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F5 F100 oder F 80

golan

Rookie
hallo fotofreundInnen

ich habe seit jahren eine F 801, mit welcher ich sehr zufrieden bin. ich möchte sie nun ausschliesslich für die s/w-fotographie nutzen und bin daher auf der suche nach einem zweiten body. ich bin je länger ich mich durch die foren und sites kämpfe unschlüssiger als je zuvor.

ich habe die alternative zwischen einer gebrauchten F5, einer neuen F100 oder F85. der preis ist für mich eher sekundär, aber möchte als durchschnittlicher hobbyfotograph nicht unnötiges kaufen, welches eh nur der profi braucht.

ich fotografiere v.a. portraits und landschaften, möchte neu in die makrofotografie einsteigen. was ich sehr selten abblichte sind sport- oder actionmotive.

kann mit jemand/jefraud weiterhelfen bei der evaluation der kamera ?
 
Hallo,
also wenn Du zufrieden bist mit Deiner 801, dann kauf Dir doch noch ne zweite ( gebraucht), oder ne F90. Ich glaube kaum, dass Deine Fotos mit den oben genannten Kameras besser werden, auf jeden Fall wirst Du viel Geld los.

Gruss

Heiner

P.S. ne gebrauchte F90 könnte ich Dir auch anbieten
 
> > Hi, auch wenn ich da nicht in Deiner Werkzeugauswahl bleibe: Macro, Portrait, Landschaft -- das klingt fuer mich ganz stark nach manuellem Fokus ohne Klimbim. Den Autufokus kannst Du bei Landschaft getrost vergessen und bei Portrait willst Du nicht die Nasenspitze automatisch scharf haben, sondern die Augen selbstbestimmt...dito Makro. Kauf Dir doch ne gebrauchte F3/FA/FE2/FM2 oder eine neue FM3a. Problematisch waere es nur, wenn Du ernsthaft mehr als mittenbetonte Objektmessung willst und Handbelichtungsmesser ablehnst.

Gruss, Bernard
 
Grundätzlich kann ich Bernhard nur Recht geben. Für Deinen Gebrauch wäre auch eine F3 erste Wahl. Und doch bist Du ja mit einer - wie ich finde - noch immer sehr sehr guten Kamera im Autofokus-Bereich unterwegs.
Die F5 ist eine geile Kamera, die F100 ist im Autofokus mein absoluter Favorit, obwohl ich sie nicht mehr besitze. Sie ist perfekt. Handlich, nicht zu leicht, superschnell.
Und doch würde ich Dir - wenn Du es willst - den Schritt in die Digitale Photographie raten. Alleine aus Kostengründen, die das Ganze nach sich zieht. Die D100 ist eine sehr gute Kamera, die im Preis in den kommenden Wochen noch fallen wird. Dahin geht mein Rat: die D100 und Deine gute alte 801.
Grüsse
jörg
 
Hallo David,

ich würde mir an Deiner Stelle eine Kriterienliste von Funktionen zusammenstellen, die Du unbeding brauchst für Deine Art der Fotografie/ gerne hättest/ gar nicht brauchst.

Aus meiner Sicht ist bei Deinen Anwendungen das wichtigster der Sucher und eine Spiegelvorauslösung. Den hellen Sucher - möglichst High Eypoint - brauchst Du für Landschaften in den interessanten, aber schwierigen Lichtsituationen oder auch bei Portraits bei available light.

Spiegelvorauslösung ist ein MUSS in der Landschaftsfotografie. Ein Austauschbares System an Suchern wie bei der F3 ist bei Makro und Landschaft ein wahrer Segen. So kannst Du auch aus ungewöhnlichen Perspektiven Fotografieren. Die 80/20 Verteilung der sehr stark mittenbetonte Integralmessung bei der F3 kommt Dir auch zu gute. Nachteil ist die schlechte Blitzsynchronziet (wenn Du das überhaupt brauchst) der F3.

Ich würde Dir also nicht zu der F100/F5/F80 raten, sondern zu der F3HP. Nicht billig gebraucht, aber es lohnt sich.
 
... vielleicht noch als Nachtrag zu den anderen Kameras. Nur die F5, F4 und F3 haben eine Spiegelvorauslösung. Weder die F100 noch die FM/FA/FE Serie.

Die F5 ist für Deine Anwendung zu schwer. Du brauchst die ganzen Funktionen gar nicht und schleppst sie nur unnötig herum. Wahrscheinlich lässt Du sie dann sogar zu Hause und nimmst lieber Deine alte Nikon mit.

Die FM/FE/FA Serie hat eine mittenbetonte Integralmessung mit 60/40 Verteilung. Also deutlich unterschiedlich zu der F3.

Die F3 HP hat einen High Eyepoint Sucher, der den Namen auch verdient. Die F100 ist da nicht ganz so gut. Die FM/FA/FE Serie ist in diesem Punkt eine Zumutung.

