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Die Gefahr, dass Jürgen mit den einbezahlten Kröten das Weite sucht ist auch nicht ausser Acht zu lassen. :D


Gruss, Robi

Auf das Fahndungsfoto wäre ich gespannt... :)

Wenn Du dann mit der Kasse durchbrennst, schreibe wenigestens irgendwo auf Brust und Rücken gross Camera-info.de drauf, dann haben wir bei ARD und ZDF wenigstens kostenlos Werbung...
 
Auszug aus der Akte J64:

"Unser Kassierer..." - "Hurra!" - "...ist mit der Kasse..." - "Hurra!" - "...durchgebrannt!" - "Buuuuh!"

"Die Polizei..." - "Hurra!" - "...hat ihn..." - "Hurra!" - "...an der Grenze..." - "Hurra!" - "...nicht erwischt!" - "Buuuuh!"
 
Hallo Dirk,

solange eine Bezahlfunktion hier nicht wie folgt funktioniert -denke es wird nie so sein- verzichte ich auf eine CI-Mitgliedschaft.

So (einfach) funktioniert das Bezahlen im Internet mit meiner Visa-Card von der Volksbank:

"Beim Bezahlvorgang erhalten Sie nach Eingabe Ihrer Kreditkartendaten* per SMS eine sogenannte E-Commerce-TAN zur Bestätigung Ihres Einkaufs. Prüfen Sie sorgfältig die Angaben zu Händler und Umsatzbetrag am Bildschirm und in der SMS-Nachricht auf Ihrem Handy. Wenn die Angaben korrekt sind, beenden Sie den Zahlvorgang durch die Eingabe Ihrer E-Commerce-TAN." Von anderen Angaben ist keine Rede und solche sind im vorliegenden Fall auch nicht notwendig.

In vielen Shops funktioniert das mit giropay oder paydirect.

* siehe Screenshot vom 14.12.

Lieber Dirk vielen Dank für deine Mühe

Es grüßt

Peter
 
Moderne neue Welt. Egal, wie man sich zur Technik äussert, man kommt um sie nicht mehr rum. Auch ich wollte mich verweigern, musste aber einsehen, dass dies nicht geht. Wie überall gilt, wenn man weiss, was man tut dann kann man vieles tun. Sogar hier Mitglied werden. Viele haben es gemacht und viele erneuern ihre Clubmitgliedschaft jedes Jahr. Keiner hatte wohl das Gefühl, übervorteilt zu werden und Abzocker in die Hände gefallen zu sein.
 
Hallo Dirk,

sorry da kam was durcheinander.

Berichtigung:

So (einfach) funktioniert das Bezahlen im Internet mit giropay bei der Volksbank:

"Beim Bezahlvorgang erhalten Sie nach Eingabe Ihrer Kreditkartendaten* per SMS eine sogenannte E-Commerce-TAN zur Bestätigung Ihres Einkaufs. Prüfen Sie sorgfältig die Angaben zu Händler und Umsatzbetrag am Bildschirm und in der SMS-Nachricht auf Ihrem Handy. Wenn die Angaben korrekt sind, beenden Sie den Zahlvorgang durch die Eingabe Ihrer E-Commerce-TAN." Von anderen Angaben ist keine Rede und solche sind im vorliegenden Fall auch nicht notwendig.

In vielen Shops funktioniert das mit giropay oder paydirect.

Hier der Vorgang mit Visa Card

"Ablauf des Bezahlvorgangs mit der Visa Card
  1. Der Kunde erhält von seiner kartenausgebenden Bank eine Kreditkarte.
  2. Der Karteninhaber gibt mit der Bestellung eines Warenkorbes die Kreditkartendaten (Kartennummer, Laufzeitende) an den Händler. Falls Sicherung vorhanden, sind die Daten ab diesem Zeitpunkt SSL-verschlüsselt (Secure Socket Layer, eine Art digitaler Umschlag).
  3. Die Bezahldaten werden an das externe Rechenzentrum der vertragsabrechnenden Bank weitergeleitet.
  4. Die Bezahlinformationen werden zur Autorisierung an die Kreditkartenorganisation gegeben.
  5. In Rückkoppelung zur Bank des Kunden wird die Zahlungsfähigkeit und Existenz der Karte geprüft.
  6. Um den Verrechnungsvorgang anzustoßen, werden vom Händler ausgeführte Kundenaufträge an das externe Rechenzentrum geleitet.
  7. Die Daten werden der Kreditkartenorganisation gemeldet.
  8. Das Kundenkonto mit dem Zahlbetrag belastet, die Gutschrift auf das Händlerkonto erfolgt über die Kartenorganisation und die vertragsabrechnende Bank."
Von Adress- oder Kommunikationsdaten (* siehe Screenshot vom 14.12.) ist hier keine Rede!

