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Di eLiebe zum AF20/2.8D ist ungebrochen

Mit keiner der genannten Linsen kann man analog grundsätzlich was falsch machen. Ein 2.8/17-35 AFS würde ich mir dennoch durch den Kopf gehen lassen, gilt es doch als praktisch gleichwertiger Ersatz für alle Festbrennweiten (Shift mal ausgenommen) in diesem Bereich. Zudem funktioniert es befriedigend an Digital, was man von den genannten FB nicht uneingeschränkt behaupten kann.
 
Hallo Thorsten, ich habe kürzlich einen großen Feldversuch gemacht, dabei die AF- und MF-20er mit dem AF 17-35 verglichen...Fazit: das MF behalten, das AF als Festbrennweite verkauft-der Rand war auf Film bei der MF-Version einfach viel besser. Das 17-35 bleibt als "schwere" Alternative zur Mitnahme der MF-Linsen 20+28. Für mich gilt schon immer nicht Zoom oder Festbrennweite, sondern "und"...20,28,50 AF,100 AF Tokina Macro,135 und 180...dazu das 17-35, 28-105 und das altehrwürdige AF 4/70-210 (m.M. nach das schärfste Telezoom, das ich jemals hatte! Funktioniert fantastisch mit dem TC201!) und 80-400 VR. Ich bin jetzt mit der vielen Testerei der letzten Monate am Ende, und das sind definitiv wirklich die besten Linsen für mich. Je nach Gusto nehme ich mit, was ich für sinnvoll, tragbar und vom Spaßfaktor für am schönsten halte...

Gruß aus Berlin

Stefan
 
Hallo zusammen,
um nicht zu viele Objektive mitschleppen zu müssen, habe ich mir zu meinen Festbrennweiten auch das AF-S 17-35/2,8 zugelegt und ich muss sagen, dass es für Familie und Reise mittlerweile zu meinen bevorzugten Linsen gehört ebenso wie das 80-400 VR, obwohl es oft kritisiert wird, dazu ein 105er Macro. Vielleicht dann noch das 85/1,8, wenn im kleinen Rucksack noch Platz ist. Das WW-Zoom verzeichnet am Rand etwas, was sich aber mit Nikon NX (bei Digitalaufnahmen) korrigieren lässt. Vor allem die MF-Festbrennweiten 24 und 28 mm dürften noch etwas besser sein und ich würde sie auch nie verkaufen, zumal ihre mechanische Qualität heute kaum noch gebaut wird, bei Leica vielleicht noch.
Gruß,
Rainer
 
Hallo alle miteinander!

ich habe mir kürzlich ein AF 2,8/20mm D zugelegt, und habe es digital ausprobiert und finde es für nicht so schlecht, aber auch weit hinter dem Tokina 12-24mm. Auch mir ist der Bildwinkel zu klein.

Auf der F5 ist dieses Objektiv hervorragend. Abgesehen vom Preis, habe ich das 17-35mm nicht wollen, weil ich neben dem 28-70mm, nicht einen 2. Prügel mitschleppen wollte. Zusammen mit dem 80-200mm in der Tasche, macht das keinen Spaß mehr. Außerdem wird immer wieder von quietschender Fokusierung berichtet, dessen Behebung um die 600€ kostet.

Ich liebe es!

Grüße

Christian
 
Hallo Nikonians!
Ich hatte das 20/2,8 AF zu analogen Zeiten an der F4 und F90x, "damals" waren die Bildergebnisse (meistens in Kombination mit Fuji Velvia oder Kodachrome 64) excellent. An einer digitalen SLR hatte ich bis dato noch nie die Möglichkeit, dieses Objektiv zu testen, weiss aber von einem Bekannten, dass er es nach wenigen Testaufnahmen an der D2x wieder verkauft hat. Man muss hier m.E. einfach eine ganz klare Trennung vornehmen: Bis zu einem Brennweitenbereich von ca.28mm (KB) macht es wirklich Sinn, auf DX-Kameras Objektive zu verwenden, die auch speziell dafür gerechnet wurden. Ab ca. 35mm habe ich bis dato auch mit "alten" Objektiven einwandfreie Ergebnisse erzielt, im Normal- und Telebereich gibt es da sowieso keine nennenswerten Einschränkungen bei "Nicht-DX"-Objektiven. Wenn ich mir die hier geposteten Bilder mit dem 2,8/20 anschaue, fehlt mir persönlich wieder die gleichmässige Schärfe, wie ich es in wesentlich üblerem Ausmass auch von meinen Testreihen mit dem 28/2,8 AF kenne (habe ich im dementspr. Thread auch schon gepostet) Dass ein 20er immer stürzende Linien haben wird, ist klar, aber man sieht speziell auf den Bildern ganz oben eine Abnahme der Schärfe zum Bildrand hin. Und das kenne ich aus analogen Zeiten nicht oder nicht so ausgeprägt.

Gruß und Gut Licht
Ralph
 
wenn das Problem beim 20er die CAs sind, und die sind es an meiner D200 in allererster Linie, dann ist mein Tip, nur RAW zur photographieren und Capture NX zu benutzen, das erledigt das Problem von selbst, was bleibt, ist ein super handliches, lichtstarkes und scharfes 20 mm, das mir mittlerweile lieber ist, da auch die Verzeichnungen einfacher zu korrigieren sind als bei den Zooms (den billigen, die ich habe...)!
 
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