Generell bin ich der Meinung, daß wenn Du nicht die Speigelauslösung haben willst, oder den hellen High Eyepoint Sucher, dann ist es fast besser bei DEiner alten Nikon zu bleiben. Es gibt nichts, was Du brauchst, was sie nicht kann - bis auf die oben erwähnten Details.
 
> >

Hi,

ein High-Eyepoint-Sucher ist fuer Nicht-Brillentraeger unnoetig. Brillentraeger koennten eine Korrekturlinse einsetzen, was aber vielleicht wirklich unpraktisch wird (man muss ja dann immer die Brille hochschieben; und wenn man die Kamera aus der Hand gibt, passt die Korrektur bestimmt auch nicht...).

Eine Spiegelvorausloesung hat die FM3a - etwas versteckt ueber den Selbstausloeser. Damit nicht ganz so spontan ( paar Sekunden Vorlauf...). Ich weiss nicht, wie's damit bei den anderen mechanischen FA/FM/FE/... aussieht.

Gruss, Bernard
 
"...ein High-Eyepoint-Sucher ist fuer Nicht-Brillentraeger unnoetig...."

Ich denke es hängt von den Anforderungen ab. Ich würde immer einen grösseren un dkomfortableren Sucher einem kleineren vorziehen - egal ob man eine Brille braucht oder nicht. Für mich ist der Sucher das "Atelier" in dem mna das zukünftige Bild kreiert. Da ist grösser, übersichtlicher und heller immer auch besser.

Spiegelvorauslösung mit Selbstauslöser ist bei Landschaftaufnahmen nicht gerade ideal. Ich zumindest habe immer das Pech, daß just dann, wenn die 10 Sekunden zuende sind, ein Windstoss kommt, der dann einige Blätter/Gräser/Wasseroberfläachen verwackelt...
 
> > > Ich denke es h?ngt von den Anforderungen ab. Ich w?rde immer einen > gr?sseren un dkomfortableren Sucher einem kleineren vorziehen - egal > ob man eine Brille braucht oder nicht. F?r mich ist der Sucher das > "Atelier" in dem mna das zuk?nftige Bild kreiert. Da ist gr?sser, > ?bersichtlicher und heller immer auch besser.

High Eyepoint meint nur, dass sich die Austrittspupille ein Stueck weiter hinter dem Okular befindet, also der vollstaendige Sucher eingesehen werden kann, ohne ganz ans Okular heranzuruecken. Die Helligkeit/Brillanz des Suchers beeinflusst dies nicht positiv - bei extremem Umgebungslicht durch fehlende Abdunklung des Okulars durch das Auge eher negativ.

Der Sucher der FM3a ist auf Grund neuer Mattscheiben ausserordentlich hell und brillant...ein gutes Werkzeug in dieser Beziehung jedenfalls und einiges heller als anderes von Nikon. Fuer den Landschaftsfotografen vielleicht eher hinderlich (neben dem fuer das Genre viel zu kleinen Negativformat) sollte hingegen die Beschneidung auf 93% des tatsaechlichen Bildes sein. Da ist Nikons Profi-F-Serie mit 100% besser, aber dafuer am Prisma auch etwas klobiger.

> Spiegelvorausl?sung mit Selbstausl?ser ist bei Landschaftaufnahmen > nicht gerade ideal. Ich zumindest habe immer das Pech, da? just dann, > wenn die 10 Sekunden zuende sind, ein Windstoss kommt, der dann einige > Bl?tter/Gr?ser/Wasseroberfl?achen verwackelt...

Klar, das ist nicht optimal und fuer den Anspruchsvollen wohl dann nicht akzeptabel. Wird ja von Nikon auch nicht einmal in der Beschreibung erwaehnt. Mich persoenlich stoerts nicht - ich benutze Spiegelvorausloesung auch nicht, ehrlich gesagt... Bei normalen Brennweiten sehe ich bestimmt keinen Unterschied (die FM3a loest schoen ruhig aus), aber ich mache mit Kleinbild auch nicht unbedingt Landschaften ;-)

Gruss, Bernard
 
hallo zusammen

erstmals vielen dank für eure hilfe. ich war den ganzen tag ausser reichweite eines pc's und hab mich darum erst jetzt durch eure anntworten gelesen.

ich muss vielleicht vorausschicken : ich habe mir in den letzten tagen auch den gedanken gemacht, auf die digitale fototechnik umzusteigen. aber die angst, damit letztlich qualitativ schlechter abzuschneiden als bisher mit der analogen kamera hat mich davon abgehalten.

nachdem ich eure antworten gelesen habe und auch die paralell verlaufende diskussion pro/contra D 100 verfolgt habe, bin ich mir (leider !!!) wieder unschlüssig.

wie schon gesagt...mit meiner F 801 (was ist eigentlich der unterschied zur F 801s ) bin ich sehr vertraut und auch zufrieden. d

wenn ich die beiden diskussionen F100 / D 100 zusammenfüge, komme ich aber zu schluss, dass auch mit der D 100 ausdrucke im üblichen format (sagen wir bis A4) mit identischer qualität möglich sein sollte wie mit der analogen ...

ergo : ich muss mir das ganze nochmals überlegen (ja ja....ich bin eine typische waage..die können sich eh nie entschliessen :)).

