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[was ich lese...] Die 10 Mythen der Drittel-Regel

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CI-Pate
Ich lese einen Artikel, den ich per Newsletter bekommen habe:
Die 10 Mythen der Drittel-Regel von Tavis Leaf Glover, übersetzt von Volker Gottwald.

Zusammengefasst kann man sagen: Vergesst die Drittel-Regel wenn ihr weiterkommen wollt.

Ich suche schon länger Hilfe bei der Bilderkomposition, wurde bis jetzt nicht fündig. Nun habe ich einen neuen Ansatz gefunden. Kurz gesagt heisst das neue "Zauberwort": Dynamische Symmetrie.
 
Danke für den sehr guten Hinweis!

Hier ist der Link zum Kurzvideo als Appetithappen: klick
 
Das mag ja alles stimmen, was da in dem Video gesagt wird...
ABER, da ich mich absolut nicht als Künstler sehe und auch meine Bilder nicht den Anspruch haben als Kunst bewertet zu werden, wird sich bei mir vermutlich nichts ändern.
So schlecht finde ich diese Drittel-Regel nun auch wieder nicht, ich blicke einfach durch den Sucher und suche mir eine passende Gestaltung und oft ist es dann eben diese "gescholtene" Regel.

Gruss, Robi
 
Das mag ja alles stimmen, was da in dem Video gesagt wird...
ABER, da ich mich absolut nicht als Künstler sehe und auch meine Bilder nicht den Anspruch haben als Kunst bewertet zu werden, wird sich bei mir vermutlich nichts ändern.
So schlecht finde ich diese Drittel-Regel nun auch wieder nicht, ich blicke einfach durch den Sucher und suche mir eine passende Gestaltung und oft ist es dann eben diese "gescholtene" Regel.

Gruss, Robi

Hallo Robi

Als ich diesen Artikel las, wusste ich genau, dass so eine Antwort kommen musste. Danke dafür.(ohne irgendeine Wertung!) Aber wenn es für dich passt, ist das OK.

Ich habe jetzt schon einige Bücher gelesen, die mir auf irgendeine Art mitteilen wollten, was ein gutes Bild ausmacht. Das sind schöne Bücher zum anschauen aber nichts zum lernen und weiterkommen.
Ich habe ein Problem mit dieser Drittelregel. Auch mir wurde sie eingehämmert. Die zweite Regel, die wir uns auch verinnerlicht haben, ist die Diagonalregel. Wenn die Drittelregel nicht geht, dann mach wenigstens eine Diagonale. Aber wenn es immer noch nicht passt, dann hau (schnipsel) es (dir) zurecht. Alles gut und recht, aber immer noch ein unbefriedigendes Bild.

Dieser Ansatz der dynamischen Symmetrie kommt mir entgegen, habe ich im Unterbewussten schon die Bilder nach gewissen Sichtpunkten so besprochen.
Ich werde mich dieser dynamischen Symmetrie mal widmen und schauen, was passiert.
 
Das muss ich mir mal genauer anschauen, wenn ich wieder zuhause bin. Klingt interessant.
Und alles, was die allzu starren Regeln erweitert, ist doch gut. Ich Schere mich oft eh nicht so drum ;)
 
Solche Regeln können ja auch umgangen werden. Ich finde ja auch, das sie oft nicht passen, dann mache ich es halt wie ich will. Trotzdem halte ich mich oft, bewusst oder unbewusst daran. Den Artikel finde ich jedenfalls sehr interessant, obwohl ich ihn bislang nur überflogen habe. Auf jeden Fall werde ich ihn mir nochmals in Ruhe durchlesen und mir dann meine eigenen Gedanken dazu machen. Anregungen finde ich immer gut.
Gruß Jörg
 
Das sagt Tavis Leaf Glover auch. Aber, er erklärt auch, warum ihn die Drittel Regel nicht mehr genügte. Dort ist auch der Ansatz zu suchen. Wer weiterkommen möchte, muss sich bewegen. Er muss Grenzen sprengen. Aber er muss auch wissen, was kommen kann. Man=ich.
Ich suche schon lange nach einem neuen Ansatz. Aber es gibt praktisch keine Lehr-Bücher mit diesem Thema. Ich habe auch bei der Malerei gesucht. Dort müsste ja einiges vorhanden sein.

Hier ist nun eine neuer Ansatz, nicht Regel. Sie beinhaltet mehr Freiheiten als in der Drittel-Regel jemals vorhanden sein kann.
 
