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Akku frage

Hallo Jörg,
die Sache mit dem Platz haben wir ja schon einmal behandelt.

Aber zumindest die meist gebrauchten Objektive usw. würden schon Platz finden, auch Deine!!! :z04_nic_0075:


Gruß
Bernd
 
Hallo Fitz!

Ja genau der Metz AF 58 1. Der ist sein Geld auf jeden Fall wert:)
Hab übrigens gestern problemlos mit den frisch geladenen Ansmann-Akkus blitzen können. Komische Dinger*g*

Lg Nina
 
Da wirst Du ja auch die "Handverlesenen" Akkus genommen haben. Ich war damals leicht irritiert, dass es unter der gleichen Produktbezeichnung mehrere Qualitätsstufen gab! Ich wiederhole mich ungern, aber weiss jemand von Euch, was wirklich im Akkupack der K 20 drin ist? die Äussere Form kann ja auch ein Blöff sein...? Nächste Woche soll mein 105er Macro kommen, bin schon ganz gespannt.
Gruss Uwe!

Zum Thema Akkupack der K10 / K20:
das sind keine NiMH-Akkus sondern Lithium-Ionen-Akkus, deshalb auch die anderen Spannungen, anderen Bauformen (2 Zellen à 3,7 Volt). Mit den Zellen in AA-Form ("Mignonzellen") haben die nichts gemeinsam, weder die Spannung noch die Bauform noch die Ladecharakteristik.
Den Akkupack gibt es als "Zweitfabrikat" (Typ NP400 für Minolta/Konica) spottbillig im Internet z.B. bei eBay für unter 6 €. Ich habe einen Original- und zwei Nachbau-Akkus im Einsatz und bin mit allen hinsichtlich der Kapazität zufrieden. Alle lassen sich identisch mit dem mit der Kamera mitgelieferten Ladegerät aufladen und die Zahl der Auslösungen ist eher statistisch schwankend als vom Akku-Exemplar abhängig.
 
Ich habe seit ein paar Wochen nach mehreren Pleiten mit anderen Akkus (Varta photo, Aldi, Kodak) vier Eneloops in Verwendung (wenn auch nur mit meiner Canon PowerShot), doch es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht: mußte ich die vorherigen Akkus wirklich jedesmal vor einem Einsatz laden und standen sie dann vielleicht maximal 150 bis 200 Auslösungen durch (mit der besagten PowerShot), so halten die 'offiziell' kapazitätsschwächeren Eneloops meist über 300 bis 350 Auslösungen. Und das tun sie auch, wenn sie nicht 'zeitnah' aufgeladen wurden. Schlußfolgerung: für Digitalkameras nur Eneloops. Meinen alten Regula variant Blitz dagegen bestücke ich noch gern mit den offensichtlich hinsichtlich der maximalen Stromabgabe leistungsfähigeren übriggebliebenen Akkus von Varta oder Aldi.
 
...
das sind keine NiMH-Akkus sondern Lithium-Ionen-Akkus, deshalb auch die anderen Spannungen, anderen Bauformen (2 Zellen à 3,7 Volt). Mit den Zellen in AA-Form ("Mignonzellen") haben die nichts gemeinsam, weder die Spannung noch die Bauform noch die Ladecharakteristik.
Da du dich scheinbar gut damit auskennst solltest du doch auch wissen dass es bei LiIon-Akkus äusserst wichtig ist die Lade- sowie die Entlagespannung genau zu regeln. Wenn nun aber bei diesen billigen Fremdakkus die Spannungs- Stromüberwachungs-IC fehlt (davon gehe ich zu dem Preis aus) dann ist das nicht nur blöd, sondern gefährlich!! Man riskiert nicht nur einen ev. defekten Akku, eine ev. defekte Cam sondern gleich noch das Augenlicht oder den Kopf dazu, falls man die Cam mit überhitztem Akku vor das Gesicht hält.
Also das ist sicher am falschen Ort gespart. Die läppischen 50Euro für einen Akku sollte einem die eigene Sicherheit doch wert sein. Ansonsten hat man sich das falsche Hobby ausgesucht - mit verkohlten Hornhäuten ist nichts mehr mit fotografieren.
Ich gebe zu, die Fälle in denen tatsächlich explodierte Lithium-Ionen-Akkus zu ernsthaften Verletzungen geführt haben sind zwar rar. Aber wenn ich das Risiko gegen ein paar Euro aufwiege ist für mich der Fall klar.

Gruss Mathias


PS: und bitte sag jetzt nicht: aber bei mir funktioniert's :z04_nein1:
 
Ich habe einen D-LI50/NP 400 vom Akkushop. Das Ladegerät erkennt ihn, nach dem 2. Laden sagt die Kamera "nein", und das Geld für den Originalakku habe ich gerne ausgegeben. An der Canon habe ich Hähnel, mit denen ich sehr zufrieden bin. Gruss Uwe!
 
Die Akkus von Hähnel NP-400 habe ich in meiner Minolta Dimage A1 verwendet und seit 2 Jahren in meiner K10D. Keine Probleme!!!


Gruß
Bernd
 
Holla,
einen Nachteil habe ich bei den Enneloops entdeckt: Mit meinem Ladegerät (NC-MQNo4E von Sanyo) brauchen die 16 Stunden zum aufladen aber das nehme ich gerne in Kauf :)
Gruss Fitzburn
 
Hallo Fitzburn,

ich glaube, wenn die Eneloop schneller geladen werden sind sie hin. Das muss so sein - 16 Stunden.

Gruß
Henning
 
Wie würden die sich in einem Schnellladegerät verhalten? Geht das? Sind die auch dafür geeignet? Hat jemand damit Erfahrung??

Gruß
Dirk
 
Sanyo gibt hier Auskünfte über Ladegeräte und deren Ladezeiten
http://www.eneloop.info/de/produkte/ladegeraete.html

Hier steht unter 12. etwas über schnellladen
http://www.eneloop.info/de/home/faq.html

Ich bevorzuge als Ladegerät das Ansmann energy 4
Nachfolger ist jetzt das Ansmann energy 4 speed
http://www.ansmann.de/cms/de/consumroot/charging-technology/super-fast-chargers/energy-4-speed.html

Der Vorteil dieser Ladegeräte liegt in der Einzelzellenüberwachung. Hierbei wird die Ladeschlussspannung jeder Einzelzelle überwacht. Die Ladeschlussspannung der Zellen variiert um 1,2V und ist selten gleich (1,195V - 1,234V ist nur ein Beispiel genaue Werte kenne ich nicht). Bei der Einzelzellenüberwachung kann das Ladegerät bei exaktem erreichen der Ladeschlussspannung abschalten und dies schont die Akkus. Das Ladegerät entscheidet nach folgendem Prinzip. Beim laden steigt ständig die Spannung der Zelle an bis sie voll ist nun sinkt die Spannung wieder kurz ab und das Ladegerät erkennt durch den Spannunsabfall das die Zelle voll ist.
Bei dem Ladeprinzip von Sanyo wird genauso verfahren nur im Doppelpack und hier ist der Nachteil das 2 Zellen überwacht werden und nicht jede einzeln. Dadurch kann eine Zelle überladen werden. Ich erinnere an die variierende Spannunslage der Einzelzellen.

Gruß
Bernd
 
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