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Einstellungssache

Moin,

Nach der Bearbeitung der RAW Bilder, welches Format zum Speichern ist sinnig?
Original + JPEG, oder TIFF?

Aus meiner Sicht ist die Frage falsch. Es geht ja nicht darum, die Bilder einmal zu bearbeiten, kann abzuspeichern und zu archivieren. Die Bearbeitung in einem RAW Konverter wie LR oder Aperture ist immer nicht-destruktiv. Das heißt, die ursprüngliche RAW-Datei wird nicht angefasst, sondern nur die Bearbeitungsschritte abgespeichert. Du kannst jederzeit an einen beliebigen Schritt zurück gehen, Du kannst sofort sehen, was Du bei anderen Bildern wie gemacht hast, Du kannst verschiedene Versionen ein und der selben Datei haben.

Erst, wenn Du die Bilder für irgendwas benutzen willst (Web, Drucken, ...) werden sie exportiert. Und dann in genau das Zielformat, was Du für die Weiterverarbeitung benutzen willst. Aber das ist eben ein Export. Die im Konverter bearbeitete RAW-Version bleibt davon völlig unverändert.

Daher solltest Du aus meiner Sicht auch nicht mit CS3 anfangen. Dort werden nämlich die Einstellung nicht als Änderungsbefehle gespeichert. Stattdessen würdest Du am Ende hingehen und das Bild in irgendwas umwandeln, was dann archiviert wird. Der RAW-Konverter ist hier praktisch ein Importfilter. Gleiches gilt auch für ufraw/gimp.

Das Hauptproblem, gerade für RAW-Einsteiger, ist aber, dass die Liste der Änderungsschritte verloren geht. Damit fehlt aber ein wichtiges Hilfmittel zum Lernen. Du kannst eben nicht nachschauen, wie Du denn vor zwei Wochen oder zwei Montagen ein bestimmtes Bild bearbeitet hast. Diese Information ist einfach verloren. Damit kannst Du aber auch nicht im Nachhinein noch Änderungen an der Konvertierung vornehmen. Wenn Du jetzt feststellst, dass Du irgendwo einen Fehler gemacht hast, müsstest Du halt wieder von vorne beginnen.

Also: Ich fotografiere ausschließlich in RAW, und so werden die Bilder auch archiviert. Andere Formate gibt es nur als Ausgabeformate, oder ggf. Zwischenschritte in der Bearbeitung, wenn zwischen verschiedenen Programmen gewechselt werden muss.


Grüße,

Heiner
 
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Nach der Bearbeitung der RAW Bilder, welches Format zum Speichern ist sinnig?
Original + JPEG, oder TIFF?

Gruss Thomas

Wenn Du nur in PS arbeitest wirst Du am Ende mehrere große Bilddateien haben. Wenn Du in Aperture arbeitest, gibt es nur EINE große Datei, das ist Dein RAW. Die bleibt immer erhalten, egal was Du für Bearbeitungsschritte einschließlich Crop machst. Man arbeitet dort immer mit (kleinen) Arbeitskopien als Voransicht, und erst beim Export des Bildes, werden die Veränderungen der Arbeitskopien auf die zu exportierende Bilddatei angewendet. Man kann beliebig viele Arbeitskopien von einem RAW machen, also eins mit s/w, eines kontrastreich, eines mit Beschnitt usw. Wie Du exportierst und anhand welcher Arbeitskopievorgabe hängt nur von der späteren Verwendung ab. Also vielleicht ein 3000 px breites CMYK für den Druck, oder ein 800 px breites sRGB JEPG für das Forum hier. Aber Deine RAWs aus der Kamera bleiben immer unverändert. Da gibt es nichts mehr zu speichern. Alles bleibt schön kompakt.
Gleichzeitig werden auch Bewertungskriterien und Schlagworte mit gelöst.

Viele Grüße
Klaus
 
Hat sich mit Heiners Aussage überschnitten, nimm seine und meine dann hast Du ein gutes Gesamtbild.

