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beste interpolations möglichkeit ?

Mark77Cam

Aktives Mitglied
....möchte mich wieder mal melden. wie gesagt langsam beginnt meine sd14 endlich für mich zufriedenstellende bilder rauszulassen, obwohl sie noch weit weg von dem aufnahmen hier im forum sind. aber ich denke das liegt an EXTREMER nachbearbeitung in SPP oder an HOCHWERTIGEN objektiven.

aber nun zu was anderem, auch wenn welche wieder schimpfen grins* es geht um den MegaPixel-Wahn.

Die SD14 kann ja "nur" echte 4,6 MP, die aber so gut sein sollen, das sie auch kräftige Interpolationen brauchbar mitmachen. Der "interne" 14 Mpx Mode in der SD 14 sowie die Ausgabe Möglichkeiten in SPP und oder CS3 bzw. Lightroom überzeugen mich nicht. Selbst bei "nur" 8 Mpx Rip alles schon sehr weichgespühlt. zur not geht fraktale interpolation, aber überzeugt auch noch nicht.....

welche möglichkeiten gibt es da für "mein problem" für mehr MPx ???

Danke für Hilfe....liebe Grüße Mark
 
Hallo Mark,

beim interpolieren kann ich Dir leider nicht helfen, das hab ich noch nie gemacht.
Falls es sich um statische Motive handelt könntest Du mit einer größeren Brennweite mehrere versetzte Bilder machen und diese mit einem Pano/Stitchprogramm zusammenrechnen lassen, auf diese Weise hab ich schon Bilder mit über 150 "echten" Megapixeln erhalten.

Viele Grüße,
Andreas
 
Hallo zusammen,

was soll denn ein "Hochinterpolieren" der SD14 Ergebnisse bringen?!

Ein Vorteil der SD14 Photos ist doch, dass sie 10-12 MP Bayer-auflösung eben mit besonders pixelscharfen viel kleineren Bilddateien schafft. Das spart nicht nur extrem viel Speicherplatz ... es verkürzt auch Rechen/Bearbeitungszeiten der Bilddaten.

Wie hast Du denn die "Schwammigkeit" Deiner Interpolationsversuche festgestellt?!

Dein Monitor kann keine 4,7 MP darstellen!

Wenn es um Großausdrucke geht (habe das schon oft empfohlen!) würde ich ebenfalls nix hochinterpolieren!!! Das macht Dein Druckertreiber sowieso besser und in jedem Falle. Durch zweimaliges Interpolieren wird's nur schlechter.

Auch wenn SIGMA Bilddaten zum Ausbelichter gehen, ist NIXMACHEN besser. Der Ausbelichter kann das nämlich besser (weil gezielter!) als Du.

Es gibt nur einen Grund, das Hochgerechnete Dateien mal Sinn machen .... wenn Du dann mal starke Verzeichnungs/bzw. Entzerrungskorrekturen durführen möchtest. Dann macht es im Sinne besserer Bildergebnisse Sinn, die Pixelmasse zu erhöhen.

"PhotoZoom Professional" ist das wohl professionellste Tool für Interpolationsrechnungen aller Art. Ich kenne zumindest kein umfangreicheres Tool für diesen Zweck.

Grüße

Klaus
 
Wenn es um Großausdrucke geht (habe das schon oft empfohlen!) würde ich ebenfalls nix hochinterpolieren!!! Das macht Dein Druckertreiber sowieso besser und in jedem Falle. Durch zweimaliges Interpolieren wird's nur schlechter.

Ich kann da Klaus nur zustimmen. Die Ausbelichter haben dort die besseren Möglichkeiten.
Wichtig wäre noch zu erwähnen, daß man für große Ausbelichtungen die Dateien nicht zusätzlich schärfen sollte.

Gruß Ingo
 
Bei Posterdrucken MUSS alles stimmen, wenn die Leute dann "WOW"-sagen sollen.

Was Ingo da zum Thema "Schärfen" sagt, ist prinzipiell auch richtig.