Meiner Ansicht nach sollte man die diversen Gestaltungsregeln zwar kennen, sich aber nur dort daran halten, wo sie ein Erebnis bringen, das einem zusagt und seinen Intentionen entspricht. Sie sind eine Hilfe , aber man muss sich ganz sicher nicht sklavisch daran halten, sonden soll ganz bewusst davon abweichen, wenn es passt - ja sogar gerade das Gegenteil davon mag interessant sein, aber klarerweise auch nicht immer. Stures Nachbeten der Gestaltungs - Farbregeln und von Modeerscheinungen führt zu Gleichförmigkeit und Fadesse und zu Bildern, die man schon glaubt XXX mal gesehen zu haben.
 
Hatte Picasso auch nicht...

Gruß Andreas

Ich bin ja auch nicht Picasso, nur ein Hobbyfotograf der eine merkwürdige Idee hat. Ich möchte mich mal sehen, bei der Kabaretttage Preisverleihung die Protagonisten nach der dynamischen Symmetrie aufzustellen.
 
Regeln kann man nur brechen wenn man sie kennt. Die Drittelregel hilft beim Komponieren.
Man kann sie brechen, aber dann sollte man wissen warum.

Dies Grundregeln der Komposition und warum ein Bild funktioniert wurden durch die Digitalisierung nicht aufgehoben.
Dieses Buch habe ich einer Freundin geschenkt die recht zufrieden damit iast.

Auf der anderen Seite sind Bücher ja gut und schön, aber spiegeln halt auch nur das Universum des Autors wieder.
Ich habe deswegen die Prager Fotoschule gemacht. Nicht billig, hat mich aber weter gebracht. Am meisten habe dort von Kandinsky gelernt.

Nur eine Übung von vielen:
Schneide drei runde Punkte und Linien aus.
Nun versuche einen Punkt und eine Linie so anzuordnen bis man damit Spannung erzeugt. Dann mit zwei und drei.

Anfangs habe ich das nicht verstanden, bis ich kapiert habe das es überall Linien und Punkte gibt die man nur sehen muss.
Schau Dir ruhig mal ein Kandinsky Bild an das Dir gefällt und frage DIch warum. :)

Viel Spaß und Servus, Cristina
 
Ich bim im Prinzip bei Cristina. Ich kriege bald Pickel, wenn ich von REGELN höre oder lese und dass diese da seien, um gebrochen zu werden.

Es gibt keine Drittel-Regel, keine Goldener-Schnitt-Regel etc. Wenn ich ein Motiv nicht auf das besagte Drittel setzte, fault mir nicht die Hand ab, keine Gestaltungspolizei verhaftet mich und auch ein Blitz vom Himmel ist wenig wahrscheinlich. Wir können daher allenfalls von Gestaltungsmitteln reden. Der goldene Schnitt bietet sich eben an, wenn ich einen besonders harmonischen Effekt erzeugen will oder etwas allgemein gefälliges. Soll das Bild etwas anderes ausdrücken, greift man halt zu einem anderen Gestatungsmittel.

Regeln kann man nur brechen wenn man sie kennt. Die Drittelregel hilft beim Komponieren.
Man kann sie brechen, aber dann sollte man wissen warum.

Da steckt viel Wahrheit drin.
 
Ich lese einen Artikel, den ich per Newsletter bekommen habe:
Die 10 Mythen der Drittel-Regel von Tavis Leaf Glover, übersetzt von Volker Gottwald.

Zusammengefasst kann man sagen: Vergesst die Drittel-Regel wenn ihr weiterkommen wollt.

Ich suche schon länger Hilfe bei der Bilderkomposition, wurde bis jetzt nicht fündig. Nun habe ich einen neuen Ansatz gefunden. Kurz gesagt heisst das neue "Zauberwort": Dynamische Symmetrie.

Ich denke das die "dynamische Symmetrie" auch nur ein Hilfsmittel ist, wie der goldene Schnitt, Drittelregel oder goldene Spirale etc.

Gerade das Verhältnis des goldenen Schnittes kommt in der Natur(Verhältnis zu Major/Minor) immer wieder vor.
Das mag ein Grund sein, warum auch in der Malerei der Renaissance darauf wert auf Verhältnisse gelegt wurde, da man sehr realistisch gemalt hat.

Aber wenn man ein Bild bespricht oder analysiert kommt es ja nicht nur darauf an, ob etwas auf bestimmten Fluchtpunkten oder Linien liegt.
Sondern es gibt ja gewisse Vorgehensweisen wie man eine Bildbeschreibung angeht.

Aus einem Leitfaden zur Bildbesprechung der Uni-Saarland:


Inhaltliche Aspekte des Bildes



Der Bildraum:

Räumlichkeitsdarstellung des Vorder, Mittel und Hintergrund.

Lichtführung --->Lichtquellen (Kunstlicht, Sonnenlicht)

Körperraum, Freiraum, Idealraum
Motiv und Raum sollten in einem Verhältnis zueinander stehen – z.B. offen, verschlossen, dynamisch.

