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Schlachtefest [Achtung! Bilder von geschlachteten Enten]

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Hallo,

es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie Bilder bewertet werden von denen, die die Aufnahmesituation nicht miterlebt haben. Wenn ich ein Bild fotografiere, um für mich ein bestimmtes Gefühl in dieser Situation "festzuhalten", fehlen natürlich einem anderen Betrachter, der nicht dabei war, die eigentlich wichtigen Hintergrundsinformationen, um den Fotografen zu verstehen. Auf die Bilder von Heini bezogen heißt dies doch, dass er für sich ein oder mehrere Gefühle festhalten wollte. Es ist ja eine Bildserie und es ist erkennbar, dass da nicht nur Schlachten war, da war auch Geselligkeit, Gespräch, gemeinsames Essen und Trinken und und und. All das zusammen ergab ein bestimmtes (positives) Tageserlebnis, das Heini festhalten und uns zeigen wollte. Da wir nun aber nur die Bilder sehen, können wir nur einen kleinen isolierten Teil erkennen, der uns erschreckt oder den wir ablehnen. Ich denke wir tun Unrecht, wenn wir nicht ernsthaft versuchen, mehr über die Motivation zu einem Bild zu erfahren, da unser Gefühl bei einem Bild ohne darüber mehr zu wissen einfach zu kurz greift. Schließlich hat jeder seine eigenen Schlüsselreize, die bei ihm zu bestimmten Gefühlen führen. Es ist eine gute Möglichkeit, bei solchen "Bildbesprechungen" mehr über andere zu erfahren, aber lasst uns dabei auch respektvoll miteinander umgehen.

LG Kurt
 
Du hast bestimmt recht. Wir kennen die Motivation der Bilder nicht. Ich meine hier generell alle Bilder!
Bilder haben eine Aussagekraft, die jedoch durch den Betrachter frei interpretierbar ist. So wie ein Buch von jedem anders gelesen wird, so sieht auch jeder ein Bild anderes. Hierbei werden wir nicht nur durch Erziehung und Umwelt beinflußt, sondern auch durch die stiuationsbedingte Stimmung, durch das am Tage erlebte etc.

Ich greife mal hier Marcels Abneigung gegen Kriegsberichterstattung auf. Zumindest die Älteren unter uns können sich noch gut an die 3 berühmten Bilder aus dem Vietnamkrieg erinnern. Eines zeigte eine nackte Frau auf der Flucht. Es wurde medienwirksam gegen die USA eingesetzt. Angeblich floh die Frau vor einem Napalm-Bombenangriff. Alles Lüge! in Wahrheit floh die Frau vor den herannahenden Vietkon. Die andern beiden Bilder wurden auch falsch instumentalisiert. Ach ja, das berühmte Bild vom "Hissen der russichen Flagge auf dem Reichstag" wurde nachgestellt.

Aus diesen beiden Gründen, der freien Interpretation und der Instumentalisierung von Bildern, sehe ich dieses Thema als sehr wichtig an. Und finde es toll das sich hier ettliche oder Alle Gedanken machen.

Und ich glaube nicht, daß es irgendeinem um etwas persönliches geht. Es geht im Grunde doch darum, was darf ich wie zeigen und in wie weit hat unsere moderne Gesellschaft die Grenzen bereits überschritten. Es ist letztendlich eine Frage der gesellschaftlichen Moral und Ethik. Ein Thema, daß mir persönlich sehr wichtig ist. Und von daher gesehen haben die Bilder einen vorher wohl nicht gewollten aber durchaus guten Zweck erfüllt.
 
Tach Zusammen,

was Bilder von geschlachteten Tieren mit Kriegsberichtserstattung oder mit Hunden in Tierheimen zu tun hat, weiß ich nun wirklich nicht.

Wir sind hier ein Fotoforum in dem wir Bilder besprechen.
Keiner hat bisher etwas zur Qualität der Bilder gesagt.
Für sind die Bilder einfach schlecht.

@ Krischan, mich würde interessieren was du als Fachmann zu den hygienischen Bedingungen sagst. Aber das gehört sicher auch nicht in ein Fotoforum.

