Rebell 300x-A1
Mitglied
Hallo,
Die Frage nach der besten Kamera ist so sinnig wie die Frage nach dem besten Auto.
Als Amteuer fotographiere ich mit einer EOS 300x und einer A1.
Die 300x war die letzte analoge Kamera im unteren Preissegment. Dafür haben die Canon-Leute getan.
Es gibt ein paar Sachen die den Canon-Leuten denoch mißlungen sind.
- Kamerarückseite. Nach dem Filmeinlegen muss acht geben, dass man das zierliche Kunststoffteil nicht verbiegt
- Bedienung ist im manuellen Modus etwas umständlich.
- Sucherokular ist zuweit zurückgesetz. Menschen mit großen Nasen haben hier ein Problem. Es gibt aber hier für eine Verlängerung
- Kein Okularverschluß, nur so ein Gummiding zum Trüberstüben
-Vor Feuchtigkeit und extremen Staub muss sie geschütz werden.
- Und ganz übel "Es fehlt die Spiegelvorauslösung"
Hier die wichtigsten Merkmale
- Titan-Schlitzverschluß bis 1/4000
- 3 Bilder pro Sekunde
- Metallbajonett (bei der alten 300er war es Plastik)
- Abblendtaste (unverzichtbar)
- 7 AF-Sensoren, wähbar
- Dioptrien-Korrektur -2 auf + 2
- beleuchtes Display (bei den alten 300er war es unbeleuchtet)
- Belichtung über Mehrfeldmessung über 35 Sekoren, die Abstufung erfolgt in 1/2 Blendenstufen. Spotmessung und im M-Modus integrale Mittenmessung
- Belichtungskorrektur
- Reihenbelichtung mit + / - bis 3 Blenden
- Mehrfachbelichtung
- Tv/Av/M und P sowie I-Moden
- Einstellbarer Autofokusmodus. Einmaliges Scharfstellen und nachgeführtes Scharfstellen, wenn Auslöser halb gedrückt wird.
Und eine Automatik die selbstätig zwischen beiden Moden umschaltet.
- EX Blitzgeräte werden angesteuert
- Mini-Blitz ist dabei, hätte man sich sparen können. Bei großen Linsen wird das Blitzchen eh abgeschattet.
Ich habe mal mit einer EOS1v handiert. Kein Vergleich. Zweifellos ist EOS1V eine profikamera, aber schwer. Pür mich persönlich ist 300x vollkommen geeigent. Mit ca. 20-30 Filmen im Jahr reicht sie.
Die EOS300x (Rebel) die rcihtig schnuckelig, leicht in der Hand zutragen. Auch bei Unternehmungen kann man sie bequem dabeihaben.
Ich habe mir die Kamera 2004 gekauft und sie hat damals 280€ gekostet.
Aufwand-Nutzung und Gebrauch - zum Preis-Leistungverhältnis ist die EOS300x die bessere Kamera. Vielwichtiger ist die Frage nach einem guten Objektiv.
FD-Objektive würde ich nur in FD-Kameras verwenden.
Da wären
F1
A1
T90
Ansonsten die günstigeren T-serie oder die A-Serien.
Gruß Thomas
Die Frage nach der besten Kamera ist so sinnig wie die Frage nach dem besten Auto.
Als Amteuer fotographiere ich mit einer EOS 300x und einer A1.
Die 300x war die letzte analoge Kamera im unteren Preissegment. Dafür haben die Canon-Leute getan.
Es gibt ein paar Sachen die den Canon-Leuten denoch mißlungen sind.
- Kamerarückseite. Nach dem Filmeinlegen muss acht geben, dass man das zierliche Kunststoffteil nicht verbiegt
- Bedienung ist im manuellen Modus etwas umständlich.
- Sucherokular ist zuweit zurückgesetz. Menschen mit großen Nasen haben hier ein Problem. Es gibt aber hier für eine Verlängerung
- Kein Okularverschluß, nur so ein Gummiding zum Trüberstüben
-Vor Feuchtigkeit und extremen Staub muss sie geschütz werden.
- Und ganz übel "Es fehlt die Spiegelvorauslösung"
Hier die wichtigsten Merkmale
- Titan-Schlitzverschluß bis 1/4000
- 3 Bilder pro Sekunde
- Metallbajonett (bei der alten 300er war es Plastik)
- Abblendtaste (unverzichtbar)
- 7 AF-Sensoren, wähbar
- Dioptrien-Korrektur -2 auf + 2
- beleuchtes Display (bei den alten 300er war es unbeleuchtet)
- Belichtung über Mehrfeldmessung über 35 Sekoren, die Abstufung erfolgt in 1/2 Blendenstufen. Spotmessung und im M-Modus integrale Mittenmessung
- Belichtungskorrektur
- Reihenbelichtung mit + / - bis 3 Blenden
- Mehrfachbelichtung
- Tv/Av/M und P sowie I-Moden
- Einstellbarer Autofokusmodus. Einmaliges Scharfstellen und nachgeführtes Scharfstellen, wenn Auslöser halb gedrückt wird.
Und eine Automatik die selbstätig zwischen beiden Moden umschaltet.
- EX Blitzgeräte werden angesteuert
- Mini-Blitz ist dabei, hätte man sich sparen können. Bei großen Linsen wird das Blitzchen eh abgeschattet.
Ich habe mal mit einer EOS1v handiert. Kein Vergleich. Zweifellos ist EOS1V eine profikamera, aber schwer. Pür mich persönlich ist 300x vollkommen geeigent. Mit ca. 20-30 Filmen im Jahr reicht sie.
Die EOS300x (Rebel) die rcihtig schnuckelig, leicht in der Hand zutragen. Auch bei Unternehmungen kann man sie bequem dabeihaben.
Ich habe mir die Kamera 2004 gekauft und sie hat damals 280€ gekostet.
Aufwand-Nutzung und Gebrauch - zum Preis-Leistungverhältnis ist die EOS300x die bessere Kamera. Vielwichtiger ist die Frage nach einem guten Objektiv.
FD-Objektive würde ich nur in FD-Kameras verwenden.
Da wären
F1
A1
T90
Ansonsten die günstigeren T-serie oder die A-Serien.
Gruß Thomas