Es grüßt

Peter
 
...Falls Sicherung vorhanden...
Wenn nicht, dann Finger weg.

... per SMS eine ... E-Commerce-TAN ...
Auch bekannt als mTAN oder smsTAN. Sicherheitstechnisch durchaus bedenklich, da die SMS-Schiene anscheinend recht leicht angegriffen werden kann. Außerdem sind hier schon beachtliche Betrügereien bekannt. Da erscheint mir der direkte Weg über ein Paypal-Konto sicherer.

...vielen Shops funktioniert das mit giropay oder paydirect...
Hmm, muß halt der Forenbetreiber gucken, wie viele solcher Micro-Payment-Systeme er anbieten will und wirtschaftlich vertreten kann. Leute wie Jürgen, die Online-Banking generell ablehnen, wird man damit aber auch nicht überzeugen.

Grüße
Volzotan
 
Gut aufgepasst, Hardy! Aber so blöd wäre ich dann doch nicht: unter 5 Millionen werde ich nicht kriminell, und dann in ein Land wo die EU undie NSA keinen Zugriff hat!
 
Deswegen bin ich auch noch nicht kriminell geworden, Fritzi! Jemanden um fünf Millionen zu bescheis... dürfte leichter sein.
 
No risk, no fun! Ich kann auch morgen tot umfallen (Herzinfarkt, Verkehrsunfall, Attentat).

Gruß Andreas
 
Hallo Dirk,

sorry da kam was durcheinander.

Berichtigung:

So (einfach) funktioniert das Bezahlen im Internet mit giropay bei der Volksbank:

"Beim Bezahlvorgang erhalten Sie nach Eingabe Ihrer Kreditkartendaten* per SMS eine sogenannte E-Commerce-TAN zur Bestätigung Ihres Einkaufs. Prüfen Sie sorgfältig die Angaben zu Händler und Umsatzbetrag am Bildschirm und in der SMS-Nachricht auf Ihrem Handy. Wenn die Angaben korrekt sind, beenden Sie den Zahlvorgang durch die Eingabe Ihrer E-Commerce-TAN." Von anderen Angaben ist keine Rede und solche sind im vorliegenden Fall auch nicht notwendig.

In vielen Shops funktioniert das mit giropay oder paydirect.

Hier der Vorgang mit Visa Card

"Ablauf des Bezahlvorgangs mit der Visa Card
  1. Der Kunde erhält von seiner kartenausgebenden Bank eine Kreditkarte.
  2. Der Karteninhaber gibt mit der Bestellung eines Warenkorbes die Kreditkartendaten (Kartennummer, Laufzeitende) an den Händler. Falls Sicherung vorhanden, sind die Daten ab diesem Zeitpunkt SSL-verschlüsselt (Secure Socket Layer, eine Art digitaler Umschlag).
  3. Die Bezahldaten werden an das externe Rechenzentrum der vertragsabrechnenden Bank weitergeleitet.
  4. Die Bezahlinformationen werden zur Autorisierung an die Kreditkartenorganisation gegeben.
  5. In Rückkoppelung zur Bank des Kunden wird die Zahlungsfähigkeit und Existenz der Karte geprüft.
  6. Um den Verrechnungsvorgang anzustoßen, werden vom Händler ausgeführte Kundenaufträge an das externe Rechenzentrum geleitet.
  7. Die Daten werden der Kreditkartenorganisation gemeldet.
  8. Das Kundenkonto mit dem Zahlbetrag belastet, die Gutschrift auf das Händlerkonto erfolgt über die Kartenorganisation und die vertragsabrechnende Bank."
Von Adress- oder Kommunikationsdaten (* siehe Screenshot vom 14.12.) ist hier keine Rede!

Es grüßt

Peter

Hallo Peter,

veilleicht sprengt das hier den Rahmen der ursprünglichen Fragestellung. Will aber trotzdem kurz dazu kommentieren. Ich vermute, dass die von Dir oben zitierten Punkte 1-8 aus einer Beschreibung Deiner Bank stammen, wie Du mit einer KK dieser Bank zahlen kannst.