Viele Grüße
Klaus
 
Kann es sein, daß das eine Mentalitätsfrage ist?
Ich habe meine fertigen, vollauflösenden Archivbilder (warum sollte ich die noch mal ändern?) und Derivate wie CMYK (nur auf Anforderung) oder kleine sRGB (nur für's Web) werden nur bei Bedarf erzeugt... Aber gewöhnlich arbeite ich mir den Archivdaten. Ich habe einfach keine Lust, jedesmal die Dateien noch mal anzufassen und "Extrawürste" zu braten. Das kostet mich zuviel Zeit, wenn ich z.B. 30...50 Bilder für eine Redaktion neu generieren müßte... So geht das ratz fatz. Bilder auswählen, Disk brennen, fertig, ab in den Versand...
Interne Bewertungskriterien brauche ich nicht. Wozu sollen die gut sein? Entweder ist ein Bild verwendbar oder nicht. Wenn nicht -> Tonne! Ich hab mit Bewertungen ganz zu Anfang (analog) noch gearbeitet und das ganz schnell wieder sein lassen, denn letztlich hängt die Bewertung eines Bildes vom Verwendungszweck ab...

Gruß
Wolf
 
Moin,

Kann es sein, daß das eine Mentalitätsfrage ist?

Arbeitsweisen sind immer eine Mentalitätsfrage. :)

Ich habe meine fertigen, vollauflösenden Archivbilder (warum sollte ich die noch mal ändern?) und Derivate wie CMYK (nur auf Anforderung) oder kleine sRGB (nur für's Web) werden nur bei Bedarf erzeugt...

Gegenfrage: Warum sollte ich mich bewusst einschränken und mir Möglichkeiten verbauen, ohne dadurch irgendeinen Vorteil zu haben?

Aber gewöhnlich arbeite ich mir den Archivdaten. Ich habe einfach keine Lust, jedesmal die Dateien noch mal anzufassen und "Extrawürste" zu braten. Das kostet mich zuviel Zeit, wenn ich z.B. 30...50 Bilder für eine Redaktion neu generieren müßte... So geht das ratz fatz. Bilder auswählen, Disk brennen, fertig, ab in den Versand...

Da ist im Grunde kein Unterschied zu meiner Arbeitsweise. Nur, dass mein Archivbild das Original ist (plus die Definition der Anpassungen), und kein davon abgeleitetes Bild. Aber sonst ist alles gleich. Wenn für irgendeinen Zweck ein Bild benötigt wird, suche ich es im Archiv, lege Ausgabegröße und Profil fest und klicke auf "Exportieren". Da spielt es keine Rolle, ob das archivierte Bild als RAW, TIF oder JPG vorliegt. Aber das liegt halt daran, dass LR und ähnliches die Einstellungen erst beim Exportieren anwenden. Würde das nicht gehen, müsste ich auch das einmal ausentwickelte Bild quasi als Vorlage speichern, um zu reproduzierbaren Ergebnissen zu kommen.

Spätere Änderungen an RAW-Einstellungen kommen extrem selten vor. Allerdings passiert es manchmal, dass ich mich irgendwann entschließe, doch noch eine weitere Version mit anderen Einstellungen zu machen.

Interne Bewertungskriterien brauche ich nicht. Wozu sollen die gut sein? Entweder ist ein Bild verwendbar oder nicht. Wenn nicht -> Tonne! Ich hab mit Bewertungen ganz zu Anfang (analog) noch gearbeitet und das ganz schnell wieder sein lassen, denn letztlich hängt die Bewertung eines Bildes vom Verwendungszweck ab...

Bewertungen benutze ich auch nicht, nur während der Sortierungsphase manchmal. Aber die Bilder sind normalerweise alle verschlagwortet, zum Teil auch kommentiert, und das nutze ich schon häufiger zur Suche.

Grüße,

Heiner
 
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Bewertungen benutze ich auch nicht, nur während der Sortierungsphase manchmal. Aber die Bilder sind normalerweise alle verschlagwortet, zum Teil auch kommentiert, und das nutze ich schon häufiger zur Suche.

Grüße,

Heiner

Bewertungen unterliegen bei mir einer Logik. Da ich auch mit intelligenten Alben arbeite, landen z.B. alle 5-Sterne Bilder automatisch in einem Album, welches für ein Buchprojekt bestimmt ist.
1-Sterne Bilder sind die, die ich vielleicht mal behalte und mir später nochmals ansehe. 2-Sterne Bilder behalte ich mich Sicherheit.
x=abgelehnte Bilder werden nach der Sichtung gelöscht.
Für eine Präsentation suche ich z.B.Bilder aus USA, Schlagwort „California“ Bewertung >3-Sterne und ich bekomme eine Selektion sehenswerter Bilder dieses Themas. Kein Raussuchen mehr, keine Entschuldigung, dass dieses Bild nicht so geworden ist, etc.