Die Perspektiven:

Zentralperspektive oder Ein -, Zwei -, oder Mehrfluchtpunktperspektive

Raumtiefe, Augenhorizont, Fluchtpunkt,

Hilfslinien, Repoussoir - Gegenstand im Vordergrund eines Bildes zur Steigerung der Tiefenwirkung wie Gestein, ein Busch oder ein Baum etc.;

oder auch Repoussoirfigur - Vordergrund eines Gemäldes oder in der Fotografie platziertes Objekt, z.B. ein Rahmen



Komposition des Bildes

Verteilung von Formen, Linien, Punkten, Flächen, Farben,

Kontrasten, Richtungen

Diagonale:

von links unten nach rechts oben - Dynamik

von links oben nach rechts unten - Fallen, Stürzen, Unruhe,
Bedrohung etc.

Senkrechte und Horizontale: Harmonie, Ruhe, Ausgeglichenheit, Statik,

Gleichgewicht, Komposition



Dreieckskomposition:

gedachte Verbindungslinien z.B.: beliebtes Kompositionsschema in der Renaissance


Horizontlage im Landschaftsbild:

niedrig: Großteil zeigt Himmel - Ferne

hoch: Großteil zeigt Landschaft - Panorama


Bildgerüst:

Mittelsenkrechte, Waagrechte, Diagonalkreuz, Kreuz, Schräge



Der Bildaufbau

Lage (Stellung, Position)

Z.B. Mitte, oben, unten, links, rechts, am Bildrand,

Bildecke, oberes Drittel, unteres Viertel...



Mitte: Zentrum

Rand: Flucht, Verdrängung, Belanglosigkeit...

Oben: Aufstieg, Erhöhung...

Unten: Abstieg, niedrig, Unterwerfung...


Wenn man solche Aspekte nicht beachtet, machen keine der Regeln Sinn.
 
sehe ich auch so Matze - in dem Artikel wird die "dynamische Symmetrie" nach meiner Lesart auch als "Regel" beschrieben


-Starten Sie bei der Bildgestaltung und -Komposition

mit der einfachen Diagonale und ihrer umgekehrten
Diagonalen im Winkel von 90 Grad dazu und richten
Sie das Hauptmotiv danach aus.
-Nutzen Sie den Bereich des größten Kontrasts
-achten Sie auf eine gute Figur-Hintergrund-Beziehung
-Nutzen Sie Übereinstimmungen und Linienführung, Balance,
negativen Raum und Umschließungen
-Und achten Sie auf das Randflimmern"

wenn das mal keine Regeln sind :rolleyes:
 
Es gibt ein paar Regeln die sich im Laufe der Fotografie manifestiert haben.
Nicht weil sie von irgend jemandem aufgestellt wurden um im blinden Glauben daran festzuhalt, sondern weil sie mit unserem Sehen, Verstehen, Erkennen und Lesen von Informationen zu tun haben.

Es ist wie beim Schifahren.
- Zuerst muss ich auf den Schiern stehen können.
- Kann man stehen fängt man mit dem langsamen Fahren an.
- Gelingt auch das, kann man sich um den Stemmbogen kümmern bis man irgend wann wedeln und Tiefschneefahren kann.

Aber erst wenn man all das beherrscht kann man sich auf das Gebeiet des Freestyle begeben mit all seinen Möglichkeiten, frei von Regeln.
Das kann man sehr schön umlegen auf die Grundlagen der Fotografie.

All zu oft höre oder lese ich den Satz "Regeln sind dazu da um sie zu brechen"
Nun könnte ich kryptisch sagen das man erst einen Ast in der Hand haben muss um ihn zu brechen.
Oder das man zuerst mal stehen lernen muss um den ersten Schritt zu gehen.
Ohne die Grundlagen der Fotografie, wie Blende, Zeit, Brennweite und deren Zusammenspiel ist es leider müßig sich über Gestaltungsregeln zu unterhalten.

Noch einen schönen Tag und Servus, Cristina
 
Ja da gebe ich euch Recht.
Die Regeln sind vielleicht eher inhaltliche Aspekte, Komposition und der Bildaufbau des Bildes.
In der Antike hat man dies schon so verstanden und in der Malerei der Renaissance, Barock, Rokoko oder Impressionismus wurden dieses Wissen der Bildgestaltung angewendet.
Ein schönes Beispiel wäre von Raffael und Giulio Romano - Der Borgobrand.
Dieses Wissen wie man eine Tiefenstaffelung in einem Bild erhält mit Rahmen, Personen, Perspektiven und Wissen der Geometrie.
Das sind für mich die eigentlichen Regeln in der künstlerischen Darstellung der Malerei oder Fotografie.
Ob ich nun meine Person 5cm vom Rand aufstelle oder 15cm vom Rand spielt vielleicht nicht mal die Rolle, das ist eher das was damit gemeint ist, Regeln zu brechen.
Aber ich muss das Wissen haben warum ich durch bestimmte Licht oder Linienführungen, Perspektiven oder Staffelungen ein Bild gestalten kann.
Wenn ich weiß wie wirkt sich der Horizont auf den Betrachter eines Bildes aus, oder wie bekomme ich es hin das man auf einen bestimmten Punkt des Bildes seine Augen nicht mehr vom Motiv bekommt.
Dann hat man die Regeln glaube verstanden.
 
