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Angst davor dass die Kamera nass werden kann

M

mickman

Braucht man, so glaube ich, nicht zu haben. Zumindest nicht bei den entsprechenden Modellen:

137953.jpg


Will nicht wissen, wie viel Wasser seine Ausrüstung schon abbekommen hat.
 
Halli Hallo

Meine F4s hat auch schon viel mitgemacht, selten aber doch kahm auch obiges vor wenn ich es auch zu vermeiden versuchte.

Hatschi
 
@ Michael - brauchst auch bei Deiner X nicht - schon erfolgreich ausprobiert und sogar der SB-800 hat kein Problem (wenigstens bei leichtem Regen).

Cheers
Virgil
 
Hi @ all,

sowas ähnliches hat meine D200 mit MB-D200, AF-S VR 70-200/2.8 und SB-800 auch schon hinter sich. Einen ganzen Tag auf einem Filmfestival im Regen von Termin zu Termin gewandert. Den Blitz hatte ich beim Warten provisorisch mit einer einfachen Plastiktüte abgedeckt. Den Rest habe ich gelegentlich grob mit einem saugfähigen Lappen abgetupft. Hat alles gut überstanden und auch bis jetzt, nach einem knappen halben Jahr habe ich keine Spätfolgen feststellen können.

Mein Kollege hat neulich seine D80 mit 17-55/2.8 im Garten vergessen (!) und das Stück lag die ganze Nacht ungeschützt im strömenden Regen. Am nächsten Morgen der Schock die Kamera draußen liegen zu sehen! Da braucht man keinen Kaffee! Äußerlich abgetrocknet. Hinterher offen gut getrocknet. Funktioniert, als wäre nie was gewesen. Das hätte ich wirklich nicht gedacht! Ich hoffe nur, es gibt keine Spätfolgen. Pilztechnisch z. B..
Trotzdem auf jeden Fall niemals zur Nachahmung empfolen!
Gruß

Thore
 
All meine Kameras haben schon mal in einer durchgenässten Fototasche gesteckt, im nassen Gras gelegen oder in nem feuchten Zelt übernachtet. Dass sie das abkönnen, erwarte ich an und für sich, schließlich wirbt Nikon nicht umsonst für seine "enviromental seals".
Einen (unfreiwiligen) Härtetest musste meine F5 inkl. SB800 und 20-35 zu Silvester aushalten: Im Dauerregen wurde die Kombi ungefähr genauso nass wie die Ganone ganz oben, das Wasser lief nur so daran herunter. Aber auch hier: Abgewischt, trocknen lassen und alles wieder gut!

Viele Grüße,

Lars

P.S.: In Situationen wie der gezeigten sollte man häufige Objektivwechsel wohl lieber vermeiden, oder?
 
lars_s schrieb am 25. Juli 2007 - 21:51 Uhr:

'In Situationen wie der gezeigten sollte man häufige Objektivwechsel wohl lieber vermeiden, oder?'

Das sehe ich wohl auch so :)

Aber irre, wie die Leute arbeiten. Der schoss da seine Fotos im Highspeed, das war ne wahre Pracht. Und gleich in der Halbzeit die Fotos nach Getty Images hochgeladen über seinen Laptop und UMTS.

Als ich zu Hause war, musste ich diese natürlich gleich suchen und habe sie auch gefunden.

Was die wohl damit verdienen, wenn so ein Foto gekauft wird?

Mir wurde mal eines für 3.800 Euro vermarktet. Aber das war auch mehr Glück als alles andere. Zum richtigen Moment am richtigen Ort. Doch ich habe nur eine ziemlich geringen Teil von der Gesamtsumme bekommen, da ich ebe nicht die richtigen Leute kenne und jeder Vermittler sich was reingezogen hat.

Grüße,
Michael
 
Ich habe mich auf einem Filmfestival mit einer freien Fotografin unterhalten, was man so für die Bilder bekommt. Naja, es kommt halt immer drauf an, wen man wie erwischt hat, wieviele andere noch dabei waren und Bilder gemacht haben und wie schnell man anschließend mit dem Verkauf ist. Sie sagte, eine Agentur hätte ihr angeboten: "Besorge uns ein Bild von Robbie Williams wie er besoffen auf Klo kokst und an 'ner nackten Blondine fummelt und wir sorgen daür, dass Du nie wieder arbeiten musst."
lol.gif

Ist auf jeden Fall ein stressiger Job und ich bin froh dass ich nicht so meinen Lebensunterhalt verdienen muss.

Grüße,
Thore
 
Michael, 9

zu diesem Foto faellt mir nur noch eins ein: Scubapro R250

Das ultimative "In"-Zubehoer fuer den Fotografen. Man geht nicht mehr ohne ...
rofl.gif


Gruss

UPu
 
Hi,

ich hatte bei einem Kanupolo-Turnier einmal ähnliche Wetterbedingungen. Eigentlich müsste meine Ausrüstung das vertragen können (D2H bzw. D200 und 80-200 AF-S), aber ich will nicht gerne unnötige Risiken eingehen.