Ich schärfe zwar auch Großdruckvorlagen ... aber mit großer Vorsicht. Da muss man dann mit der Lupe gucken, ob Artefakte entstehen, die man ggfls. dann gezielt wieder retouchieren muss.

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
Hmm…

Ich glaube da geht was durcheinander.

1. Der Foveon liefert echte Pixel. Also welche die aus Rot/Grün/Blau bestehen. Ähnlich einem hochwertigen Scan.
Bei einer auf Bayer-Mosaik aufbauenden Kamera werden pro Pixel 2/3 der Farbinformation interpoliert.

Daher ist im Vergleich zu dieser Technik legitim ein Foveon-Bild zu Interpolieren.

Strittig ist hier der Faktor, dazu später mehr.

2. Interpoliert wird automatisch beim Rippen (Erzeugen des Druckrasters) ausschließlich nach unten.
Der Eindruck es würde eine höhere Auflösung entstehen, wird durch eine sachlich falsche Aussage hinsichtlich des Auflösungsvermögens der meisten Drucker verursacht.

3. Im professionellen Offset- oder Tiefdruck ist die höchste vorkommende Auflösung umgerechnet ca. 300dpi.
Mehr verkraften die Papiere nicht. Die real erreichbare Auflösung liegt in der Regel deutlich darunter.
Wenn ich von diesem Ideal ausgehe, erreiche ich mit einem uninterpolierten Foveon-Bild (2640 * 1760 Pixel) bei 300dpi eine Druckgröße von 8,8 auf 5,86 Inch entsprechend 22,35 auf 14,90 cm.
Die qualitativ beste typische Auflösung bei professionellen Drucksachen beträgt aber nicht ca. 300 dpi (120er Raster), sondern ca.200 dpi (80er Raster). Das bedeutet 13,2 x 8,8 Inch oder 33,5 x 22,35 cm. Also etwas größer als DIN A4. Und das bei bester Qualität.
Dazu gab es früher mal eine Faustregel: Alles was sich bis 13 x 18 cm in bester Qualität abziehen lässt, lässt sich in jeder beliebigen Größe wiedergeben.

4. Druckerauflösungen im FineArt-Printing.
Ich glaube noch unverschämter wird nur noch bei der Auflösung von Bayer-Kameras gelogen :).
Beispiel: Epson Stylus Pro 3800 (sicher kein schlechtes Gerät!)
Auflösung nach Herstellerangabe: 2880 x 1440 dpi.
Klingt erst mal ordentlich mehr als beim professionellen Offsetdruck.
Das Problem: Drucker können keine Halbtöne (hellere Farbtöne) drucken. Das gilt gleichermaßen für den Offset, wie für den Tintenstrahldruck. Halbtöne werden durch ein Raster wiedergegeben. Beim Offsetdruck wird pro Auflösungspixel ein Quadrat angenommen, das dem Helligkeitswert entsprechend von der Mitte aus, meist ellipsenförmig gefüllt wird. Bei voller Deckkraft ist das Quadrat ausgefüllt, bei 50% Helligkeit bedeckt eine Ellipsenform 50% der Fläche des Quadrats.
Das Verfahren beim FineArt-Print (Tintenstrahl) legt ebenfalls ein Quadrat pro Auflösungs-Pixel zugrunde, füllt dieses aber mit lauter kleinen Pixeln entsprechend der Helligkeit, so dass bei z.B. 50% Helligkeit 50% der Fläche bedeckt ist.
Das Berechnen dieser Druckraster ist das Rippen. Die Offset-Variante ist für das Auge leichter zu sehen, als die Tintenstrahlvariante. Daher wirkt das Bild gröber.
Interessant ist aber die tatsächlich erreichbare Auflösung.
Um den vollen Helligkeitsbereich von 256 Helligkeitsabstufungen zu erreichen, muss jedes Auflösungspixel in 256 Subpixel unterteilt werden. D.h. über jedes Auflösungspixel wird eine Matrix von 16 x 16 Pixeln gelegt. Deren Subpixel dann entweder von der Mitte aus (Offset) oder in einem zufälligen Muster (Tintenstrahl) bedruckt werden.
Das ist die die Auflösung die bei Tintenstrahlern angegeben wird.
Kein normaler Mensch käme auf die Idee zu behaupten, dass mit 4800 im Offset gedruckt wird, denn das ist die Matrixauflösung der Druckrasterberechnung. Es wird aber sehr wohl behauptet Tintenstrahler hätten eine Auflösung von 2880 x 1440. Dann könnten sie aber keine Halbtöne mehr darstellen. Die richtige Auflösung ist also folglich: 2880/16 = 180 dpi bzw. 1440 / 16 = 90 dpi.
Nachdem immer die niedrigere Auflösung entscheidend ist erhält man also einen Ausdruck in bester Qualität in einer Größe von 29,3 x 19,6 bzw. 74,4 x 49,8 cm. Immer noch ohne jede Interpolation!

