CI-Fotocommunity

Registriere Dich jetzt kostenlos!

Dadurch bekommst Du Zugang zu dem geschützten Mitgliederbereich, kannst beim Gebrauchtmarkt mitmachen und stellst nebenbei auch noch sicher, dass niemand Dir Deinen Wunsch-Usernamen wegschnappt.

SW vorgestern, gestern und heute ...

Diesmal hoffentlich richtig bezeichnet und sortiert (6x9, KB, digital):



3A Frauenfreithof

_small_Andreas 6x9 (3 von 8)_DxO.JPG



3B

_small_Andreas KB (4 von 10)_DxO.JPG



3C

_small_03 Tölz-Bei der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt_2DxO.JPG



Gruß Andreas
 
Festzuhalten ist, bei der Zeiss schwächelt die Optik, bei der relativ offenen Blende von 5.6 ist nur der Bildkreis von 6x6 scharf. Weiteres Abblenden könnte helfen, erfordert dann aber den Stativeinsatz oder einen empfindlicheren Film (>50 ASA). Die beiden anderen nehmen sich nicht viel.



4A Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt und Metzgerbräu

_small_Andreas 6x9 (4 von 8)_DxO.JPG



4B

_small_Andreas KB (5 von 10)_DxO.JPG



4C

_small_04 Tölz-Bei der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt_2DxO.JPG



Gruß Andreas
 
So, eins noch:



7A Blick vom Kalvarienberg über die Stadt

_small_Andreas 6x9 (7 von 8)_DxO.JPG



7B

_small_Andreas KB (8 von 10)_DxO.JPG



7C

_small_07 Tölz-Am Kalvarienberg_2DxO.JPG



Gruß Andreas
 
Der Tonumfang der rein digitalen Bilder scheint mir auf den ersten Blick umfangreicher und der Kontrast ausgeglichener. Ebenso scheint die Schärfe bei weitem besser zu sein.

Die Frage stellt sich:
* ist mein erster subjektiver Eindruck korrekt?
* wenn ja, woran liegt es: am analogen Film, an der Optik oder am scannen?
 
Das Gezeigte kann m.E. kein Beispiel für den Fortschritt der Fotografie sein. Ich vermute mal dass das auch nicht so ganz ernst gemeint war. Der Kontrastumfang eines Negatives ist auch heute noch größer als bei einer digitalen Aufnahme. Bei Negativfilm ist der Belichtungsspielraum in den Lichtern größer, während Digitalkameras in den Schatten Reserven haben. Das müsste man bei der Aufnahme berücksichtigen. Zudem ist der Schärfeverlust mit Flachbettscannern nicht zu unterschätzen. Das wirkt sich auch auf deutlich verkleinerte Bilder noch sichtbar aus. Und zuguter Letzt sind Aufnahmen mit Digitalkameras für das Betrachten an Monitoren gemacht, während Negativfilme für die Ausbelichtung auf Fotopapier ausgelegt sind.

LG Martin
 
Wie schon mehrfach gesagt, ist der Test nicht ganz ernst zu nehmen. Aber ein paar Tendenzen zeigen sich: Die Optik A (1950) hat (natürlich) nicht das Niveau der in etwa gleichwertigen Pentax-Objektive aus den 70igern. Die Schärfe bei gleicher Optik dürfte sich, optimal und gleich ausgearbeitet, nicht viel nehmen. Die Digitaldatei ist kontrastreicher (daher auch der bessere Schärfeeindruck) als die analoge Scandatei. Die größere Reserve in den Lichtern ist beim analogen hier nicht nachzuvollziehen, mag aber sein. Beim Sensor ist irgendwo zahlenmäßig einfach Schluß, dem Film kann immer noch ein bißchen mehr Schwärze (Silberjodid?) draufgepackt werden, dazu weichere Übergänge. Für eine endgültige Beurteilung, wer die bessere BQ produziert, müßte man A1 Ausdrucke produzieren. Ich werde wohl nicht zu analog zurückkehren...

