traveler
Bringt häufig das Frühstück mit
Unserer Sommerurlaub führte uns dieses Jahr nach Bayern.
Richtig gelesen, traveler mal im "eigenen" Land unterwegs.
Mit unserem Gespann fuhren wir über die A7 in Richtung Süden.
Da wir nun zig Jahre, diese nicht mehr hinter Hannover befahren hatten,
entschieden wir uns diesmal , diese Route zu befahren.
Erst viel später , fielen mir die Sätze von meinem Schwager ein, das es auf der Strecke,
nur von Baustellen so wimmelt und diese zumeist recht eng sind, gerade was die linke Spur angeht.
Obwohl große Hinweistafeln vor den Baustellen, ein versetztes Fahren im Baustellenbereich an rieten,
wurde das von vielen Verkehrsteilnehmern ignoriert.
So erwischtes es uns in der Baustelle bei Northeim.
Ein Kleinbus , der sich unbedingt vorbei schlängeln musste, kam knapp heil am Caravan vorbei , rammte aber mir seinem rechten Außenspiegel unseren Caravanspiegel auf meiner linken Seite am PKW.
Der Knall war schon heftig, mein Spiegel war verdreht und nach unten weggedrückt worden.
Ob der Schaden nun groß war? ( was besonders den normalen Außenspiegel betraf mit seiner Elektronik)
Trotz hupen meinerseits , haute der Fahrer ab....
Meine Frau hatte sich die Nummer gemerkt , auch den Standort und rief die Polizei an.
Währenddessen rollten wir in der Baustelle weiter und ich war froh, das bald eine Parkplatzausfahrt erschien.
Die Polizei teilte uns mit, das wir dort warten sollten, bis ein Streifenwagen kommen würde.
Dort schaute ich mir die Spiegel genauer an und stellte fest, das beide Spiegel noch in Ordnung waren.
Der Caravanspiegel, ließ sich wieder richten und die Funktionen des Pkw- Spiegels waren in Ordnung.
Nach ca. 14 Minuten erschien ein Polizeiwagen, die gemischte Besatzung fragte nochmals nach ob wir ok wären und der Polizist prüfte , nach dem ich den Hergang nochmals geschilderte hatte meine Spiegel.
Da kein Schaden entstanden war, war es für mich eher peinlich, das wir den Notruf gewählt hatten.
Da griff die Kollegin ein und beruhigte mich, - wir hätten alles richtig gemacht......
Ihr Kollege schaltete sich nun wieder ein und fragte mich, ob ich auf eine Anzeige verzichten würde....
oder wie wir weiter verfahren wollen.
Die Fahrerin des Kleinbusse hätten sie gestellt und auf die Raststätte Göttingen geführt, wo sie nun warteten.
Da bei uns kein Schaden entstanden war, verzichtete ich auf eine Anzeige , - sagte aber, das der Tatbestand der Fahrerflucht ja bestehen würde .
Was sie nun als Ordnungsorgan daraus machen würden, wäre ihre Sache.
Nach einem Telefonat hieß es für uns, das wir weiterfahren durften und mit den besten Wünschen für die weitere Fahrt, verabschiedeten sich die Polizisten von uns.
Was ich aber daraus mitnehme, ist, das ab sofort meine Dashcam ein ständiger Begleiter im Auto sein wird.
Denn Zeugen in einer solchen Situation zu finden wird recht schwer sein !!!
Ohne weitere Vorkommnisse erreichten wir Bamberg, wo wir für eine Nacht auf dem dortigen Campingplatz, einen Zwischenstopp einlegten.
Auch am nächsten Tag ging es ohne Probleme bis zum Riegsee, zum Camping Platz Brugger.
#1
Wir bezogen unseren Platz, bauten das Vorzelt auf und genossen das warme Wetter.
Angekündigt war es anders und der Regen kam dann am Abend und hielt bis zum nächsten Nachmittag an.
So besuchten wir dann Murnau , das nur ein paar Kilometer entfernt war.
Zum nächsten Tag hin war es trocken, aber bedeckt und so um wanderten wir den Riegsee am nächsten Tag. Die gut 11 km taten uns gut, - reichten aber auch.
# 2 der Ort Riegsee
# 3 Camping Brugger
# 4 .. es blieb trocken...
# 5
# 6 3/4 der Strecke zurückgelegt....
Das Wolken- und Regenradarbild war in den ersten Tagen unser ständiger Begleiter.
So zeigte es sich , das in Garmisch die Chance groß war, das wir dort mit etwas Sonne rechnen konnten ,
was sich dann auch als richtig herausstellte.
Wirkt doch alles freundlicher mit etwas Sonnenschein...
# 7
Tags drauf , wieder Wolken.... daher ein Kurzbesuch nach Bad Tölz....