Gruß Uli
 
Tach Zusammen,

was Bilder von geschlachteten Tieren mit Kriegsberichtserstattung oder mit Hunden in Tierheimen zu tun hat, weiß ich nun wirklich nicht.

Wir sind hier ein Fotoforum in dem wir Bilder besprechen.
Keiner hat bisher etwas zur Qualität der Bilder gesagt.
Für sind die Bilder einfach schlecht.

@ Krischan, mich würde interessieren was du als Fachmann zu den hygienischen Bedingungen sagst. Aber das gehört sicher auch nicht in ein Fotoforum.

Gruß Uli
Moin Uli
Stimmt gehört hier nicht wirklich her aber wen es denn Interessiert wie es sein sollte bitteschön

1. " Tierschutz: Schlachterlaubnis
Nach der Tierschutz-Schlachtverordnung darf nur Geflügel schlachten, wer
sachkundig ist. Die Sachkunde wird entweder durch eine Ausbildung (z. B.
als Landwirt/in, Metzger/in) nachgewiesen oder kann in Lehrgängen mit Prüfung
erworben werden. Der Antrag auf Ausstellung der Sachkundebescheinigung
wird beim Veterinäramt gestellt. "

2. " Hygienerecht
Wer sein eigenes Geflügel schlachten und ab Hof vermarkten will, muss
seinen Betrieb vorher beim örtlichen Veterinäramt registrieren lassen.
In jedem Fall müssen die Räume, in denen Geflügelfleisch gewonnen und
gelagert wird, den Anforderungen des Hygienerechtes entsprechen. Wer
Räume für Schlachtung, Zerlegung und Vermarktung herrichten will, sollte
das Veterinäramt in die Planung einbeziehen, damit von dieser Seite nicht
nachträglich Änderungen gefordert werden. Zudem sind die Hinweise und
Tipps im Planungsprozess oft sehr hilfreich.
Durch die am 1. Januar 2006 in Kraft getretene EU-Verordnung (EG) Nr.
852/2004 über Lebensmittelhygiene ist für jeden, der Lebensmittel behan-
delt oder in Verkehr bringt, die Einrichtung eines HACCP-Konzeptes Pflicht.
Zur geforderten „Guten Hygiene-Praxis“ gehört die Betriebs-, Prozess- und
Personalhygiene, wobei Art und Umsetzung dem Betrieb und dem speziel-
len hygienischen Risiko angepasst werden können und sollen. Das Hygiene-
recht bietet den Behörden einen breiten Ermessensspielraum. In Vorberei-
tung auf das Gespräch mit dem Veterinäramt sollten sich Geflügelhalter, die
ja oft nur kleinere Einheiten für den saisonalen Verkauf produzieren, daher
überlegen, wie sie in ihrem Betrieb konkret die Hygiene gewährleisten wol-
len (Trennung Schwarz-Weiß-Bereich, Reinigung der Räume und Gerät-
schaften, Verpackung der Schlachtkörper, wo erfolgt die Übergabe an Kun-
den etc.). Wichtig sind auch Kühlmöglichkeiten, da das Geflügel nach der
Schlachtung auf max. + 4° C zu kühlen ist. Frisches Geflügelfleisch muss
spätestens vier Tage nach der Schlachtung abgegeben sein. "

Gruß Krischan
 
Moin Uli
Stimmt gehört hier nicht wirklich her aber wen es denn Interessiert wie es sein sollte bitteschön

1. " Tierschutz: Schlachterlaubnis
Nach der Tierschutz-Schlachtverordnung darf nur Geflügel schlachten, wer
sachkundig ist. Die Sachkunde wird entweder durch eine Ausbildung (z. B.
als Landwirt/in, Metzger/in) nachgewiesen oder kann in Lehrgängen mit Prüfung
erworben werden. Der Antrag auf Ausstellung der Sachkundebescheinigung
wird beim Veterinäramt gestellt. "

