Hallo,
@virgil:
Das ist schon klar. Ich, der Hobbyfotograf, kann sich bei den ganzen Statussymbol-Käufer bedanken. Ohne die wäre so eine D300 sicherlich nicht bezahlbar. Nicht, dass ich sagen möchte, dass sie "billig" ist ;-)
Ich bin definitiv kein Profi, nutze sicherlich auch nicht das ganze Potential der Kamera und mir hätte eine D80 sicherlich auch gereicht. Zu D200 / D80-Zeiten konnte ich mich ja nicht so recht entscheiden, wohin die Reise nach meiner D100 gehen soll. Nunja, es wurde die D300.
Die Gründe finden sich vor allem in der Handhabung. Die Kamera hat ihre Knöpfe in etwa dort, wo die D100 sie auch schon hatte - und ich muss nicht lange über Fokusmodi oder sowas nachdenken. Die werden per Hebel wie gewohnt umgeschaltet und fertig.
Sowas bindet Käufer - das ist mir beim Autokauf auch schon aufgefallen ;-)
Die D40/x/60 wäre technisch auch OK, wenn sie denn einen ordentlichen AF hätte (habe ausschließlich Stangen-AF-Objektive) und mir nicht aus der Hand fallen würde.
@grauer_wolf
Hier kommst Du ins Spiel: Mir sind die kleinen Kameras auch eher ein Greul. Eine D80 ist absolutes Minimum. Mit einstelligen Klasse von Nikon hatte ich nie zu tun, deshalb weiss ich nicht, ob mir die zusagen.
@frimp:
Mir geht es mit den Einstellungen so: Einmal ausprobieren, einstellen und fertig. Ich bewege mich praktisch nur noch in dem selber zusammengebauten Menü. Die Milliarden anderen Optionen interessieren nur einmal.
Ansonsten halte ich es wie grauer_wolf: ISO200, Weißabgleich bewölkt, A oder M und mittenbetonte Messung, unterer Funktionsknopf schaltet auf Spot um. Das reicht mir. Matrixlotto und Co mag ich nicht so.
Trotzdem halte ich als JPGer viel von den "Bildoptimierungen". Schön, dass das so flexibel ist
So, ich geh denn mal schlafen!
Ciao Matthias