Gruß Andreas
 
Es reicht schlichtweg wenn man weiß -
SW = analog (einfach zum Spaß an der Freude)
Farbe = digital (aus dem gleichen Grund)
:z04_bier01:
 
Die Digitaldatei ist kontrastreicher (daher auch der bessere Schärfeeindruck) als die analoge Scandatei.
Ich hab mir mal die letzten drei Aufnahmen in der verlinkten Originalgröße heruntergeladen und bei 100% am Monitor betrachtet. Da sieht für mich die Digitalaufnahme am wenigsten Detailreich aus, zeigt aber Halos, evtl. überschärft? Aufnahme A hingegen ist zum Rand hin am unschärfsten.

Die größere Reserve in den Lichtern ist beim analogen hier nicht nachzuvollziehen, mag aber sein.
Ist ja auch nur gescannt. ;) Ich würde mir aber gerne mal die Negative ansehen, läßt sich das evtl. arrangieren?

Beim Sensor ist irgendwo zahlenmäßig einfach Schluß, dem Film kann immer noch ein bißchen mehr Schwärze (Silberjodid?) draufgepackt werden
Naja nicht ganz, jeder Film hat eine Maximaldichte.

Ich werde wohl nicht zu analog zurückkehren...
Bei den erzielten Ergebnissen verständlich. :)

LG Martin
 
Moin,

Leute, lasst mal die Kirche im Dorf, sonst fehlt es Andreas schonmal an mindestens einem Motiv...


Es reicht schlichtweg wenn man weiß -
SW = analog (einfach zum Spaß an der Freude)
Farbe = digital (aus dem gleichen Grund)

Ganz genau so ist es! Wobei ich noch ergänzen möchte, dass analoges Arbeiten in SW nicht nur aus Spaß an der Freude erfolgen muss, Dunkelkammer-Abzüge an der Wand sind nämlich was ganz feines ;)


Ich werde wohl nicht zu analog zurückkehren...

Wieso denn nicht?


Bei den erzielten Ergebnissen verständlich

Würde ich so pauschal nicht unterschreiben.


Das Gezeigte kann m.E. kein Beispiel für den Fortschritt der Fotografie sein.

Das its soweit korrekt. Wobei man eindeutlig die Schwächen einer 50er Jahre Optik aufgezeigt bekommt ;)


Ich vermute mal dass das auch nicht so ganz ernst gemeint war.

Da braucht gar nicht vermutet werden, dies wurde ja nun schon mehrfach betont...


Bei Negativfilm ist der Belichtungsspielraum in den Lichtern größer, während Digitalkameras in den Schatten Reserven haben

Korrekt. Binsenweisheiten entstehen ja auch nicht aus dem Nirgendwo:

Digital: Auf die Lichter belichten, auf die Schatten entwickeln
Analog: Auf die Schatten belichten, auf die Lichter entwickeln

Digitalkameras haben tendenziell einen Hang zum Clipping, also dem Ausfressen der Lichter. Ausgefressene Lichter lassen sich nicht mehr retten, weiß bleibt weiß, Zeichnung ist verloren. Da das RAW aber enorme Reserven in den Tiefen bietet, sollten bei der Belichtung die Lichter im Griff gehalten werden, Zeichnung in den Schatten lässt sich beim "entwickeln" noch rausholen.

Analoges Material funktioniert in dieser Beziehung einfach andersherum, da ja eben ein Negativ erstellt wird, mit "verdrehten" Helligkeiten. Trifft wenig Licht auf den Film - also der Bereich einer Schattenpartie - bleibt das Negativ an dieser Stelle nach dem Entwickeln komplett transparent, es sammelt sich kein Silber. Folglich kann ich in diesen Bereichen auf Biegen und Brechen keine Zeichnung erzeugen, die Schatten saufen ab. In den Lichtern ist das Negativ schön Dicht (Schwarz), hier hat sich ordentlich Silber gesammelt, sodass hier noch Zeichnung zu holen ist.

