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Tokina 16-50/2.8 Erster Eindruck

Hallo nochmal,

Vergleiche sind das einzig sinnvolle, was man als Fotograf ohne optische Meßgeräte machen kann. Vergleich heißt aber: Mit 2 Objektiven mit gleicher Brennweite und gleicher Blende in unmittelbarer Folge dasselbe Bild machen. NUR dann ist das aussagekräftig, und: Das Referenzobjektiv muß nicht besser sein als das Testobjektiv, es muß nur in seinen Eigenschaften bekannt sein (z.B. durch langen Gebrauch und viel Erfahrung damit). Wenn man eine wirkliche Referenz hat (etwa eine Festbrennweite), umso besser. Wen man Bilder vergleicht, die an verschiedenen Orten oder zu verschiedenen Zeiten gemacht wurden, kann man ganz ordentlich daneben liegen: z.B. UV-Anteil im Licht, Beugungseffekte/Interferenzmuster feiner Strukturen wie Zweige oder Drahtgitter etc. Also: ich halte solche Tests für durchaus sinnvoll und mache das selber ja auch so, aber eben nur im unmittelbaren Direktvergleich.
LG Hans
 
Roy schrieb am 11. August 2007 - 9:02 Uhr:

'ich verwende auch das Tamron 17-50mm, 2,8.'
CA's zeigt das Tamron 17-50mm wenig.

Der Hauptschwachpunkt des Tamrons sind die Randabschattungen (Vignettierungen) bei Blende 2,8.
Randabsch. bei Blende 2,8 sind mir natürlich lieber als bei lichtschwachen Obj. bei Blende 4 oder gar 5,6, weil bei 2,8 kann man wirklich noch abblenden.

Das ist für mich EIN Kriterium, mir lichtstarke Objektive zuzulegen.

Servus Sebastian
 
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