Hallo Michael!
„Können diese Artefakte auch von der jpg-Komprimierung kommen?“
Ja, vor allem in Verbindung mit der (kamerainternen) Schärfung.
„Ich wähle (bislang zumindest), dass Meßfeld so aus (Mitte, oben, unten, links, rechts), dass sich im Bereich des jeweiligen Meßfeldes der Bildteil befindet, der scharf sein soll.“
Mir wäre das zu umständlich. Meine Vorgehensweise, eine von vielen möglichen zu diesem Punkt, habe ich weiter oben beschrieben. Wenn ich die Lichtspeicherung (und nur diese) auf die Taste lege, kann ich per Spotmessung mit dem mittleren Sensor das Licht an jeder beliebigen Stelle, wenn sinnvoll, auch außerhalb des späteren Bildes , messen und durch Festhalten der Taste mit einem Schwenk auf das zu wählende Bild als Wert für die Belichtung meiner Aufnahme einsetzen. Das geht m. E. schneller und ist einfacher als das Verstellen der aktiven Sensoren. Man kann durch Anmessen verschiedener Stellen auch die Änderung der Belichtungszeit oder der Blende mitverfolgen und dann beurteilen, welcher Wert am günstigsten sein könnte.
Gimp gilt als ein sehr gutes Programm. Es ist aber kompliziert und schwer zu bedienen und das kann auch zu unerwünschten Ergebnissen führen.
„nochmal mit anderen Bildern auf Dich zurück kommen dürfte!“
Selbstverständlich, jederzeit - wenn Du meine unmaßgeblichen Ausführungen einer scharfen Kontrolle unterziehst. (Glücklicherweise ist diesbezüglich Verlaß auf viele gute Fachleute im Forum.)
Grüße, Heinz
„Können diese Artefakte auch von der jpg-Komprimierung kommen?“
Ja, vor allem in Verbindung mit der (kamerainternen) Schärfung.
„Ich wähle (bislang zumindest), dass Meßfeld so aus (Mitte, oben, unten, links, rechts), dass sich im Bereich des jeweiligen Meßfeldes der Bildteil befindet, der scharf sein soll.“
Mir wäre das zu umständlich. Meine Vorgehensweise, eine von vielen möglichen zu diesem Punkt, habe ich weiter oben beschrieben. Wenn ich die Lichtspeicherung (und nur diese) auf die Taste lege, kann ich per Spotmessung mit dem mittleren Sensor das Licht an jeder beliebigen Stelle, wenn sinnvoll, auch außerhalb des späteren Bildes , messen und durch Festhalten der Taste mit einem Schwenk auf das zu wählende Bild als Wert für die Belichtung meiner Aufnahme einsetzen. Das geht m. E. schneller und ist einfacher als das Verstellen der aktiven Sensoren. Man kann durch Anmessen verschiedener Stellen auch die Änderung der Belichtungszeit oder der Blende mitverfolgen und dann beurteilen, welcher Wert am günstigsten sein könnte.
Gimp gilt als ein sehr gutes Programm. Es ist aber kompliziert und schwer zu bedienen und das kann auch zu unerwünschten Ergebnissen führen.
„nochmal mit anderen Bildern auf Dich zurück kommen dürfte!“
Selbstverständlich, jederzeit - wenn Du meine unmaßgeblichen Ausführungen einer scharfen Kontrolle unterziehst. (Glücklicherweise ist diesbezüglich Verlaß auf viele gute Fachleute im Forum.)
Grüße, Heinz