Die "Regeldiskussion" führen wir in schöner Un-Regelmäßigkeit, aber eben immer mal wieder.
Es ist doch schön, dass es dazu so viele verschiedene Meinungen gibt. Und ich meine dabei nicht, welche Regeln es gibt, sondern ob man ohne Regelkenntnis überhaupt fotografieren sollte, und welches Regelwerk denn das subjektiv oder objektiv sinnvollste ist. Der wohl rebellischste Ansatz dabei scheint mir zu sein: Regel sind vor allem da, um ignoriert, missachtet oder gebrochen zu werden.
Bisher habe ich wahrscheinlich allgemein anerkannte Regeln der Bildgestaltung mehr oder weniger intuitiv bzw. empirisch beachtet, ohne die Regel im Einzelnen zu kennen. Manchmal habe ich allerdings auch ganz bewusst solche Regeln missachtet, weil es mir für das beabsichtigte Foto sinnvoll erschien.
Mein Fazit: Regelkenntnis schadet nicht, bewusstes Brechen von Regeln kann manchmal durchaus sinnvoll sein. Und wer weiß, vielleicht fördert ja sogar konsequentes Brechen von Regeln den eigenen Stil.

Grüße
Andreas
 
"Regeln, Regeln brechen, Weiterkommen" , sind für mich, nur Floskeln. Meine Bilder müssen nur mir gefallen. Wenn ich meine Bilder anderen Menschen zeige, muss ich damit umgehen können dass sie denen nicht gefallen . Gefallen sie doch - schön, freut mich.
Fotografiere ich also um anderen zu gefallen? - also, ich nicht.
Es gib sicher allgemeingültige Sichtweisen, z.B. empfindet die Mehrheit der Menschen symmetrische Gesichter als attraktiv, oder wird der goldene Schnitt von vielen eben als harmonisch empfunden.
Es ist aber ein -KANN- nie ein -MUSS-.

Auch mit dem "WEITERKOMMEN" sehe ich es etwas anders.
( ich unterscheide da schon die Begrifflichkeiten; "weiterkommen" ist für mich nicht gleich "lernen" - Lernen ist für mich aktive Erfahrung, deshalb lerne ich mein Leben lang )
Wir alle ändern uns, allein durch das "älter" werden, durch die Lebenserfahrung. Meine Fotos sehen heute einfach anders aus als vor 30 Jahren und sie unterliegen alle nach wie vor den physikalischen Werten von Blende/Zeit/Brennweite/ISO.
Heißt "weiterkommen" also nur schneller vorrennen oder anderen vermeintlich "besseren" nachlaufen ? Für mich ist der Weg das Ziel, im Leben und in der Fotografie. In meinem Tempo, mit meinen Mitteln.

Nur ich muss mit meinem Weg zufrieden sein.


Vielleicht alles wieder mal etwas zu philosophisch :rolleyes:.

PS:
Doch mein Grund ist der: dieses "mehr,besser,schöner,weiter,teurer,schneller,größer" erzeugt soviel UNZUFRIEDENHEIT und dass hat die Fotografie nicht verdient.
 
Ich habe jetzt schon einige Bücher gelesen, die mir auf irgendeine Art mitteilen wollten, was ein gutes Bild ausmacht.
Ein interessantes Thema, kann man ein Bild danach bewerten was einige Leute als Gut bewerten?
Ich richte mich in erster Linie nach dem Bauchgefühl ob ich das Foto so als gut gelungen bewerten würde.
In der Fachwelt mag das dann anders sein, aber da werde ich nie hinkommen als kleines Licht, das ich versuche zu beeinflussen...

Aber ich muss das Wissen haben warum ich durch bestimmte Licht oder Linienführungen, Perspektiven oder Staffelungen ein Bild gestalten kann.
Da könnte ich zustimmen, bei der technischen Seite eines Fotos sollte man diese schon beeinflussen können, aber nicht in der Aufteilung der Aussage des Bildes.

Mein Fazit: Regelkenntnis schadet nicht, bewusstes Brechen von Regeln kann manchmal durchaus sinnvoll sein. Und wer weiß, vielleicht fördert ja sogar konsequentes Brechen von Regeln den eigenen Stil.
Das wäre ein Schlusssatz, den ich unterschreiben könnte.
Tolle Diskussion hier im Forum!:daumenhoch_smilie:
 
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