2. " Hygienerecht
Wer sein eigenes Geflügel schlachten und ab Hof vermarkten will, muss
seinen Betrieb vorher beim örtlichen Veterinäramt registrieren lassen.
In jedem Fall müssen die Räume, in denen Geflügelfleisch gewonnen und
gelagert wird, den Anforderungen des Hygienerechtes entsprechen. Wer
Räume für Schlachtung, Zerlegung und Vermarktung herrichten will, sollte
das Veterinäramt in die Planung einbeziehen, damit von dieser Seite nicht
nachträglich Änderungen gefordert werden. Zudem sind die Hinweise und
Tipps im Planungsprozess oft sehr hilfreich.
Durch die am 1. Januar 2006 in Kraft getretene EU-Verordnung (EG) Nr.
852/2004 über Lebensmittelhygiene ist für jeden, der Lebensmittel behan-
delt oder in Verkehr bringt, die Einrichtung eines HACCP-Konzeptes Pflicht.
Zur geforderten „Guten Hygiene-Praxis“ gehört die Betriebs-, Prozess- und
Personalhygiene, wobei Art und Umsetzung dem Betrieb und dem speziel-
len hygienischen Risiko angepasst werden können und sollen. Das Hygiene-
recht bietet den Behörden einen breiten Ermessensspielraum. In Vorberei-
tung auf das Gespräch mit dem Veterinäramt sollten sich Geflügelhalter, die
ja oft nur kleinere Einheiten für den saisonalen Verkauf produzieren, daher
überlegen, wie sie in ihrem Betrieb konkret die Hygiene gewährleisten wol-
len (Trennung Schwarz-Weiß-Bereich, Reinigung der Räume und Gerät-
schaften, Verpackung der Schlachtkörper, wo erfolgt die Übergabe an Kun-
den etc.). Wichtig sind auch Kühlmöglichkeiten, da das Geflügel nach der
Schlachtung auf max. + 4° C zu kühlen ist. Frisches Geflügelfleisch muss
spätestens vier Tage nach der Schlachtung abgegeben sein. "

Gruß Krischan

Punkt 1 war gegeben, punkt zwei fällt flach da keine vermarktung vorgesehen war/ist.
Meine güte, langsam komme ich mir vor wie an den pranger gestellt:z02_zek:.
heini
 
Hallo heini,

ich denke, du wirst schon selbst gemerkt haben, dass es längst nicht mehr um dich geht, sondern rein um die Aufnahmen an sich. Mach dir also keinen Kopf, an den Pranger wird hier niemand gestellt :)

LG Dario
 
Holla,
Ehrlich gesagt finde ich die Bilder keineswegs abstossend, eher dokumentarisch. Die Aufnahmen der aufgehängten und gerupften Vögel finde ich sogar echt gut, die der Köpfe finde ich schlecht. Aber ich bin auch als Kind viel auf Bauernhöfen mit Hausschlachtung gewesen und solche Bilder gewohnt.
Gruss Fitz
P.s.
@Heini: Ich glaube deine Mädels lügen dich an......:)
 
@Fitz
ach lass sie doch lügen, von mir bekommen sie ja auch nur das blaue vom himmel :rofl:
 
Ich überlege nun schon die ganze Zeit, ob und was ich hierzu schreibe...
Nun habe ich mich doch noch entschieden und roll das Thema mal "von hinten" auf:

Ob die Bilder nun gut oder schlecht - qualitativ gesehen - sind, ist zweitrangig, eben weil es ums Besprechen hier geht und jeder von uns schon zweit- dritt- viert- oder wievielklassige Bilder eingestellt hat. Das will ich nun niemandem zum Vorwurf machen. Man stellt ja erstmal nur ein, um Meinungen zu hören im Normallfall.

Auch ich bin ein Landkind, mit dem Schlachten groß geworden, Fleischesser und vor allem Realist! Ich weiß, dass für meinen Verzehr Tiere sterben und das dies nicht ästhetisch aussieht, sondern einfach erstmal blutig.

Weiterhin interessiert mich nicht, ob die Schlachtung nun den Hygiene- oder sonstigen Vorschriften entsprach oder eben nicht.