Klar ist das alles eine Mentalitätsfrage, für mich ist alles nützlich was Zeit spart und das Wiederfinden erleichtert.

Viele Grüße
Klaus
 
Aha

@Heiner,

so langsam verstehe ich zumindest das Grundprinzip :)
Also Aperture speichert in RAW (unbearbeitetes Bild), halbwegs kapiert.

Beispiel, ich habe von einem Treffen 250 Bilder geschossen. Die sollen nun in mein Forum eingestellt werden, dazu brauche JPEG. Wird jetzt mir vor definierter Einstellung exportiert (Originale bleiben unberührt, habe ich geschnallt), oder muss jedes Bild individuell betrachtet und bearbeitet werden?

Andere Frage, die D90 hat ja nun mannigfaltige Einstellmöglichkeiten.
Weißabgleich, ISO, Blende, Zeit etc. wirken sich immer aus.
Bildoptimierung nur bei JPEG?
D-Lightning?

Bitte untertänigst um Nachsicht für meine Rookie Fragen :eek:

Gruss Thomas
 
Beispiel, ich habe von einem Treffen 250 Bilder geschossen. Die sollen nun in mein Forum eingestellt werden, dazu brauche JPEG. Wird jetzt mir vor definierter Einstellung exportiert (Originale bleiben unberührt, habe ich geschnallt), oder muss jedes Bild individuell betrachtet und bearbeitet werden?

Du kannst die Bilder, ob Du sie vorher einzeln bearbeitet hast oder nicht, alle oder teilweise markieren und dann in dem gewünschten Format und der gewünschten Größe exportieren. Also z.B. 250 mal jpg, mit maximaler Kantenlänge 1000 Pixel. Das landet dann in dem Ordner oder der Festplatte oder gar facebook, was Du Dir ausgesucht hast.

Du kannst auch ein Bild bearbeiten und die dabei vorgenommen Schritte auf alle anderen übertragen, so dass sie die gleiche Bearbeitung erfahren. Das sind in Aperture 2 oder 3 Klicks und die Markierung der Zieldateien.

Die Kameraeinstellungen wirken sich nur auf die jpgs aus. Allenfalls CNX erkennt als Nikoneigenes Ding die Kamera-Einstellungen und wendet sie dann im Programm auf das raw an. (Diesbezüglich mögen mich die CNX-Nutzer korrigieren). Die anderen Programme erkennen nur den Weißabgleich. Sie haben ihre eigenen Routinen die Bilder nach dem Einlesen zu entwickeln. Die müssen nicht unbedingt schlechter sein.

Wenn Du Erfahrung mit iPhoto hast, wird Dich Aperture nicht erschrecken. Allenfalls musst Du Dich an die weiteren Möglichkeiten gewöhnen.
 
Moin,

so langsam verstehe ich zumindest das Grundprinzip :)
Also Aperture speichert in RAW (unbearbeitetes Bild), halbwegs kapiert.

Genaugenommen speichert Aperture das Bild gar nciht (allenfalls beim Importieren von Kamera oder Speicherkarte, aber das ist nur ein Kopieren). Die Datei wird gar nicht verändert. Die Informationen über gemachte Änderungen stehen entweder in einer Datenbank oder einer XML-Datei, die quasi neben dem Bild liegt.

Beispiel, ich habe von einem Treffen 250 Bilder geschossen. Die sollen nun in mein Forum eingestellt werden, dazu brauche JPEG. Wird jetzt mir vor definierter Einstellung exportiert (Originale bleiben unberührt, habe ich geschnallt), oder muss jedes Bild individuell betrachtet und bearbeitet werden?

Du kannst einfach alle Bilder, die exportiert werden sollen, markieren und mit einem Schritt exportieren lassen.

Andere Frage, die D90 hat ja nun mannigfaltige Einstellmöglichkeiten.
Weißabgleich, ISO, Blende, Zeit etc. wirken sich immer aus.

