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welches Objektiv?

gegen Tamron

Finde ich persönlich von der Haptik nicht so toll. Wollte trotzdem mal das für Pentax so gelobte Tamron 17-50 2,8 testen. Aber der Test ging schon gleich zu Beginn in die Hose. Fehler in der rückseitigen Linse - sofort zu sehen. Bei der Qualitätskontrolle starte ich keinen zweiten Versuch...
 
Das interessiert mich - worin macht sich dieser Fehelr bemerkbar? Ich habe dieses Objektiv, es war insgesamt dreimal beim Service, "das Wahre* finde ich es nach wie vor nicht. Grad beim WW schwächelt es massiv bei Offenblende.
 
Das interessiert mich - worin macht sich dieser Fehelr bemerkbar? Ich habe dieses Objektiv, es war insgesamt dreimal beim Service, "das Wahre* finde ich es nach wie vor nicht. Grad beim WW schwächelt es massiv bei Offenblende.

Es hatte einen erkennbaren Einschluss im Glas oder auf der Innenseite der Linse. Also kein mechanisches Problem.
 
hab bei photozone gelesen dass die pentax 16-45 und 16-50 an CAs leiden. können die besitzer was dazu sagen? ist es so schlimm wie beschrieben? von der auflösung und schärfe sollen die natürlich top sein. (laut photozone wie gesagt)
mfg
 
Zum 16-50 kann ich dazu etwas sagen :)
Es ist natürlich legitim, dass auch PZ Objektive in Grenzwertsituationen testet. Bloß entspricht das nicht immer der Realität. Will sagen, ein Zoomobjektiv! mit Offenblende und im WW durch kontraststarke Motive quasi zu CA's zu zwingen, ist keine hohe Kunst. Dafür sind fast alle solche Objektive anfällig, die einen mehr, die anderen weniger. Und da liegt der Punkt. Im Vergleich zu ähnlichen Objektiven schneidet das DA* etwas schlechter ab, das bezweifelt niemand, der dieses Objektiv besitzt (und ich schon seit 3 Jahren).
Die Frage ist doch: Wann treten solche Situationen auf? Ich kenne nur eine einzige: In düsteren Kirchen, wo Offenblende bei WW sinnvoll ist. Und das ist auch der Punkt, wo man es dann sieht: An den Rändern der Kirchenfenster z.B.
Ansonsten benutzt man so eine Einstellung in der Dämmerung draußen oder sonstigen düsteren Umgebungen, wo solche krassen Kontraste kaum oder oder gar nicht zum Tragen kommen. In allen anderen Fällen kann man abblenden und damit beseitigt sich das Problem in der Regel von selbst.
Treten die CA's dann wirklich einmal auf, sind sie mit einem Mausklick in der EBV beseitigt. Und ob das dann ein paar mehr sind als bei anderen Objektiven, spielt dabei eigentlich keine Rolle mehr.
Wem all das nicht genügt, weil er sagt, das muss ohne CA und EBV gehen, der sollte sich halt auf die Suche machen, ob es ein 16mm WW bei Blende 2,8 gibt, das sie in den oben genannten Situationen nicht erzeugt.
Für mich sind Abdichtung und SDM wesentliche Punkte, denen ich persönlich weit mehr Vorrang gebe als Ausnahmesituationen ;)

LG Dario
 
ich denke ihr meint das. Alle Bilder Ausschnitt aus 50%, Beim Schild mit Blende 2,8 sieht man gut das "überstrahlen. Aber bei der Blüte zeigt das DA 16-50 bei Blende 8 was es kann.
 
ups, die Bilder
 

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Jep, das sind solche Situationen. Ich persönlich versuche sie eh zu meiden, weil ich ausgefressene Lichter in Fotos nicht mag. Muss es dann trotzdem mal sein, blende ich ab.

Und Herrschaftszeiten ja, das verrufene und verruchte Sternchen gehört nach wie vor zu meinen Lieblingsobjektiven :daumenhoch_smilie::D

LG Dario
 
joa also das ist ja nun nicht wirklich tragisch.
wie siehts aber z.b mit architekur aus bei guten lichtverhältnissen? hat ja auch viele kanten und kontrastübergänge. also wenn s da nicht schlimmer ist wie in den gezeigten bildern. bin ich echt überzeugt. ;)
 
was ich bis jetzt beurteilen kann ist es da OK. Hab mal vom Andreas das Sigma in der Kirche gehabt und ne "tolle" Farbverfremdung eingefangen. Aber das testen wir noch mal. Nur hab ich diese "Helligkeit" auch im Wald. Und da stört es mich. Hier sieht es fast so aus, als wäre das Weiß die Ursache. Kommt aber von *schen
 
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