Ammonitla
Bringt häufig das Frühstück mit
Das Abdomen dieser Spinne ist doch recht massig. Die Färbung ist sehr variabel. Es gibt sogar kirschrote Exemplare.
Typisch natürlich sind die vier größeren Flecken auf dem Abdomen. Vorkommen sind offene Flächen.
In diesem Fall waren die Netze an einer Wilden - Karte. Die Radnetze sind im Vergleich zur Kreuzspinne, recht " einfach " gewebt.
Die Spinne sitzt bei Ruhe gerne am oberen Teil der Pflanzen. Hier hält sie die Fäden in den " Händen " und wartet auf Beute.
Ihre Kokons bestehen aus gelben, wollähnlichen Fäden. In diesem Kokon überwintern die Gelege,was die Jungen dann im Frühjahr
verlassen. Sie wachsen gut und werden im Sommer noch erwachsen.

Abb. 1

Abb. 2

Abb. 3 Bessert das Netz aus, Faden aus der Spinndrüse

Abb. 4 Einmal von der Unterseite

Abb. 5 gut zu erkennen, die 4 großen Flecken auf dem Abdomen

Abb. 6

Abb.7 im Versteck

Abb. 8 Spinne hatte genug, sie reagierte nicht auf die Schwebefliege

Abb.9 Kokon mit den Eiern. Auffälig die gelbe Färbung
Typisch natürlich sind die vier größeren Flecken auf dem Abdomen. Vorkommen sind offene Flächen.
In diesem Fall waren die Netze an einer Wilden - Karte. Die Radnetze sind im Vergleich zur Kreuzspinne, recht " einfach " gewebt.
Die Spinne sitzt bei Ruhe gerne am oberen Teil der Pflanzen. Hier hält sie die Fäden in den " Händen " und wartet auf Beute.
Ihre Kokons bestehen aus gelben, wollähnlichen Fäden. In diesem Kokon überwintern die Gelege,was die Jungen dann im Frühjahr
verlassen. Sie wachsen gut und werden im Sommer noch erwachsen.

Abb. 1

Abb. 2

Abb. 3 Bessert das Netz aus, Faden aus der Spinndrüse

Abb. 4 Einmal von der Unterseite

Abb. 5 gut zu erkennen, die 4 großen Flecken auf dem Abdomen

Abb. 6

Abb.7 im Versteck

Abb. 8 Spinne hatte genug, sie reagierte nicht auf die Schwebefliege

Abb.9 Kokon mit den Eiern. Auffälig die gelbe Färbung