Genauso hinkt der Vergleich mit Bildern von Kriegsberichterstattungen (egal, wie man die nun findet) oder mißhandelten Tieren. Das sind für mich "politische" Dinge, die manchmal recht plastisch dargestellt werden MÜSSEN, um überhaupt eine Öffentlichkeit zu erregen in unserer übermedialen Welt.

Nun zu den Abers:
Der Punkt, dass hier theoretisch auch mal Kinder mitschauen könnten (könnten übrigens auch angemeldet sein, denn meines Wissens gibt es keine Altersbeschränkung fürs Forum, lass mich aber gerne korrigieren) wurde ja bereits angesprochen und der ist für mich enorm wichtig. Sicher darf ein Kind wissen, dass es Schlachtung gibt, aber ob das mit der Holzhammermethode erfolgen muss, wage ich zu bezweifeln. Zudem sollte jedes Kind und jeder Erziehungsberechtigter vorab entscheiden können. Der Titel hätte auf jeden Fall dementsprechend gewählt werden müssen. Das hast du ja inzwischen selbst eingesehen Heini!

Mir persönlich stößt ein ganz anderer Punkt "sauer" auf, auch hier lasse ich mich aber gerne korrigieren, falls dem nicht so ist: bereits in deinen einleitenden Worten schreibst du selbst, dass du wohl auf Kritik stoßen wirst und lässt durchblicken, dass dir das egal ist. Mir beschleicht sich der Eindruck, du wolltest bewusst provozieren mit deinen Bildern und uns eben nicht nur an einem für dich netten "Event" teilhaben lassen. Da es nun aber Kritik hagelt, beschwerst du dich, an den Pranger gestellt zu werden? Das versteh ich nicht ehrlichgesagt!


Aber die wichtigen Fragen, die inzwischen gestellt wurden, hast du bis dato leider nicht beantwortet: Was WAR denn deine Intention diese Bilder einzustellen? Was wolltest du damit erreichen/ausdrücken? Gab es überhaupt ein "Ziel"? Warum stellst du keine Fragen zu deinen Bildern (im Bilderbesprechungsbereich)?

Bei allem Realitätssinn, den man sich zugegeben auf jeden Fall bewahren sollte, darf man den Respekt gegenüber dem Tier und vor allem gegenüber den Gefühlen anderer Menschen nicht vergessen und es sollte meiner Meinung nach nicht zur reinen Selbstdarstellung verkommen in diesem Forum.

LG
Sandra
 
nun ja, ich schon wieder, ihr habt sicher recht mit dem Thema "Bilder besprechen". Aber hierzu gehört neben den rein fototechnischen Aspekten auch der künstlerische und der humanistische.

Zu den Bildern: Bild 3 finde ich jetzt auch nicht so schlecht. Bis auf die Autoreifen im Hintergrund, die passen überhaupt nicht.
Bild 1 und 2 finde ich daneben. Thema verfehlt.
Die letzten 3 sind unscharf. Vobei 5 und 6 eher ins Familienalbum gehören.

Ich fänd die Bilder 1 und 2 auch daneben, wenn er geschrieben hätte das er sie letzte Woche in Honkong auf dem Markt aufgenommen hat.
Hat mit Pranger nichts zu tun. Aber das Risiko auf Reaktion bist du bewußt eingegangen. So wie jeder andere auch. Das Forum hier ist sehr nett, und auch ehrlich.
Und ja, es ist eine gesellschaftliche Diskussion. Doch wer Photographiert und Dokumentiert trägt auch Verantwortung. Deshalb finde ich wie gesagt die Diskussion hierum sehr gut. Man hätte es auch totschschweigen können.
 
Hi dicki,
beim vierten bild hab ich bewußt die schärfe auf die letzte ente gelegt, sieht man bei den kleinen bildern nicht so gut. Auf jeden fall weiß ich jetzt dass das kitobjektiv weg muß, soll gegen ein sigma 17-70 2,8 getauscht werden.
 
na ja, wenn Du die Schärfe nach hinten verlegst kann das Objektiv aber nichts für. Im 2,8er Bereich wird es eher noch krasser, da noch kleinerer Schärfentiefebereich.
 