Sollte das nicht ausreichen kann man Interpolieren.

5. Interpolation
Das ist ein heißes Thema, das ich seit mehreren Jahren theoretisch wie praktisch verfolge. Kurz gesagt: entscheidend ist der Anspruch an Qualität.
Im Prinzip ist jedes vergrößerte Bild (Interpolation) eine Qualitätsverschlechterung und das einzig wahre sind Abzüge direkt vom Negativ in möglichst großer Größe. Nach wie vor unübertroffen ist er Direktabzug von einer Großbildkamera. Wer je einen 25 x 25 cm Direktabzug gesehen hat, weiß was ich meine :).
Aus praktischen Erwägungen arbeitet man lieber mit kleineren Kameras, erst mit Mittelformat, dann mit Kleinbild und jetzt mit APS Digitalkameras.
Das Aufnahmeformat wurde immer kleiner und die Vergrößerung immer extremer. Die Qualitätsansprüche leider gleichzeitig immer geringer.
Wie oben erwähnt interpolieren Bayer-Kameras immer. Foveonkameras aber erst mal gar nicht. Wie gezeigt sollte das unter Normalbedingungen auch vollkommen ausreichen. Es gibt jedoch Fälle in denen man einfach noch mehr Auflösung braucht.
Und genau da wird es interessant.
Ich habe mit allen möglichen Varianten von Bildern in den letzten 15 Jahren gearbeitet: vom klassischen Großbild bis zum schlechten Mini-Digitalfoto.
Alles muss bei uns aber professionell aussehen. Wir hatten Fotos von Profis und welche von Amateuren.
Ich kann zumindest eine Tendenz abgeben: Zu Analogzeiten war es recht einfach Qualität zu erkennen: Negativ / Diagröße.
Qualitativ lagen die Rolleis vor den Hasselblads und dann kamen alle anderen. Leica war im Kleinbild herausragend. Alle anderen sehr optikabhängig.
Beim Digitalbereich ist es nun mal so, dass hier doch die Kamera entscheidenden Einfluss auf die Bildqualität hat.
Mittelformat spielt in einer eigenen Liga - keine Kleinbildkamera kommt da auch nur annähernd heran. Vollformat versagt, gemessen an der versprochenen Auflösung, wegen der Optiken. Ich habe noch nie ein einziges halbwegs scharfes detailreiches Vollformatbild bekommen. Randunschärfen und matschige Details (vor allem bei Sony Alpha) sind absolut üblich. Nikon scheint hier noch am besten zu sein. APS-Kameras sind weit besser als ihr Ruf. Leica M hat überragende Schärfe, aber brutale Moirés, die sich kaum entfernen lassen. Alle Bayer-Kameras lassen sich kaum mehr sinnvoll hochinterpolieren, da fast keine sauberen Details mehr vorhanden sind.
Sigma-Bilder lassen eine Interpolation auf das Niveau einer Bayer-Kamera durchaus zu. Allerdings nur mit fraktaler Interpolation. Wir verwenden Genuine Fractals Pro mit herausragenden Ergebnissen. Je nach Motiv und Rohbildqualität lässt sich ein mit herausragender Optik (z.B. DP1) aufgenommenes Bild durchaus auf die Auflösung einer Vollformatkamera bringen. Es fällt nur deswegen auf, weil die Schärfe gleichmäßiger verteilt ist, während die Vollformatkameras meistens das Zentrum sehr scharf bekommen, dann aber dramatisch abfallen.