Mal ganz vereinfacht dargestellt...

Und genau das lässt sich dann natürlich auch auf den Scan übertragen: Wo das Negativ "blank" ist, spuckt der Scanner schwarz aus. Und dieses Schwarz bleibt schwarz, egal, was wir tun...

Daher, Andreas, wohl der Hinweis von Martin: Würde man einen solchen Vergleich "wissenschaftlich" anstreben wollen, müsste man diese Eigenheiten des Materials berücksichtigen und bereits bei der Aufnahme unterschiedlich messen und belichten, je nach dem, ob man gerade die digitale, oder die analoge Aufnahme macht...

Leider fehlt das letzte Bild dieser kleinen Kapelle. Ich war erstaunt, was sich da noch aus dem reinweißen Turm an Zeichnung herauskitzeln lies, durch stupides Zurückfahren der Lichter... Ein schönes Beispiel in dieser Sache


Zudem ist der Schärfeverlust mit Flachbettscannern nicht zu unterschätzen

Nö! Wenn ich mir die Scans vieler meiner Aufnahmen so ansehe, kann ich keinen nennenswerten Schärfeverlust feststellen. Deutliche Verluste sind in der Dichte zu verzeichnen. Diese kann man aber zu einem gewissen Grad im Tiff ausgleichen. Daher rührt auch u.a. dieser Eindruck:


Die Digitaldatei ist kontrastreicher [...] als die analoge Scandatei.

Zum einen ist dies auf den auszugleichenden Dichteverlust zurückzuführen, zum anderen auf oben beschriebene Problematik bei der Belichtung. Und natürlich auf die Ausarbeitung...

Nicht zuletzt habe ich auch festgestellt, dass sich nicht jeder Film gleich gut scannen lässt. Mit dem Ilford FP4 bin ich z.B. nie warm geworden. Wenn ich es denn mal geschafft habe, ein gescheites Negativ zu Stande zu bringen, hat der Scan das wieder versaut ;)


Aufnahme A hingegen ist zum Rand hin am unschärfsten.

Nicht weiter verwunderlich. Eine einfache und schlichte 50er Jahre Optik in einem einfachen und schlichten 50er Jahre Falter. Das auch noch bei Offenblende. Diese einfache Linsenkonstruktion kann unter diesen Voraussetzungen einfach nicht bis in die Ränder scharf abbilden. Hinzu kommt, so würde ich mal unterstellen, dass in diesen Kameras keine optimale Planlage des Films gegeben ist.

Wenn ich mit meiner Rolleiflex 6008i und einer der zugehörigen, hervorragenden Schneider-Optiken ein 6x6 Negativ belichte, dann ist das rattenscharf. Bis in die Ecken. Und das auch im Scan (siehe Anmerkung zum Schärfeverlust beim Flachbettscan).


Ich würde mir aber gerne mal die Negative ansehen, läßt sich das evtl. arrangieren?

Und das würde Andreas und uns was genau bringen?


Abschließend bleibt nochmal festzuhalten, dass Andreas von mir gescante Tiffs bekommen hat, die er dann bearbeitet hat. Nun hatte ich mit dem verwendeten Film überhaupt keine Erfahrungen und kannte die digitalen Ergebnisse nicht. Daher vielen meine Bearbeitungen entsprechend aus.

Andreas wiederum hat keine Erfahrungen mit der Bearbeitung von Scans dieses Films. Es gehören schon ein ziemliches Zeitinvest und viele unterschiedliche Negative dazu, seinen Post-Prozess optimal auf die Scanergebnisse "aus diesem Scanner, mit dieser Software von diesem Film" einzustellen.


So, und nun? Analog macht Spaß und das reicht mir, da kann ich nochmal auf Jacks Worte weiter oben verweisen.

