Benzin
Läuft öfters hier vorbei
Hallo Leute
Ich hab eine heutzutage vermutlich etwas seltsam anmutende Frage, analoge Fotografie betreffend.
Mir ist heute zum zweiten Mal in meinem Leben, zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahres, bei der gleichen Filmmarke der Film am Filmende (beim gewohnt schwungvollen Aufziehen) von der Abwickelspule gerissen. Angeblich soll es sich dabei um einen Fuji in Kundenverpackung für eine Kaufhauskette handeln, die allerdings trotz äußerst günstigem Preis sehr gefällige Bilder (für die gewöhnliche Knipserei langt es jedenfalls bei weitem) produziert. Entweder ist daran die Kälte Schuld, oder der Film war (wieder?) schlampig verklebt. Jedenfalls ist das Ergebnis zweier Tage Dank meiner Heißblütigkeit wieder im Arsch, um es burschikos auszudrücken. Jetzt langt´s aber! Sollte sowas nochmals passieren, möchte ich den Film nicht wieder wegschmeißen (sofern ich mein Temperament im Zaum halten kann!), sondern das Ding retten. Nun das Problem.
Heute gibts kaum mehr (ich weiß zumindest hier keinen mehr) Fotografen, bei denen man die Kamera in so einem Fall vorbei bringt, und der holt dann den Film unbeschadet aus der Kamera und entwickelt ihn dann gleich (als Dank für die Rettung, versteht sich). Ohne Hilfsmittel dürfte man da einigermaßen aufgeschmissen sein.
Da fiel mir ein, es gibt sowas wie einen Wechselsack, der für Heimentwickler sehr brauchbar sein soll. Ich entwickel aber nix selber, daher keine Ahnung über diese Dinger. Jetzt wollte ich mich im weiten Internet schlau machen, wie mir aber scheint, gibts da einige verschiedene Ausführungen, manchen dürften der Beschreibung nach sogar begehbar zu sein, oder so.
Kann mir jemand einen Wechselsack mit vernünftigen Abmessungen empfehlen, mit dessen Hilfe man einen gerissenen Film aus der Kamera retten kann? Für ein paar Tipps und etwas erklärenden Worten wäre ich recht dankbar.
MfG Hannes
Ich hab eine heutzutage vermutlich etwas seltsam anmutende Frage, analoge Fotografie betreffend.
Mir ist heute zum zweiten Mal in meinem Leben, zum zweiten Mal innerhalb eines halben Jahres, bei der gleichen Filmmarke der Film am Filmende (beim gewohnt schwungvollen Aufziehen) von der Abwickelspule gerissen. Angeblich soll es sich dabei um einen Fuji in Kundenverpackung für eine Kaufhauskette handeln, die allerdings trotz äußerst günstigem Preis sehr gefällige Bilder (für die gewöhnliche Knipserei langt es jedenfalls bei weitem) produziert. Entweder ist daran die Kälte Schuld, oder der Film war (wieder?) schlampig verklebt. Jedenfalls ist das Ergebnis zweier Tage Dank meiner Heißblütigkeit wieder im Arsch, um es burschikos auszudrücken. Jetzt langt´s aber! Sollte sowas nochmals passieren, möchte ich den Film nicht wieder wegschmeißen (sofern ich mein Temperament im Zaum halten kann!), sondern das Ding retten. Nun das Problem.
Heute gibts kaum mehr (ich weiß zumindest hier keinen mehr) Fotografen, bei denen man die Kamera in so einem Fall vorbei bringt, und der holt dann den Film unbeschadet aus der Kamera und entwickelt ihn dann gleich (als Dank für die Rettung, versteht sich). Ohne Hilfsmittel dürfte man da einigermaßen aufgeschmissen sein.
Da fiel mir ein, es gibt sowas wie einen Wechselsack, der für Heimentwickler sehr brauchbar sein soll. Ich entwickel aber nix selber, daher keine Ahnung über diese Dinger. Jetzt wollte ich mich im weiten Internet schlau machen, wie mir aber scheint, gibts da einige verschiedene Ausführungen, manchen dürften der Beschreibung nach sogar begehbar zu sein, oder so.
Kann mir jemand einen Wechselsack mit vernünftigen Abmessungen empfehlen, mit dessen Hilfe man einen gerissenen Film aus der Kamera retten kann? Für ein paar Tipps und etwas erklärenden Worten wäre ich recht dankbar.
MfG Hannes