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Watching you

virgil

Bleibt öfters zum Abendessen
Er sah mich und ich ihn im "Haus des Meeres" (Wien) - Kritik und Lob erwünscht/erbeten.

87937.jpg


EXIF's:
camera used: Nikon D70
lens used: Tokina ATX AF PRO 100mm 2.8
aperture: f/4
shutter: 1/60
curve: Komins 114d
ISO: 200

Cheers
Virgil
 
Hallo Virgil,

tolles Schärfe- Unschärfe Spiel.

Wenn es von der Peripherie bzw. vom Kamerastandpunkt aus möglich gewesen wäre, hätte ich das Auge noch etwas mehr in den goldenen Schnitt gesetzt.

Gruß

Ulli
 
Spannend
Hi Virgil, ich finde es spannend, die verschwommenen Äste geben dem Motiv das gewisse Etwas. Mit dem Bild kannst Du die Fantasie anregen!

Wo ich persönlich noch dran gefeilt hätte wäre der Bilduausschnitt. Ich finde dass der mittige Aufbau etwas von der Wirkung wegnimmt.

Sonnenschein Grüsse aus der Kreativbucht.

Oli
 
Hallo Virgil,

klasse! Der Blick durch's Gebüsch macht's "wildlife".
Wegen des Ausschnitts stimme ich Ulli& Oli zu.

LG
Martina
 
ich weiß nicht recht ob ich der Änderung des Ausschnitts zustimmen soll.
Mich zieht der Blick bei diesem Bild sofort in die Mitte, da das "Drumherum" so gekonnt in die Unschärfe gestellt wurde.
Aber, wie schon oft festgestellt: 100 Fotografen = 100 Meinungen
Grüßle - Irene
 
ich hätt den ausschnitt auch so belassen.
goldener schnitt ist zwar gut, aber in diesem fall ist mir der freiraum rechts lieber. ist irgenwie die "fluchtrichtung" für die frösche und da gefällt mir der freiraum.
 
Der ist aber etwas größer als ein Frosch (wenn auch glücklicherweise nicht big brother).

In diesem Fall plädiere ich einmal für einen Rahmen.
Der Leguan oder wer (hier nicht: was) sich immer dort zurückgezogen die vorbeigehenden Fotografen betrachtet gewönne dadurch nach meinem unmaßgeblichen Dafürhalten noch mehr an Perspektive. Das ruhig und selbstsicher blickende Tier tritt aus der verschwimmenden Umgebung vorteilhaft ins Auge, die Umgebung zerfasert sich aber am Rande des Bildes haltlos ins Ungewisse.

Ein passender Rahmen verhinderte dies und vermittelte den Eindruck, man blicke durch ein Fenster, was zwar der Realität nicht entspricht, wohl aber das Ensemble zusammenhielte und in seiner Geschlossenheit gefestigt präsentierte. Das Auge könnte sich dann ungehindert von dem unscharfen Rand, der gewissermaßen willkürlich abgeschnitten ist, dem Hauptmotiv in seinem Interieur zuwenden.

Ein schöner Glückstreffer, aber Glück hat bekanntlich nicht jeder und man muß es festhalten können.

Grüße, Heinz
 
@ all - danke für das freundliche und konstruktive feedback. Die Idee war eine framing-variante um dem Betrachter die gleiche Sichtweise zu vermitteln wie ich sie hatte - durch den dichten Blätterwald. Einziger Vorteil für den Betrachter - er musste das Tierchen im doch recht ansehnlichen Gehege nicht lange suchen so wie ich :)

Cheers
Virgil
 
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