Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit HMAA und ASAMNN NiMh Akkus gemacht. Die geben zwar wunderbare Kapazitäten von 2600 und 2700mAH an, jedoch bereits nach wenigen Wochen taugen die nichts mehr. Ich habe den Eindruck, dass sie frisch ganz gut gehen, aber nach wenigen Zyklen kaputt werden. Ich verwende(te) ausschließlich den beigepackten originalen Lader der jeweiligen Marke.
Es war immer das Gleiche: Akkus aufgeladen, und wenn man eine Woche später fotografieren wollte, ließ sich die Kamera nicht mehr einschalten. Oder: am Vortag aufgeladen und am nächsten Tag war nach 50 Bildern Schluß. Ich habe später dann von so einem "zusammengebrochenen" Akkuteam die Restspannung gemessen und mußte feststellen, das 3 noch geladen waren, während eine bereits deutlich weniger Spannung hatte (unter 1 V). Die Kamera misst nur die Versorgungsspannung, und da die einzelnen Zellen in Reihe geschalten sind, stellt sie halt fest, dass die Akkuspannung zu niedrig ist und schaltet folglich nicht mehr ein. Von meinen damals 16 Akkuzellen, habe ich zunächst mal so 2 Stück rausgefiltert, dann gings wieder eine Zeit. Das war mit ein Grund, warum ich auch die K100Ds verkauft habe. Das war einfach nicht brauchbar. An Eneloops habe ich da leider noch nicht gedacht.
Heute ärgere ich mich mit diesen miesen NiMh´s regelmäßig, wenn ich die Powershot brauche. Und den Blitz! Ich habe immer einen Notfallpack Alkaline Batterien mit, die ich auch tatsächlich dann oft brauche.
Als Fazit also nochmals: ich empfehle keine NiMh Akkus.