ISO, Blende und Zeit: Ja. Weißabgleich: Nein. Das ist ja einer der großen Vorteile von RAW. Der Weißabglich passiert erst beim Umwandeln der RAW Daten. Die Kamera speichert nur die eingestellte oder gemessene Farbtemperatur im Bild, quasi als angehängte Information, und manche RAW-Konterter lesen diese Information mit aus und berücksichtigen sie. Andere machen es nicht und benutzen das, was im Programm dann eingestellt ist. In jedem Fall aber kann man diese EInstellung später jeder Zeit komplett ändern.

Bildoptimierung nur bei JPEG?
D-Lightning?

Die Bildoptimierungen wirken sich nur auf JPG aus. Auch hier gilt, dass die Informationen in die Bilddatei geschrieben werden und manche Programme das berücksichtigen.

D-Lightning hat - wenn ich mich richtig erinnere - direkten Einfluß auf die Belichtungszeit, wird aber ansonsten auch erst im JPG aktiv. Ich persönlich habe das am Anfang mal ausprobiert, es dann aber schnell wieder sein lassen. Das geht im RAW-Konverter besser und gezielter. Dort kann man solche Änderungen halt viel genauer einstellen und das Ergebnis sofort sehen, beurteilen und ggf. korrigieren.

Bitte untertänigst um Nachsicht für meine Rookie Fragen :eek:

Kein Problem. Das ist Sinn dieses Forums.

Grüße,

Heiner
 
Aperture

Nach diversen Testaufnahmen muss ich zugeben, RAW hat was.
Bilder mit hohem Kontrast werden deutlich besser.
Nutzte Camera RAW.
Ausserdem scheint das Fotografieren einfacher, ich muss mir keine Gedanken über die passende Bildoptimierung vor der Aufnahme machen.

Dazu einige Fragen, thematisch gebündelt:

Im App Store gibt es sehr differenzierte Beurteilungen von Aperture.
Geschwindigkeit wird mitunter bemängelt.
Ich nutze eine MacBook Pro 15“, 2,4 GHz Intel Core Duo, 4GB Ram.
Müsste eigentlich ausreichen.

Aperture greift jetzt auf die iPhoto Mediathek zu.
Ersetzt Aperture dann in den Funktionen iPhoto?
Bilder der D90 in RAW werden importiert und nur bei Bedarf als JPEG exportiert, Originale bleiben unangetastet?

Welche Einstellungen der D90 sind für RAW wirksam, wenn in ausschließlich in RAW arbeite?
Weißabgleich nach wie vor sinnvoll (vor der Aufnahme)?

Danke für Eure Geduld,

Gruss Thomas
 
Hallo Thomas,

zu Aperture und Apple kann ich Dir nichts sagen, aber wir haben ja genügend erfahrene MacUser unter uns

Das Schöne an RAW ist ja, wie von Dir selbst festgestellt, das man in der EBV noch vieles regeln kann und nicht wie beim jpeg die Einstellungen vor der Aufnahme vorgenommen werden müssen

WB lasse ich immer auf einen festen Wert stehen, Korrekturen sind in der EBV problemlos möglich

Viele Grüsse

Ludwig
 
Nach diversen Testaufnahmen muss ich zugeben, RAW hat was.
Bilder mit hohem Kontrast werden deutlich besser.
Kommt daher, daß die Eingangsdynamik bei RAW voll ausgenutzt werden kann. Das macht durchaus deutlich über eine Blende aus...

Ausserdem scheint das Fotografieren einfacher, ich muss mir keine Gedanken über die passende Bildoptimierung vor der Aufnahme machen.
Da krieg ich ein wenig Bauchschmerzen. Einfacher ist das m.E. überhaupt nicht, wenn das Bild vorvisualisiert wird. Zu diesem Prozeß gehört auch die Wahl von Belichtungskorrekturen und die gehen nur an der Cam, auch bei RAW... Eine nachträgliche Korrektur im RAW-Konverter hat eine andere Wirkung!
Ich verlege alles, was möglich ist auf die Aufnahmeseite, denn photographieren bedeutet "Zeichnen mit Licht", nicht "Pixel schrubben"... ;)

Gruß
Wolf
 
Aperture greift jetzt auf die iPhoto Mediathek zu.
Ersetzt Aperture dann in den Funktionen iPhoto?
Bilder der D90 in RAW werden importiert und nur bei Bedarf als JPEG exportiert, Originale bleiben unangetastet?

