traveler
Bringt häufig das Frühstück mit
Es sollte schon etwas besonderes sein, zu meinem "Schnapszahl Geburtstag " .
Mehrere Alternativen standen im Vorfeld zur Auswahl und waren aber etwas wetterabhängig.
Und wie der April so ist, man weiß nie, wie sich das so entwickeln kann.
Eine, wie immer geschlossene Wundertüte, bis zur finalen Entscheidung 1 -2 Tage vor dem Ereignis.
Damit war es unter der Woche klar, das es wohl eher nicht eine Outdoor Aktivität werden würde.
Starke Regenschauer, mit entsprechend Wind bei 8-11 Grad waren angesagt .
Damit fiel der Vogelpark in Walsrode schon mal aus , auch die Osterferien in einigen Bundesländern sorgten
bei mir für einiges Kopfzerbrechen, als ich am Vortag mir mal die Auslastungen so mancher Ausflugsziele in Hamburg ansah.
Gut das man da noch andere Dinge gerne einmal besuchen möchte.
Um es kurz zu machen, es ging nach Bremerhaven , entweder in das Klima- oder in das Auswandererhaus.
Je nach dem wie voll es dann sein würde.
Angekommen in Bremerhaven ging es aus der Tiefgarage zum Eingang von dem Klima Haus.
Hui.... das war aber schon voll, vor und hinter dem Eingang.
So gingen wir das kurze Stück hinüber , zum Deutschen Auswandererhaus .
Dort war alles etwas entspannter und so lösten wir die Tickets, nebst einer kleinen Gebühr für die Erlaubnis, Fotos machen zu dürfen
( kein Blitz, - kein Stativ ). - OM1 - 12-100mm ISO 6400 -
Zu Beginn gab es in der nachempfunden Passagierwartehalle , eine kurze Einführung, was man alles sehen würde und wie man die Plastikkarte
nutzen sollte, um an all die Informationen zu gelangen, die nun auf unserer Reise durch das Museum auf uns warten würden.
B1.

B 2.
B 3.
B 4.

B 5.
Bei dem kauf der Eintrittskarte gab es noch einen personenbezogenen Ausweis, über eine Person, die wirklich ausgewandert war.
Mit den Daten konnte man die Reise der Person im Laufe der Ausstellung begleiten und so an dessen Leben teilnehmen.
Mir hatte man Herrn Erich Koch-Weser gegeben, seines Zeichens ein Anwalt und Politiker/ Minister in der Weimarer Republik und
Bürgermeister von Kassel.
Ende 1933 emigrierte er mit seiner Frau und den Söhnen von Bremerhaven aus , nach Brasilien, .........
B 5b.
So tauchten wir ein in eine vergangene Zeit, -- die heute aber wieder so aktuell ist.
Über die Kai- Anlage, ging es auf das Schiff, durch die verschiedenen Klassen auf den Decks bis hin zur Ankunft in den US
B 6. Columbus
B 7.

B 8. Seegepäck
B 9. Schlafplätze
B10.