# 8
# 9
# 10 landestypisch
#11
# 12
# 13
Mit Andreas hatte ich schon vor der Reise Kontakt und wir hatten uns für den Sonnabendnachmittag bei uns auf dem Campingplatz verabredet.
Andreas und Marguerite brachten nun auch den Sonnenschein mit, auf den wir so gehofft hatten.
Es war ein erstes Kennenlernen und die Zeit raste dahin, - gemeinsam waren wir dann noch in Murnau zum Essen und hatten so viel zu erzählen....
Wir sollten uns in Bamberg dann wiedersehen.
Neben der ausgiebigen Erholung , dem Bad im See , schauten wir uns in den Tagen so einiges an.
So besuchten wir einen Töpfermarkt in Murnau, wanderten zwei Mal am Staffelsee , waren in Füssen, München und Oberammergau/ + dem Schloss Linderhof gewesen.
Sowie am Walchensee ,zuvor in Kochel am See, der Mautstraße von Wallgau nach Vorderriss , nochmals in Garmisch....
Neben diesen Aktivitäten, gab es in der Nähe von dem Campingplatz ein großes Feld mit Wildblumen, Gräsern und Kräutern.
Eine kleine Fundgrube für mich - für Krabbeltiere und kleinen Flieger..... - auch die Wanderungen am Staffelsee brachten so einige Funde.
Diese schönen Wiesen wurden in den letzten Tagen dann abgemäht, einerseits verständlich, - für mich eher ein trauriger Anblick.
Fazit:
Es war ein guter Mix für die Tage und das Voralpenland konnte uns voll überzeugen...
So sehr, das wir in zwei /drei Jahren dort wieder hinfahren werden.
In der letzten Woche kippte das Wetter in der Region von einem Tag auf den anderen und so fuhren wir nicht wie geplant am Freitag ab , sondern schon am Donnerstag ging es nach Bamberg zum UT.
Am Donnerstagabend trafen wir uns zum gemeinsamen Essen in der Stadt mit Fritzi,Christiane, HU, Sylvia, Andreas und Marguerite.
Das UT hatte begonnen....für uns die erste Teilnahme.
Damit genug Text für jetzt, - mehr Bilder aus der Region und den eingehenden Beschreibungen dazu, im weiteren Verlauf......
Richtig gelesen, traveler mal im "eigenen" Land unterwegs.
Mit unserem Gespann fuhren wir über die A7 in Richtung Süden.
Da wir nun zig Jahre, diese nicht mehr hinter Hannover befahren hatten,
entschieden wir uns diesmal , diese Route zu befahren.
Erst viel später , fielen mir die Sätze von meinem Schwager ein, das es auf der Strecke,
nur von Baustellen so wimmelt und diese zumeist recht eng sind, gerade was die linke Spur angeht.
Obwohl große Hinweistafeln vor den Baustellen, ein versetztes Fahren im Baustellenbereich an rieten,
wurde das von vielen Verkehrsteilnehmern ignoriert.
So erwischtes es uns in der Baustelle bei Northeim.
Ein Kleinbus , der sich unbedingt vorbei schlängeln musste, kam knapp heil am Caravan vorbei , rammte aber mir seinem rechten Außenspiegel unseren Caravanspiegel auf meiner linken Seite am PKW.
Der Knall war schon heftig, mein Spiegel war verdreht und nach unten weggedrückt worden.
Ob der Schaden nun groß war? ( was besonders den normalen Außenspiegel betraf mit seiner Elektronik)
Trotz hupen meinerseits , haute der Fahrer ab....
Meine Frau hatte sich die Nummer gemerkt , auch den Standort und rief die Polizei an.
Währenddessen rollten wir in der Baustelle weiter und ich war froh, das bald eine Parkplatzausfahrt erschien.
Die Polizei teilte uns mit, das wir dort warten sollten, bis ein Streifenwagen kommen würde.
Dort schaute ich mir die Spiegel genauer an und stellte fest, das beide Spiegel noch in Ordnung waren.
Der Caravanspiegel, ließ sich wieder richten und die Funktionen des Pkw- Spiegels waren in Ordnung.
Nach ca. 14 Minuten erschien ein Polizeiwagen, die gemischte Besatzung fragte nochmals nach ob wir ok wären und der Polizist prüfte , nach dem ich den Hergang nochmals geschilderte hatte meine Spiegel.
Da kein Schaden entstanden war, war es für mich eher peinlich, das wir den Notruf gewählt hatten.
Da griff die Kollegin ein und beruhigte mich, - wir hätten alles richtig gemacht......
Ihr Kollege schaltete sich nun wieder ein und fragte mich, ob ich auf eine Anzeige verzichten würde....
oder wie wir weiter verfahren wollen.
Die Fahrerin des Kleinbusse hätten sie gestellt und auf die Raststätte Göttingen geführt, wo sie nun warteten.
Da bei uns kein Schaden entstanden war, verzichtete ich auf eine Anzeige , - sagte aber, das der Tatbestand der Fahrerflucht ja bestehen würde .