Und lustig und interessant finde ich dieses Experiment schon, da ließe sich noch dran feilen ;)

Morgen bin ich in der Dunkelkammer; ich könnte mir den Spaß machen, dort mal Abzüge zu machen, die Negative habe ich ja noch. Und dann machen wir halt mal einen Auflichtscan ;) Allerdings kann ich dort aktuell keine Mittelformat-Abzüge machen, meine eigene Duka steht aktuell nicht. Aber bei 6x9 kann man ja auch schon schön kontakten.

Andreas: hättest Du für diesen Versuch 1 oder 2 Favoriten?


Beste Grüße, Jan
 
Ich hätte auch Lust, einen Vergleich der Wiederherstellungsmöglichkeiten in hellen Bereichen zwischen Analog und einer Fuji (S5 und X-E2) zu starten. Aber hier sind zu viele Unwägbarkeiten, um einen Test zu generieren, der irgend etwas aussagen könnte:
auf der einen Seite die Filmart, die korrekte Entwicklung und die Digitalisierungsmöglichkeiten, auf der anderen Seite die Wahl des Rawkonverter.
Höchstens das gleiche Objektiv wäre kein Problem.
Daher ist es wohl wirklich am besten, man betreibt beide Möglichkeiten je nach Laune nebeneinander und erfreut sich der Ergebnisse.
 
Also beim ganzen Für und Wider in dieser Sache hat mir euer Vergleich sogar eins gezeigt, und da kommt es gar nicht mal so auf die bisher aufgezeigten Schwierigkeiten wie Film, Entwickler, Scanner usw an: für mich zeigen die Bilder genau das, was ich meine, wenn ich beim Digitalen von "zu klinisch" rede.
Danke Andreas und Jan, daß ihr das mal gemacht habt.

Grüße

Dieter
 
Moin nochmal,

nur nochmal des Verständnisses wegen: es war nicht unsere - oder besser gesagt Andreas' - Absicht, hier Vor- oder Nachteile der analogen oder digitalen Photographie aufzuzeigen. Dafür wäre die Methode ohnehin viel zu grob. Und über die Sinnhaftigkeit könnte man ebenfalls trefflich streiten.

Am Ende des Tages wollte Andreas - so mein Verständnis der Sache - für sich persönlich ausloten, ob und wie es für ihn Sinn machen würde, sich wieder intensiver mit der analogen Photographie zu beschäftigen; also eine komplett subjektive Geschichte.


für mich zeigen die Bilder genau das, was ich meine, wenn ich beim Digitalen von "zu klinisch" rede

Mmd! +1 :daumenhoch_smilie:


Gruß, Jan
 
Bei so viel Diskussion schieb ich mal die restlichen nach, dann ists komplett:



5A Nockhergasse

_small_Andreas 6x9 (5 von 8)_DxO.JPG



5B

_small_Andreas KB (6 von 10)_DxO.JPG



5C

_small_05 Tölz-Nockhergasse_2DxO.JPG



6A Aufgang zum Kalvarienberg

_small_Andreas 6x9 (6 von 8)_DxO.JPG



6B

_small_Andreas KB (7 von 10)_DxO.JPG



6C

_small_06 Tölz-Am Kalvarienberg_2DxO.JPG



8A Kalvarienbergkapelle

_small_Andreas 6x9 (8 von 8)_DxO.JPG



8B

_small_Andreas KB (10 von 10)_DxO.JPG



8C

_small_09 Tölz-Am Kalvarienberg_2DxO.JPG



Gruß Andreas
 
Andreas: hättest Du für diesen Versuch 1 oder 2 Favoriten?

Vielleicht 3+7? Bei denen lohnt es sich vielleicht am ehesten. Also ob ich, bald im 7. Lebensjahrzehnt stehend, nochmal in der Duka stehen möchte... ich weiß nicht. Ein ganz schöner Aufwand. Und von welcher Basis aus: Für mich am einfachsten wär noch KB mit der Pentax, da hätte ich wenigstens jede Menge Objektive. Mittelformat, da müßte für den praktischen Gebrauch was anderes her, vielleicht ne 6x6, aber das sind alles ungelegte Eier. Und meine Lebenserfahrung sagt mir, das Zeug ist schnell angeschafft und dämmert dann in einer Ecke herum, weil man die Zeit oder Lust dann doch nicht so aufbringt. Ich hab noch unbenutzte Langlaufski...