B11.
B12. 1.Klasse Essen
Angekommen in New York, gab es für die Passagiere der 1. und 2. Klasse gleich die Papiere für die USA, mit denen sie
weiter reisen konnten.
Passagiere der 3 . Klasse wurden auf Ellis Island gebracht, wo sie sich einer gründlichen medizinischen Untersuchung und
einer Befragung unterziehen mussten. In nur wenigen Minuten entschied sich ihr Schicksal, ob sie einreisen durften oder nicht.....
Einmal angekommen, konnten sie solch ein Warenangebot entdecken und sofern sie eine Arbeit fanden und genügend Geld verdienten,
auch konsumieren.
B.14
B15.
B16.
B16b.
B17.
B18.
Auch die Verbindung zur "Jetzt- Zeit", mit all den Diskussionen oder Demonstrationen werden beleuchtet.
Wir suchten an speziellen PC's, nach entfernten Verwandten, die Anfang der 50er und 60er in die USA ausgewandert waren und
wurden bei allen fündig.
Da wir zwei bzw, drei Personen davon 1980 in den USA besucht hatten, schloss sich so der Kreis zu dem ganzen Thema .
Aber irgendwann ist es auch genug, da man nicht mehr aufnahmefähig ist.
Nach einer Pause im Cafe, - es goss da gerade draußen wie aus Eimern....
ging es noch über den Deich, einmal in die Weser "spucken" und in das nahe Einkaufszentrum.
Zurück im Parkhaus überraschten die Parkgebühren, denn die waren doch sehr moderat.
Zurück auf die A 27 fuhren wir nach Cuxhaven in den Fischereihafen.
Auch hier kam ein Schauer vorbei, es war echt ungemütlich.
So ging es zum verfrühten Dinner in ein Fischlokal.
Gesättigt machten wir uns danach auf die Heimfahrt und ich nahm am Abend noch zahlreiche Glückwünsche entgegen,
die mich vergebens im Laufe des Tages versucht hatten mich zu erreichen.
Es war mal ein anderer Geburtstagstag, als letztes Jahr ( Camping in DK, mit Sonnenschein an der Ostsee....).
Mehrere Alternativen standen im Vorfeld zur Auswahl und waren aber etwas wetterabhängig.
Und wie der April so ist, man weiß nie, wie sich das so entwickeln kann.
Eine, wie immer geschlossene Wundertüte, bis zur finalen Entscheidung 1 -2 Tage vor dem Ereignis.
Damit war es unter der Woche klar, das es wohl eher nicht eine Outdoor Aktivität werden würde.
Starke Regenschauer, mit entsprechend Wind bei 8-11 Grad waren angesagt .
Damit fiel der Vogelpark in Walsrode schon mal aus , auch die Osterferien in einigen Bundesländern sorgten
bei mir für einiges Kopfzerbrechen, als ich am Vortag mir mal die Auslastungen so mancher Ausflugsziele in Hamburg ansah.
Gut das man da noch andere Dinge gerne einmal besuchen möchte.
Um es kurz zu machen, es ging nach Bremerhaven , entweder in das Klima- oder in das Auswandererhaus.
Je nach dem wie voll es dann sein würde.
Angekommen in Bremerhaven ging es aus der Tiefgarage zum Eingang von dem Klima Haus.
Hui.... das war aber schon voll, vor und hinter dem Eingang.
So gingen wir das kurze Stück hinüber , zum Deutschen Auswandererhaus .
Dort war alles etwas entspannter und so lösten wir die Tickets, nebst einer kleinen Gebühr für die Erlaubnis, Fotos machen zu dürfen
( kein Blitz, - kein Stativ ). - OM1 - 12-100mm ISO 6400 -
Zu Beginn gab es in der nachempfunden Passagierwartehalle , eine kurze Einführung, was man alles sehen würde und wie man die Plastikkarte
nutzen sollte, um an all die Informationen zu gelangen, die nun auf unserer Reise durch das Museum auf uns warten würden.
B1.

B 2.

- OM Digital Solutions - OM-1
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 25.0 mm
- ƒ/5.6
- 2 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 6400
B 3.

- OM Digital Solutions - OM-1
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 12.0 mm
- ƒ/5.6
- 1/1 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 6400
B 4.

B 5.

- OM Digital Solutions - OM-1
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 15.0 mm
- ƒ/5.6
- 1/1 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 6400
Bei dem kauf der Eintrittskarte gab es noch einen personenbezogenen Ausweis, über eine Person, die wirklich ausgewandert war.
Mit den Daten konnte man die Reise der Person im Laufe der Ausstellung begleiten und so an dessen Leben teilnehmen.
Mir hatte man Herrn Erich Koch-Weser gegeben, seines Zeichens ein Anwalt und Politiker/ Minister in der Weimarer Republik und
Bürgermeister von Kassel.
Ende 1933 emigrierte er mit seiner Frau und den Söhnen von Bremerhaven aus , nach Brasilien, .........
B 5b.