Was sie nun als Ordnungsorgan daraus machen würden, wäre ihre Sache.
Nach einem Telefonat hieß es für uns, das wir weiterfahren durften und mit den besten Wünschen für die weitere Fahrt, verabschiedeten sich die Polizisten von uns.
Was ich aber daraus mitnehme, ist, das ab sofort meine Dashcam ein ständiger Begleiter im Auto sein wird.
Denn Zeugen in einer solchen Situation zu finden wird recht schwer sein !!!
Ohne weitere Vorkommnisse erreichten wir Bamberg, wo wir für eine Nacht auf dem dortigen Campingplatz, einen Zwischenstopp einlegten.
Auch am nächsten Tag ging es ohne Probleme bis zum Riegsee, zum Camping Platz Brugger.
#1
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 15.0 mm
- ƒ/7.1
- 1/30 sec
- Pattern
- Auto exposure
- ISO 320
Wir bezogen unseren Platz, bauten das Vorzelt auf und genossen das warme Wetter.
Angekündigt war es anders und der Regen kam dann am Abend und hielt bis zum nächsten Nachmittag an.
So besuchten wir dann Murnau , das nur ein paar Kilometer entfernt war.
Zum nächsten Tag hin war es trocken, aber bedeckt und so um wanderten wir den Riegsee am nächsten Tag. Die gut 11 km taten uns gut, - reichten aber auch.
# 2 der Ort Riegsee
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- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 12.0 mm
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- 1/2000 sec
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# 3 Camping Brugger
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# 4 .. es blieb trocken...
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- 18.0 mm
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- ISO 200
# 5
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- 100.0 mm
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# 6 3/4 der Strecke zurückgelegt....
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- 17.0 mm
- ƒ/8
- 1/320 sec
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- ISO 200
Das Wolken- und Regenradarbild war in den ersten Tagen unser ständiger Begleiter.
So zeigte es sich , das in Garmisch die Chance groß war, das wir dort mit etwas Sonne rechnen konnten ,
was sich dann auch als richtig herausstellte.
Wirkt doch alles freundlicher mit etwas Sonnenschein...
# 7
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- 12.0 mm
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- -1
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Tags drauf , wieder Wolken.... daher ein Kurzbesuch nach Bad Tölz....
# 8
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 12.0 mm
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# 9
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# 10 landestypisch
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- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
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- ISO 200
#11
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 13.0 mm
- ƒ/4
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- ISO 200
# 12
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
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- 44.0 mm
- ƒ/4
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- ISO 200
# 13
- OLYMPUS CORPORATION - E-M1MarkII
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 12.0 mm
- ƒ/4
- 1/1000 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 200
Mit Andreas hatte ich schon vor der Reise Kontakt und wir hatten uns für den Sonnabendnachmittag bei uns auf dem Campingplatz verabredet.
Andreas und Marguerite brachten nun auch den Sonnenschein mit, auf den wir so gehofft hatten.
Es war ein erstes Kennenlernen und die Zeit raste dahin, - gemeinsam waren wir dann noch in Murnau zum Essen und hatten so viel zu erzählen....
Wir sollten uns in Bamberg dann wiedersehen.
Neben der ausgiebigen Erholung , dem Bad im See , schauten wir uns in den Tagen so einiges an.
So besuchten wir einen Töpfermarkt in Murnau, wanderten zwei Mal am Staffelsee , waren in Füssen, München und Oberammergau/ + dem Schloss Linderhof gewesen.
Sowie am Walchensee ,zuvor in Kochel am See, der Mautstraße von Wallgau nach Vorderriss , nochmals in Garmisch....
Neben diesen Aktivitäten, gab es in der Nähe von dem Campingplatz ein großes Feld mit Wildblumen, Gräsern und Kräutern.
Eine kleine Fundgrube für mich - für Krabbeltiere und kleinen Flieger..... - auch die Wanderungen am Staffelsee brachten so einige Funde.
Diese schönen Wiesen wurden in den letzten Tagen dann abgemäht, einerseits verständlich, - für mich eher ein trauriger Anblick.
Fazit:
Es war ein guter Mix für die Tage und das Voralpenland konnte uns voll überzeugen...
So sehr, das wir in zwei /drei Jahren dort wieder hinfahren werden.
In der letzten Woche kippte das Wetter in der Region von einem Tag auf den anderen und so fuhren wir nicht wie geplant am Freitag ab , sondern schon am Donnerstag ging es nach Bamberg zum UT.
Am Donnerstagabend trafen wir uns zum gemeinsamen Essen in der Stadt mit Fritzi,Christiane, HU, Sylvia, Andreas und Marguerite.
Das UT hatte begonnen....für uns die erste Teilnahme.
Damit genug Text für jetzt, - mehr Bilder aus der Region und den eingehenden Beschreibungen dazu, im weiteren Verlauf......