Gruß Andreas
 
Vielleicht 3+7? Bei denen lohnt es sich vielleicht am ehesten

Ja, macht wohl Sinn; vielleicht noch die 8, aus persönlicher Neugier. Morgen wird das aber leider doch noch nichts, Termin ist um 1 Woche geschoben...

Alles andere ist nur zu gut nachvollziehbar, Andreas ;)


Gruß Jan
 
Hallo Andras
Ich liebe die alten Falter.
Besonders die Schätze aus Opas Zeiten, also die etwas wertigeren Lichtsammler.
Wenn schon alt, dann 6x9. Diese Grösse hat auch auf dem Flachbettscanner seine Vorteile.
Allerdings habe ich mir aus Alu eine 6x9 Scann-Halter gebastelt, der also allseits das Negativ gut plan hält.
2 Aluplatten, die mittig den 6x9cm Durchbruch frei hat.
In der unteren Aluplatte an der oberen Kante 2 Nocke, in die obere Aluplatten dann die
jeweiligen Freibohrungen hat. Somit ist die obere Abdeckung zu der unteren gut zentriert.
Auf der unteren Platte habe ich auf der oberen Langseite innen ein 3mm breites Doppelklebeband
angeklebt. Darauf haftet dann das 6x9 Negativ.
Es ist somit nach dem Ankleben optimal ausgerichtet und hat zu den anderen 3 Seiten
optimale Bewegungsfreiheit, da die frischen 6x9 Lappen doch oft noch ne kräftige Wölbung besitzen.
Und sollte die Wölbung noch zu kraftvoll zum Ankleben sein, lege ich auf das Negativ ein
Ratzefummel. Dann kann der Deckle problemlos aufgelegt werden.
Da ich schon immer mit Einzelnegativen ackere, kommt das meiner Arbeit sehr entgegen.
80% geht eh in die Tonne und somit bleiben nur wenige, aber gute übrig.
Einzelnegative unterm Vergrösserer lassen sich auch optimal händeln.
Ich würde auch nicht unbedingt auf einen Vergleich der Systeme aus sein, den anderen Charme,
den die 6x9 Falter haben, ist mit moderner Technik eh nicht zu erreichen.
Schärfer, knackiger das kann ja doch jeder, mit den Launen der alten Chemiefallen aber,
da muss man erst mal mit klarkommen.
Und die haben ein Eigenleben! Mach eine meiner alten wurde schon mal in den Keller Strafversetzt.
Aber irgendwann bekommt jede wieder mal ihre Chance.
Diese Jahr kommt die 6x9 Bergheil mit „12cm Heliar“ in den Fotorucksack, obwohl sie auch bis Dato
im Keller schmoren musste. Sie meinte mich mit üblem Licheinfall ärgern zu müssen.
Ich hab ihr ein geklebt! Jetzt hält sie ne Zeitlang wieder dicht.
Das billigste Stativ ist gut genug für diese 6x9 Lichtsammler.
Der Zentralverschluss kennt keine verwacklenden Auslösemassen. Drahtauslöser ist dann aber Pflicht.
Gruß vom Berthold aus dem Sauerland.
 
Hallo Berthold, jaja hab in meiner Jugend auch die Balgen einer 9x12 von Agfa an den Ecken mit Tesaband abgeklebt, das geht tadellos... Aber wenn wieder Mittelformat, dann auch Dunkelkammer. Nur scannen, das laß ich lieber, da kann ich gleich digital aufnehmen. Aber da müßte ich warten, ist mit meinem Beruf nicht zu vereinbaren...

Gruß Andreas
 
Zurück
Oben