtum komme ;) und sie mir digitalisieren lassen kann).

Man liest sich,
QN
 
Hallo QN,

das ginge natürlich, aber der Sinn erschließt sich mir nicht so ganz. ZUmal Du damit Dein "Platzproblem" zusätzlich verstärkst. Jeder RAW-Konverter gibt Dir die Möglichkeit, das Bild "wie Aufnahme" als jpeg auszugeben. Der RAW-Konverter wendet dann also die "Kameraeinstellungen" (die anscheinend in den Methadaten hinterlegt sind) an. Bei der Ausgabe als jpeg entscheidest Du, welche Größe, Kompression usw. das jpeg haben soll.

Das einzige, was Du immer tun solltest ist, dezent nachzuschärfen.

Ich photographiere z.B. ausschließlich ausschließlich in RAW und importiere den ganzen Quatsch dann chaotisch gelagert und mit Stichwörtern versehen in Lightroom. Ich bewahre also ausschließlich Negative auf und gebe nach Bedarf aus. Die ausgegebenen Bilder werden nach deren Verwendung dann wieder gelöscht...


VG Jan
 
Moin,

wobei ein durchschnittlicher RAW-Konverter auch mit den Aufnahmeeinstellungen sicher nicht die Farbdynamikeinstellungen der Pentax darstellen kann - zumindest nicht genau.
Das bietet höchstens der Pentaxeigene aus den Pentax Utilities - der aber wieder in anderer Hinsicht grottig ist.

Dafür bieten die gängigen RAW-Konverter aber viele andere Einstellungsmöglichkeiten, die für mich die Farbdynamik mehr als ersetzen.

C'Ya
Ralf
 
Hallo allerseits,
habe am letzten Samstag bei Freunden nun den ultimativen Reality-Check machen können, auf einem LCD-Flatscreen mit 102 cm Diagonale und 1920x1080 Pixeln Auflösung - mit dem Ergebnis, dass meine Bilder, selbst die bisher mit 10MPx aufgenommenen JPGs, großenteils doch ganz manierlich sind. In dem Sinne, dass eine bildschirmfüllende Vergrößerung auf 50x75cm vielfach sehr ansehnlich war. Gff. vorkommende Unschärfen sind also erstmal nicht systematisch auf Kamera und Objektive zu schieben. :) Es ist also ausgesprochen wichtig, sich auf seinen Monitor verlassen zu können...

Man liest sich,
QN

PS. Wo ist eigentlich dieser schöne Graukeil aus dem alten Forum, anhand dessen man beurteilen konnte, ob das angezeigte Bild ok ist?
 
Na, hoffentlich habt ihr mit dem nötigen Abstand davor gesessen - 1920 Pixel sind auf 75cm auch nicht sehr viel... - so bummelig noch 2,5/mm...
:D

Nach dem Graukeil haben schon einige gefragt - ich leih' Dir erstmal meinen, aber bitte ohne Gebrauchsspuren zurück! ;)
graukeil.gif

C'Ya
Ralf
 
Hallo Ralf...ich habe geradeeben Deinen Graukeil geklaut :cool: ...bekommst Ihn morgen wieder...

Ps...wie hast Du Ihn hochgeladen, bei mir geht garnichts...
 
Moin Harry,
macht nix, ich habe noch einen:

graukeil2.gif

:D

Tja, einfach auf Datei/Bild hochladen, Datei ausgewählt und hochgeladen. Keine Probleme bisher.
Allerdings sind das ja jetzt auch kleine Gif-Dateien. Ansonsten habe ich hier mit der neuen Software bisher Bilder von meinem Flickr- und Google/Picasa-Account verlinkt.
Vielleicht steht da noch irgendwo eine Mengenbegrenzung in der Forensoftware drin - keine Ahnung, warum ihr Probleme habt. Aber admin ist da ja dran.

C'Ya
Ralf
 
Hola SIR

Du bist bestimmt ein "kleiner" oder gar ein grosser Admin!

Du kannst Bilder hochladen, wir Anderen nicht.
Du kannst Beiträge editieren, wir Anderen nicht (wobei wir das gar nicht nötig haben) :z04_Flucht:

Saludos
Marcel
 
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