Fazit: Meist ist eine Interpolation wirklich nicht notwendig, da bei noch größeren Formaten auch der Betrachtungsabstand wächst und das Auge nicht unendlich auflösen kann. Wenn aber doch, dann fraktal und dann sind Foveon-Bilder mit Abstand am problemlosesten zu vergrößern.
Kleiner Nachtrag: ein 1a Scan von einem 1a Negativ ist dennoch momentan nicht zu übertreffen.

Gruß

Frankg
 
Hallo Frankg,
Danke für den Beitrag,bringt er doch etwas Licht ins Dunkel.
Gruß
Uwe
 
fraktal interpolation

...das plugin kenne ich Genuine Fractals Pro oder wie das heist. welche einstellungen hast da vorgenommen bei einem 2640 * 1760 Pixel Sigma Foto ?? wenn es klappt mal ein screen shot von den settings Danke.

ich lese mir dann erstmal in ruhe den riesen sehr umfangreichen text in ruhe mal durch.

lg mark
 
(...)
Sigma-Bilder lassen eine Interpolation auf das Niveau einer Bayer-Kamera durchaus zu. Allerdings nur mit fraktaler Interpolation. Wir verwenden Genuine Fractals Pro mit herausragenden Ergebnissen. Je nach Motiv und Rohbildqualität lässt sich ein mit herausragender Optik (z.B. DP1) aufgenommenes Bild durchaus auf die Auflösung einer Vollformatkamera bringen. Es fällt nur deswegen auf, weil die Schärfe gleichmäßiger verteilt ist, während die Vollformatkameras meistens das Zentrum sehr scharf bekommen, dann aber dramatisch abfallen.

Fazit: Meist ist eine Interpolation wirklich nicht notwendig, da bei noch größeren Formaten auch der Betrachtungsabstand wächst und das Auge nicht unendlich auflösen kann. Wenn aber doch, dann fraktal und dann sind Foveon-Bilder mit Abstand am problemlosesten zu vergrößern.
Kleiner Nachtrag: ein 1a Scan von einem 1a Negativ ist dennoch momentan nicht zu übertreffen.

Gruß

Frankg

Hallo Frank,

vielen Dank für die ausführliche un sicherlich qualifizierten Ausführungen (insbesondere zur Drucktechnik ... auch wenn ich ... ganz ehrlich! ... nicht alles verstanden habe)! :z02_respekt:

Dennoch sehe ich meine eigenen Aussagen insbesondere durch die oben zietierte Passage absolut bestätigt. Auch Deine Aussagen zur Vollformat-DSLR-Photographie decken sich absolut mit meinen Recherchen zu dem Thema! Ich habe es damit absolut NICHT EILIG! Auch wenn mir klar ist, dass kein zukünftiger Weg am digitalen Vollformat (hoffentlich auch mit Foveon Bildwandlung!) vorbeigeht!

Ich freue mich immer sehr, wenn gerade Kollegen, die die Bildergebnisse verschiedener Kamerasysteme "qualifiziert" vergleichen können, positiv über SIGMA/Foveon Bildergebnisse berichten.

Vorhersage: Ich vermute mal, dass ich (zumindest ab 50mm aufwärts) versuchen werde, mit antiken Pentacon Mittelformat Objektiven die Vollformat-Welt zu erschließen. Gerade solche Objektive haben nämlich das Problem mit den sehr schräg einfallenden Randstrahlen ebensowenig, wie die jetzigen Vollformatobjektive an APS-C-Kameras.:)

Grüße und schöne Photos

Klaus
 
Hallo Frank

wirklich ein sehr guter und ausführlicher Beitrag zur Interpolation von Dir. :z02_respekt: Danke dafür.