Deine Bank braucht nicht zu erwähnen, dass Du Adressdaten angeben musst, weil Deine Bank sie ja schon aht und den eigentlichen Benutzungsvorgang beim Online-Bezahlen möglichst einfach darstellen will. Schliesslich verdient Deine Bank nicht wenig daran, dass Du deren KK benutzt. Hier ist also ein Interessenskonflikt, wenn man genau sein möchte ;)

Aber vieles lässt sich schon aus der inherenten Logik erklären. Schaue Dir einmal Punkt 2 an. Da sprechen die von einem Warenkorb. Wenn Du bei einem Online Händler reale Ware bestellst, musst Du auch irgendwann Deine Lieferadresse angeben. Dait hat der Händler und das in Punkt 3 erwähnte Rechenzentrum der vertragsbrechnenden Bank Deine Adresse. Wozu also etwas explizit erwähnen, wenn Du es eh angeben musst?

Bei Punkt 4 wird dann nicht nur Deine KK Nummer, Kartendauer und Sicherheitscode auf der Rückseite zur Autorisierung an die Kreditkartenorganisation gegeben, sonden eben auch die von Dir für den Warenkorb angebene Adresse. Das wird dann frühestens in Punkt 5 überprüft und mit den bei der Bank für diese KK hinterlegte Adresse abgeglichen. Spätestens aber in Punkt 6 und Punkt 7.

Probiere einmal aus mit Deiner Karte aber falscher Adresse den KK-Kauf abzuschliessen. Da werden ganz sicher Nachfragen kommen oder schlicht abgelehnt.

Bitte veretshe mich nicht falsch, ich will niemanden drängen, hier eine Clubmitgliedschaft abzuschliessen. Aber ich will auch vermeiden, dass man glaubt, PayPal wolle Daten haben, die jeder andere Payment Processor nicht auch verlangt. Bei PayPal fällt es auf, weil es hier um ein sogenanntes "virtuelles Gut", also keine "Ware" eght. Hier wird nichts versand. Also gibt auch kein User eine Versandadresse an und dadurch kommt dieses auf den ersten Blick unlogische Nachfragen nach der Adresse.

Es gab früher auch andere PayMent Processor. Bspw. Firstgate oder die Telekom. Das ist alles eingestellt worden, weil PayPal für den Kunden und den Webseitenbetreiber deutlich preiswerter ist, einfacher zu handhaben und weltweit einfach der größte Anbieter ist. Als netter Zusatzvorteil hat PayPal noch die besten Schnittstellen (und das noch kostenlos) für die Webseitenbetreiber, damitauch alles automatisch ablaufen kann. Auch bei Reklamationen. Jetzt war ich aber sehr ausführlich...


Deswegen bin ich auch noch nicht kriminell geworden, Fritzi! Jemanden um fünf Millionen zu bescheis... dürfte leichter sein.

Ganz einfach. Bei der IT Abteilung einer Schweizer Bank anfangen, illegal Steuer CDs kopieren und sie als Hehler an deutsche Finanzbeamte verkaufen. Auf einmal ist man dann nicht mehr kriminell, hat einen neuen Pass, eine weisse Weste und ist um 5 Millionen oder mehr reicher ;)

Diese Konvertierung von kriminellen Handlungen über Hehlerei bis zur neuen Staatsbürgerschaft und Stempel "Held" nennt man dann "Steuergerechtigkeit".

Ich weiss nicht, warum sich die Deutsche Regierung da noch über die NSA aufregt. Die handeln doch auch nur im eigenen Interesse und heissen alles gut und gerecht, solange nur sie es tun. Die wiederum regen sich auf, wenn ein kleiner Angestellter dann das Gleiche mit Ihnen tut, nur dämlicherweise es jemand anderem gibt. Ganz böse, dieser Junge ;)

Es ist alles eine Frage der Betrachtungsweise...

VG
 
In Rückkoppelung zur Bank des Kunden wird die Zahlungsfähigkeit und Existenz der Karte geprüft.

Google mal nach Scoring-Verfahren. Deine Adresse ist (derzeit) bei der Überprüfung der Zahlungsfähigkeit eines der ganz wichtigen Kriterien. Das alles geschieht unbemerkt von Dir im Hintergrund.
 
Das las sich oben aber anders:
...Beim Bezahlvorgang erhalten Sie nach Eingabe Ihrer Kreditkartendaten* per SMS eine sogenannte E-Commerce-TAN...

Naja egal, hauptsache es funktioniert. :)

Noch'n Tip, Peter: Du kannst auch direkt um die Zitate herum Deinen Text eingeben. Das erspart die (meist unerwünschten) Doppelposts.

Grüße
Volzotan
 
Und warum Online-Banking? Wenn ich zu meiner Hausbank gehen möchte, wären das etwa 770 km.

Falsche Bank ausgesucht? Ich habe ca. 550 Meter und in dieser Distanz sogar noch Auswahl!
 
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