- OM Digital Solutions - OM-1
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 12.0 mm
- ƒ/5.6
- 1/160 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 6400
So tauchten wir ein in eine vergangene Zeit, -- die heute aber wieder so aktuell ist.
Über die Kai- Anlage, ging es auf das Schiff, durch die verschiedenen Klassen auf den Decks bis hin zur Ankunft in den US
B 6. Columbus

- OM Digital Solutions - OM-1
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 50.0 mm
- ƒ/5.6
- 1/800 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 6400
B 7.

B 8. Seegepäck

- OM Digital Solutions - OM-1
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 12.0 mm
- ƒ/5.6
- 1/125 sec
- Spot
- Manual exposure
- -1
- ISO 6400
B 9. Schlafplätze

- OM Digital Solutions - OM-1
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 12.0 mm
- ƒ/4
- 1/1 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 6400
B10.

B11.

- OM Digital Solutions - OM-1
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 12.0 mm
- ƒ/4
- 1/40 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 6400
B12. 1.Klasse Essen

- OM Digital Solutions - OM-1
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 12.0 mm
- ƒ/4
- 1/320 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 6400
Angekommen in New York, gab es für die Passagiere der 1. und 2. Klasse gleich die Papiere für die USA, mit denen sie
weiter reisen konnten.
Passagiere der 3 . Klasse wurden auf Ellis Island gebracht, wo sie sich einer gründlichen medizinischen Untersuchung und
einer Befragung unterziehen mussten. In nur wenigen Minuten entschied sich ihr Schicksal, ob sie einreisen durften oder nicht.....
Einmal angekommen, konnten sie solch ein Warenangebot entdecken und sofern sie eine Arbeit fanden und genügend Geld verdienten,
auch konsumieren.
B.14

- OM Digital Solutions - OM-1
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 12.0 mm
- ƒ/4
- 1/100 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 6400
B15.

- OM Digital Solutions - OM-1
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 28.0 mm
- ƒ/4
- 1/100 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 6400
B16.

- OM Digital Solutions - OM-1
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 16.0 mm
- ƒ/4
- 1/160 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 6400
B16b.

- OM Digital Solutions - OM-1
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 24.0 mm
- ƒ/4
- 1/200 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 6400
B17.

- OM Digital Solutions - OM-1
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 12.0 mm
- ƒ/4
- 1/20 sec
- Spot
- Auto exposure
- ISO 6400
B18.

- OM Digital Solutions - OM-1
- OLYMPUS M.12-100mm F4.0
- 12.0 mm
- ƒ/4
- 1/40 sec
- Spot
- Manual exposure
- -1.7
- ISO 6400
Auch die Verbindung zur "Jetzt- Zeit", mit all den Diskussionen oder Demonstrationen werden beleuchtet.
Wir suchten an speziellen PC's, nach entfernten Verwandten, die Anfang der 50er und 60er in die USA ausgewandert waren und
wurden bei allen fündig.
Da wir zwei bzw, drei Personen davon 1980 in den USA besucht hatten, schloss sich so der Kreis zu dem ganzen Thema .
Aber irgendwann ist es auch genug, da man nicht mehr aufnahmefähig ist.
Nach einer Pause im Cafe, - es goss da gerade draußen wie aus Eimern....
ging es noch über den Deich, einmal in die Weser "spucken" und in das nahe Einkaufszentrum.
Zurück im Parkhaus überraschten die Parkgebühren, denn die waren doch sehr moderat.
Zurück auf die A 27 fuhren wir nach Cuxhaven in den Fischereihafen.
Auch hier kam ein Schauer vorbei, es war echt ungemütlich.
So ging es zum verfrühten Dinner in ein Fischlokal.
Gesättigt machten wir uns danach auf die Heimfahrt und ich nahm am Abend noch zahlreiche Glückwünsche entgegen,
die mich vergebens im Laufe des Tages versucht hatten mich zu erreichen.
Es war mal ein anderer Geburtstagstag, als letztes Jahr ( Camping in DK, mit Sonnenschein an der Ostsee....).