In den meisten Funktionen übertrifft Aperture iPhoto, insbesondere was die Verwaltung und Bearbeitung der Fotos angeht. iPhoto nutze ich, seitdem ich Aperture habe, nicht mehr.

Aperture lässt die Originale unangetastet. Es speichert, wie von Heiner schon geschildert, lediglich die Bearbeitungsschritte in seiner Datenbank (übrigens automatisch, ohne dass Du einen Speicher-Befehl erteilen musst). Wenn Du jetzt eine sogenannte Arbeitskopie (so heißen bei Aperture die angezeigten Bilder) für einen gewissen Zweck verwenden willst, musst Du sie exportieren. Dabei kannst Du das Format, die Größe, den Namen, den Speicherort wählen. Solange Du innerhalb von Aperture bleibst, arbeitest Du nur mit diesen Arbeitskopien. In Aperture selbst kannst Du auch Fotobücher, Webseiten oder Diashows realisieren und Deine Bilder drucken.

Die Arbeitskopie "lebt" in einem Projekt, in das sie importiert wurde (z.B. "Urlaub 2012"). Das Bild kann aber gleichzeitig in mehreren Alben erscheinen, wie z.B. "Best of", "Tiere vor der Kamera", "Bilder aus Neuseeland", "Schwarz/Weiß". Tatsächlich ist es aber nur einmal vorhanden. Jetzt kannst Du, wenn gewünscht, in allen Tierbildern oder Urlaubsbildern aus Neuseeland aus mehreren Jahren stöbern, drucken, exportieren.

Das ganze ist unabhängig davon, wo Deine Originale gespeichert sind. Sie können auf einer externen Festplatte liegen oder in der Aperture Mediathek.

Die Bearbeitungen kannst Du jederzeit verändern, verwerfen oder auf andere Bilder übertragen.

Das alles geht natürlich auch mit Lightroom ähnlich, aber ich fühle mich in Aperture mehr zu Hause. Es ist zudem preislich günstiger.
 
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Ich nutze eine MacBook Pro 15“, 2,4 GHz Intel Core Duo, 4GB Ram.
Müsste eigentlich ausreichen.

...
Danke für Eure Geduld,

Gruss Thomas

Na ja, gerade so ausreichend. Ab 4 GB geht es, aber 8 GB sind deutlich besser.
Außerdem spielt der Grafikprozessor bei der Erzeugung der Voransichten schon eine Rolle. Hast Du ein Core Duo oder ein Core 2 Duo? Im ersteren Fall wäre das ein älteres Gerät. Guck mal in die Systemeinstellungen ->Energie sparen ob dort ein Punkt Grafik steht und man zwischen Längerer Batterielaufzeit und Höhere Leistung wählen kann. Dann auf höhere Leistung gehen.

Ansonsten hat Echidna ja alles wunderbar erklärt.

Viele Grüße
Klaus
 
Leistung

Ich habe den Core 2 Duo, kann von NVIDIA GEFORCE 9400 M auf die 9600 M GT umschalten. Da gibt es ja furchterregende Bemerkung zur Arbeitsgeschwindigkeit, die seltsamerweise nicht mit der Hardware oder dem Umfang der Mediathek erklärbar sind. Neuer Laptop ist nicht drin :)

iPhoto 11 (9.3.1) hängt mitunter auch schon ziemlich schlapp in den Seilen, bei 6.400 Bildern etwas enttäuschend. Wobei iPhoto immer noch um Welten schneller als Bridge CS3 ist.

Wäre natürlich nicht so toll, wenn Aperture dann ewig braucht um 30 Bilder zu bearbeiten...
 
Die Größe der Mediathek hat bei Aperture keinen Einfluss auf die Arbeitsgeschwindigkeit. Du kannst Dir auch mehrere Mediatheken anlegen, z.B. eine für berufliche Zwecke und eine für private - oder was auch immer Du für Unterscheidungen machen willst. Aperture ist so flexibel wie Du. :)
 
Gekauft

So, Aperture runtergeladen.
Die iPhoto Mediathek wurde in Sekundenschnelle geladen, jetzt werde ich mich durch die Anleitung (Hilfe) lesen.:cool:
 
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