Daher habe ich einfach einen Schirm (im Fotorucksack immer dabei) an mein eh benutztes Einbeinstativ montiert (Kabelbinder). So war die Kamera komplett und ich so einigermaßen abgedeckt.

Das sah vielleicht etwas unprofessionell aus, aber besser als eine abgesoffene Kamera ist das allemal.

Grüße

Mattes
 
@Matthias
dann besorg Dir noch einen Regenschirm mit der Aufschrift "Manfrotto bei jedem Wetter" und du bist der neue Trendsetter.
Die Idee finde ich einfach super.

LG Christoph
 
Matthias Focks schrieb am 29. Juli 2007 - 11:04 Uhr:

'Das sah vielleicht etwas unprofessionell aus'

Unprofessionell? Du hast mich nicht gesehen mit meiner Gefriertüte, welche ich über das Objektiv und einen Teil der Kamera gezogen hatte. Das sah vielleicht unprofessionell aus, zumal dort noch die ungefähren Haltbarkeitsdaten von Gefriergut draufstanden
biggrin.gif


Erfüllte aber die Zweckentfremdung voll und ganz. Am geschlossenen Ende ein Loch in der Größe des Objektivsdurchmessers hineingeschnitten, dann drüber gezogen und mit Tesafilm vorne am Objektiv umklebt. Fertig war der Regenschutz. Die Tüte war so groß, dass sogar noch ein Teil der Kamera abgedeckt wurde.

Grüße,
Michael
 
Ich hatte am Wochenende aehnliche Bedingungen.

Wollte mal mein neues 105er ausprobieren. Da ich vorher diesen Thread gelesen hatte, war ich wegen des Regens nicht mehr so besorgt.

Mein Tauchequipment umfasste: D200, MB-D200 und 105 Micro VR (ist schon ein tolles Teil).

138279.jpg

Edersee_1

138280.jpg

Edersee_2

138281.jpg

Edersee_3

Ich weiss, die Fotos sind banal. Es geht nur um die Dokumentation der "absoluten" Luftfeuchtigkeit.

Gruss

UPu
 
Michael,

ja leider. Ich hab leider keinen D2X Zweitbody zur D200 (so wie Du
rofl.gif
) fuer solche Art der Selbstdokumentation.

Aber, ich denke die Bindfaeden geben einen ungefaehren Eindruck, dass es im See nur geringfuegig nasser war.


p.s.: Uebrigens, die Bilder sind als JPEG-fine aufgenommen und nur etwas nachgeschaerft.

Grus

UPu
 
Persönlich kann ich auch Duschhauben aus diversen Hotels empfehlen - helfen auch in staubiger Umgebung und nicht vergessen irgendein Tape mitzunehmen (Tixo tut's zur Not auch).

Cheers
Virgil
 
Hallo,

zunaechst erst mal etwas zu mir. Ich bin hier ein absoluter Neuling im Forum und habe meine Kamera eine Nikon D40 erst seit 3 Monaten.

Dieser Thread hat mich sehr angesprochen. So wie diesen Sommer das Weter ist haben wir ja ziemlich viel Regen. Ich habe mich aber nie getraut die Kamera auch bei Regenwetter zu benutzen. Also wenn ich Euch richtig verstehe, macht es absolut nichts wenn sie auch mal nass wird. Eine rage habe ich aber dennoch. Kann Regenwasser in den Body gelangen oder reicht es die Kamera einfach wieder trockenzureiben?

Gruss Detlef
 
Hallo Detlef,
herzlich willkommen.

Du solltest deine D40 nicht dem Regen aussetzen! Deine Kamera ist nicht so verarbeitet wie die D200. Einige Tropfen sind i. O. und sollten später abgewischt werden.
Gruß
Bernd
 
@ Detlef - der Schwachpunkt bei der D40 ist der Deckel des SD-cardslots. Diesen kannst Du entweder tapen (nicht elegant aber ultimativ) oder wie bereits erwähnt - Duschhaube, Gefrierbeutel etc. pp.

Cheers
Virgil
 
Hatte auch schon diverse Duschen mit meiner EX (D200) hinter mir.
Die D200 hat alles klaglos überstanden.

Jetzt habe ich mir natürlich mal meine Neue (D2Xs) angesehen.
Als ich dann den Akku rausgenommen habe, war ich doch erstaunt als ich dort keine Dichtung vorfand und die Kontakte für den Akku auch
noch ohne Dichtungen ins Innere der Kamera führen.

Muß ich mir da jetzt Sorgen machen?

Viele Grüße
Roy
 
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