Muss ihn mir nochmal durchlesen um alleszu verstehen, mir raucht im Moment der Kopf.

Viele Grüße
Harald
 
Danke

Ich werde das Thema noch mal mit Bildern / Illustrationen angehen.
Leider fehlt mir momentan ein wenig die Zeit dazu.
Dann ist es leichter verständlich.
Geduld - es kommt noch was :)

Gruß

Frankg
 
Hallo Frank,

auch von mir ein großes Dankeschön, für die sehr informative Schreibarbeit.
Mir fallen allerdings auchbgleich zwei Fragen ein (entschuldige):

1. Welche Rolle spielt beim "herauskitzeln" der besten Bildinfos beim Druck das Format bzw. welches ist das beste oder wird von den Druckereien akzeptiert?
2. Hast du Erfahrungen mit dem Hochskalieren im SPP auf "Groß"?

Viele Grüße
Frank.
 
Frankg,

hier sprichst Du mir aus der Seele - 300 dpi Brutto sind das Maximum, Netto bleiben idR 200 dpi übrig (da spielt dann das Papier eine große Rolle)

Bei den Tintenpinklern muß man einfach wissen das es sich bei den hier angegebene Druckauflösung um ppi handelt, also die maximale Rasterauflösung.

Wenn man allerdings die Aussagen selbst von professionellen Printdienstleistern so hört ....... da werden ppi und dpi wild durcheinander geworfen,man darf sich da nicht wundern !

Bin jetzt mal neugierig auf Deine Aussagen bezüglich der maximal sinnvollen Skalierbarkeit von Foveonfiles.


Klaus,
für die Naturfotografie ist die SD mit dem hohem Cropfaktor das absolute Spitzengerät - hinsichtlich Qualität und Preis-/Leistungsverhältnis. Mit einer Vollformatkamera erreiche ich gegenüber einer SD (eingerechneter Cropfaktor, gleicher Bildausschnitt, gleiche Optik - mehr wie 800 mm gibts eh nicht) keine höhere Auflösung. Also möge uns der hohe Cropfaktor noch lange erhalten bleiben, Vollformat taugt nur für Weitwinkel und hier auch nur fürs extreme unter 18 mm KB Äquivalent - außer die Pixeldichte pro mm2 wird gravierend erhöht, was sich hinsichtlich dem Rauschverhalten allerdings verbietet.
 
frankg: kann deinen schriebs noch gar nicht so richtig glauben....;-)

hab deshalb noch ne frage: wenn der tintenstrahler eh nur 90 dpi kann, dann heißt das doch eigentlich, daß ich auch bis 90 dpi nicht hochskalieren müßte, oder?

also bisher richtete ich meine bilder immer genau auf 300 dpi ein, nun bin ich verunsichert. würde es also wirklich keine qualitätsverschlechterung sein, wenn ich z.b. bei crops die 90dpi dann einfach so lasse und an den tintenstrahler schicke?

von der warte aus gesehen, reicht die sigma-auflösung im übrigen ja wirklich sehr weit. diese forendiskussionen machten mich eh schon immer stutzig, wo dann vorgerechnet wurde wie weit man mit sigma-dateien mit 300dpi kommt...

lg matthias

p.s. meine m8 macht keine brutalen moirees!! in sehr wenigen bildern hab ich welche (dächer, geländer,geflechte) und die bekomme ich aber sehr gut weg mit dem phas one plug in.
 
Ich wollte ja noch meinen Beitrag ergänzen

was ich hiermit tun möchte:

RGB > CMYK.jpg

Ich hoffe damit wird es etwas klarer.

Gruß

Frankg
 
Hallo Frank,
vielen Dank für die ausführlichen - und wie ich finde - verständliche Darstellung der Zusammenhänge.

Da ich mich gerade beruflich in das Thema einarbeiten muß, hat mir das sehr geholfen.

Herzliche Grüsse,

Marco
 
Hallo Marco,

freut mich, dass Dir das geholfen hat. Dazu war es ja gedacht:)

Gruß

Frankg
 
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