uli_l
Bringt häufig das Frühstück mit
Hallo Frank,
deinem Beitrag entnehme ich eine letzte bation der analgen Geräte, die durch die DSLRs noch nciht wirklich erobert wurden. Das ist die Fotografie unter lebensfeindlichen Bedingungen fern ab der Zivilisation. In Wüsten oder vor allem bei extremer Kälte. Hier können die digitalen Kameras noch nicht ganz mithalten, da speziell bei Kälte die Akkus nicht lange halten. Die Vollmechanische OM-1 hingegen klappt noch recht lange.
Für den normalen Alltag, sind die DSLRs von den Akkus schon voll dabei. Mit meiner E-3 und zwei Akkus überstehe ich locker ein Shooting mit über 1000 Bildern. Und das trotz Display und dem Schnick-Schnack. Da mag ich über die Akkuleistung nicht meckern. Selbst wenn die Ausflüge mal länger werden, kann man ja ein paar Akkus mehr mitnehmem. Vom Gepäck her ist das nicht so das Problem. Der Koffer für die Filme ist bei großen Aufnahmeanzahlen definitv größer. Über die Film- und Entwicklungskosten mag ich gar nicht nachdenken. Da relativiert sich auch die Neuanschaffung ener neuen Kamera nach wenigen Jahren sehr schnell. Die Bildzahlen, die ich heute digital im Studio produziere hätte ich mir so analog gar nicht erlauben können. Von den Möglichkeiten, den Lichtverlauf direkt am fertigen Bild zu kontrollieren ganz zu schweigen.
Von daher verstehe ich zwar deine Wehmut, kann die negative Einstellung gegenüber der dirgitalen Welt nicht verstehen. Für mich hat beides seinen Vorteile. Natürlich hoffe auch ich, dass das analoge OM-System noch lange nutzbar bleibt.
LG Uli
deinem Beitrag entnehme ich eine letzte bation der analgen Geräte, die durch die DSLRs noch nciht wirklich erobert wurden. Das ist die Fotografie unter lebensfeindlichen Bedingungen fern ab der Zivilisation. In Wüsten oder vor allem bei extremer Kälte. Hier können die digitalen Kameras noch nicht ganz mithalten, da speziell bei Kälte die Akkus nicht lange halten. Die Vollmechanische OM-1 hingegen klappt noch recht lange.
Für den normalen Alltag, sind die DSLRs von den Akkus schon voll dabei. Mit meiner E-3 und zwei Akkus überstehe ich locker ein Shooting mit über 1000 Bildern. Und das trotz Display und dem Schnick-Schnack. Da mag ich über die Akkuleistung nicht meckern. Selbst wenn die Ausflüge mal länger werden, kann man ja ein paar Akkus mehr mitnehmem. Vom Gepäck her ist das nicht so das Problem. Der Koffer für die Filme ist bei großen Aufnahmeanzahlen definitv größer. Über die Film- und Entwicklungskosten mag ich gar nicht nachdenken. Da relativiert sich auch die Neuanschaffung ener neuen Kamera nach wenigen Jahren sehr schnell. Die Bildzahlen, die ich heute digital im Studio produziere hätte ich mir so analog gar nicht erlauben können. Von den Möglichkeiten, den Lichtverlauf direkt am fertigen Bild zu kontrollieren ganz zu schweigen.
Von daher verstehe ich zwar deine Wehmut, kann die negative Einstellung gegenüber der dirgitalen Welt nicht verstehen. Für mich hat beides seinen Vorteile. Natürlich hoffe auch ich, dass das analoge OM-System noch lange nutzbar bleibt.
LG Uli