F 801 für s/w, dazu D 100 für alles andere...wär das was ?
 
Hallo David,

hm, sicher ist die digitale Fotografie die Zukunft. Was mich aber abschreckt, dass sind die Kosten, damit man einen einigermaßen vergleichbaren zum analogen Foto Ausdruck bekommt. Eigentlich kommt man nicht umher, dass man dies im Fotolabor machen lässt.
Wenn Dir die Kosten egal sind, dann hast Du natürlich alle Möglichkeiten der Nachbearbeitung/Verbesserung am PC/Mac. Das wäre das einzig Argument Pro Digital.
Ansonsten F 100 oder aber F90X/F801s.
Ich für meinen Teil habe mir jetzt wieder eine F4s zugelegt. Da kann man zur Not auch nen Nagel in die Wand hauen ;-))

Viele Grüße Mark
 
Bin neugierig geworden,
bitte korrigiert mich, wenn ich mich irre!

Bedienung der F80,F100,F5 sind meiner Meinung nach sehr ähnlich. Die F80 durch Einstellrad statt 'Mode' Knopf eher noch einfacher.
Wesentliche Unterschiede zur F80:
F100:
+ Kann mit MF-Objektiven arbeiten.
+ Wechseleinstellscheibe (F80 hat allerdings schon 'Typ E' als Standard)
F5:
+ Kann mit MF-Objektiven arbeiten.
+ Spiegelvorauslösung
+ Wechselsucher/-einstellscheibe

Gruß
Peter
 
Hallo!

Hat jemand Erfahrung, wie es um die Schnelligkeit und Zuverlässigkeit des AF der F 80 im Vergleich zur F 100/F5 bestellt ist.

Im Test der Stiftung Warentest hat die F 80 in Puncto Autofocussystem "nur" mit gut abgeschnitten, die F 100 mit sehr gut.

Viele Grüße Markus
 
Hallo Markus,

geh unbedingt in den Fotoladen und probier es aus!
Schnelligkeit ist nicht alles, auch wie zuverlässig der Fokus gehalten wird ist wichtig. Viele Kameras fangen sofort das Rotieren an, wenn sie das Ziel verlieren. Kann nur sagen: Ich verwende meine F4 z.B. nur im MF-Betrieb. Die F80 ist - für meine Amateur-Bedürfnisse - dagegen sehr OK. Muss aber sagen, dass der Canon EOS30/33 AF in dieser Preisklasse besser ist. Zur F100/F5 habe ich keine echte praktische Erfahrung.
Grüsse Peter
 
Hi,

ich habe im Laufe der Jahre alle analogen Kameras, die oben genannt wurden, schon einmal gehabt. Daher hier mal mal meine Einschätzung:

F5 / F100:
Sehr sinnvoll, wenn man AF-Höchstleistungen braucht (oder einfach: haben möchte). Die F5 ist noch etwas robuster als die F100, dafür ist diese etwas moderner und auf Wunsch auch ohne grosses Batterieteil zu nutzen (was ich nie tun würde, da mir die kleinen Bodies zu unhandlich sind).

F4s / F3:
Momentan nutze ich eine F4s, da ich nicht das letzte an AF-Leistung benötige. Die F4s hat u. a. den Vorteil der höchsten Kompatibilität zum Objektivprogrammn (von non-AI bis AF-S) zu bieten. Ausserdem ist die Haptik für mich ziemlich unschlagbar. Allenfalls kann da eine F3 mit MD4 noch mithalten, wenn es um die Handhabung geht - ich ziehe wegen der besseren Blitzsteuerung eine F4s vor.

F90/90x/80 ...
Die Kameras haben für mich einen entscheidenden Nachteil: das Kunststoffgehäuse. Insbesondere die F80 macht auf mich einen extrem billigen und instabilen Eindruck. Technisch sicherlich interessant, aber für mich deutlich zu "light duty".

FM3A:
Meine Zweitkamera. Trotz de kleinen Gehäuses (wenn ohne Motor in Gebrauch) meines Erachtens eine perfekte Zweitkamera. Superrobust, zur Not auch mechanisch zu nutzen, trotzdem Zeitautomatik und moderne Blitzmessung. Wenn man auf AF verzichten kann (Motivprogramme usw. braucht doch eh niemand, der mit Verstand fotografiert, oder ?), ein sehr schönes Gerät.