Weiß ich doch dicki:). Ich meinte das auch nur allgemein mit dem objektiv. Bin halt mit der abildungsleistung des 18-55 nicht zufrieden, ist die einser version, die zweier soll ja schon um einiges besser sein.
 
also ich bin mit dem 18-50WR zufrieden. Hab aber auch das DA*16-50
 
Hallo Heini,
leider habe ich Dein Thema erst heute gesehen, aber konnte gleich die vielen Meinungen dazu lesen.
Was waren denn nun Deine Beweggründe, diese Bilder hier einzustellen?
Nr. 2 ist für mich ein Gipfel der Geschmacklosigkeit.
Grüße
Andreas
 
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen mich zu diesem Thread nicht zu äußern, hoffte er verschwindet möglichst schnell in der Versenkung des www.
Ich kann die Bilder nicht nach Schärfe, Objektivwahl oder Schnitt bewerten. Wie Andreas im letzten Kommentar schon schrieb: Ein Gipfel der Geschmacklosigkeit! Es muss natürlich jeder für sich entscheiden, darf und soll jeder seine Meinung dazu haben. Meine Meinung, und diese zu äußern sei auch erlaubt, ist geprägt von Ekel, einer Portion Wut und Unverständnis dem gegenüber der solche Bilder macht und diese dann auch noch einstellt.
LG rogedori (Roger)
P.S.: Ja, ich esse gern ein Stück Fleisch, aber ich verzichte darauf aus Tierkadavern Throphäen zu basteln!
 
Hätte ich bilder vom letzten forellenangeln mit meinem fang eingestellt, sicher würde ein großteil der leute sagen; schöner fang. Hat jemand den präparierten kopf von einem kapitalen hecht an der wand sagen die meisten ungläubig und bewunderungsvoll; toll, den hast du gefangen!? Und dann gibt es noch leute die fangen insekten, töten und präparieren sie um die tiere dann fein säuberlich aufgereiht unter glas aufzuspannen. Nicht zu vergessen der herr flatz, er ließ 2001 in berlin eine tote kuh vom himmel fallen, er nannte es kunst.
Die beweggründe für bild zwei habe ich schon erläutert. Und ja, sicherlich wollte ich etwas provozieren. Jeder möchte das mit seinen Bildern, nämlich gefühle provozieren.
Mich hier als jemanden darzustellen der Freude am töten und dem quälen von tieren hat finde ich doch arg abwegig!
Warum haben die forumbetreiber die Bilder nicht gelöscht?
heini
 
Hm ... was stört an den Entenköpfen ? Mag sein daß das für Stadtbewohner und Aldikunden widerlich ist, hat alles gefroren und aufbereitet zu sein :z04_hinterherjagen: aber wer am Land wohnt bzw. ausgewachsen ist der sieht das distanzierter. Als Kinder haben wir uns drum gestritten wer die Hühner köpfen darf und haben uns gekugelt wenn die dann ohne Kopf noch rumgeflattert sind. :z04_whis_gummikau02 also nicht gleich an die Decke gehen sondern mal überlegen vor dem Schreiben :z04_whip2_1:

anTon
 
...Als Kinder haben wir uns drum gestritten wer die Hühner köpfen darf und haben uns gekugelt wenn die dann ohne Kopf noch rumgeflattert sind...

Hola Anton

Das ist für mich genau so geschmaklos wie die Bilder der Entenköpfe!

Und ja, ich habe überlegt, bevor ich dies schrieb...

Saludos
Marcel
 
Als Kinder haben wir uns drum gestritten wer die Hühner köpfen darf und haben uns gekugelt wenn die dann ohne Kopf noch rumgeflattert sind.

Armer Kerl, mein Beileid, denn dies ist sicher nicht die Regel auf einem Bauerhof. Vielleicht ist da was bei der Erziehung schiefgelaufen?

Gruss Peter
 
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