Generell zum Sucherbild:
Die FM3A und die F4s haben ein qualitativ gleichwertiges Sucherbild, wie ich finde. Dass die F4s (wie alle Profimodelle) 100% des Bildes im Sucher zeigt, ist für mich als Negativ-Fotograf wenig entscheident. Selbst bei Dias verdeckt in der Regel der Diarahmen einen kleinen Rand des Bildes, so dass man auch da wohl bei den ca. 93% der FM3A landen wird.

Digitale Modelle (D70/D100):
Für mich keine Alternative. Ich hatte einige Digitalkameras, auch SLRs. Die D70 und D100 hatte ich schon einmal in der Hand. Für mich in Sachen Haptik ebenso fürchterlich wie die F80, aber deutlich teurer. Über 1000 EUR für Kameras mit Plastikgehäuse ? Nee, mit mir nicht. In Sachen Bildqualität sind die modernen Digikams allerdings in den üblichen Ausgabeformaten so gut wie ebenbürtig. Dia geht gar nicht - zumindest nicht im bezahlbaren Hobby-Bereich, wie ich finde.

Meine Empfehlung also:
Ich würde nach einer gebrauchten F4s schauen. Zur Not (wenn Platz knapp ist), könnte man noch das normale MB20-Batterieteil verwenden, also aus der F4s eine F4 machen. Wenn man doch einmal ein Bild im Rechner braucht, sind Dia-/Negativscanner eine gute und mittlerweile absolut bezahlbare Alternative.

Soweit zu meiner Meinung, die natürlich subjektiv und von meinen Erfahrungen geprägt ist.

Grüsse

Mattes
 
Frage: ich beitze nur MF Objektive, möchte aber für bestimmte Zwecke doch einmal eine AF Kamera kaufen. Allerdings müssen sich MF Objektive weitgehend auch verwenden lassen, da ich keine Lust habe 2 Gehäuse rumzuschleppen, da ich mir sicher nur ein oder zwei AF Objekitve vorläufig kaufen möchte.
Daher habe ich über eine F4 nachgedacht, derzeit werden die einem geradezu nachgeworfen. Wie langsam oder wie schnell ist der AF wirklich? Gib mir bitte vielleicht aus dem Alltag Beispiele wo er geht und wo er nicht mehr nachkommt. Und wie sieht es mit AF-S Optiken aus, können die an dem alten Krokodil schneller oder bleibt besser bei den konventionellen?
Was mir abgesehen vom Preis an der F4 besser als an der F5 gefällt, ist das klassische Bedienkonzept. Ich möchte Radeln und nicht Drucker haben. (übersetzt aus dem Wienerischen: Einstellräder und keine Drucktasten mit Mäusekino)
Danke
 
@Christian Hallo Christian, ich finde den AF der Nikon F4 völlig o.k. und für die meisten Zwecke ganz und gar ausreichend, wenn man nicht gerade Sportfotografie betreiben möchte. Ich kann nur sagen, dass sich meine alte F4 keinesfalls vor meiner F80 verstecken muss. Das AF-Modul der F80 ist zwar im Vergleich zur F5 oder F100 eher langsam, wird aber meines Wissens doch auch in der D100 und D70 verwendet - so schlimm kanns also nicht sein. Wenn ein AF-Sensor genügt und man auf AF-Dynnamik und Schärfennachführung mit Lock-on verzichten kann - und das können eigentlich die meisten - genügt eine F4 vollauf, ich kann keine großen Unterschiede zur F80 feststellen. Oft habe ich gelesen, dass das Fokussieren von Hand schneller gehen soll als mit dem AF der F4, aber das ist ziemlicher Unsinn. Beste Grüße, frohes Fest Georg
 
Hi,

das AF-Modul der F80 mag schneller sein, aber die F4 hat einfach mehr "Punch", um z. B. auch schwerere Objektive nutzen zu können. Das gleicht m. E. die schnellere Berechnung der F80 mehr als aus. Dazu kommt, dass F100 und vor allem F5 eine viel höherere Stabilität bieten können - die Plastikknipse F80 spielt da einfach in einer ganz anderen Liga. Für mich wäre das nicht mal als Zweitgehäuse einen Gedanken wert (da viel lieber eine F90X).

Je nach Motivbereich ist die F4 immer noch eine sehr gute Kamera.

Als Kompromiss zwischen Deiner Auswahl (F5, 100 oder 80) würde ich Dir die F100 empfehlen. Mit dem optionalen (IMHO sehr empfehlenswerten) Batterieteil ist sie superhandlich, und ohne gut zu verstauen. Moderne Technik zu moderatem Preis.

Ich habe mich allerdings gerade für eine F5 entschieden, weil mir Solidität doch wichtiger ist, und eine F5 gebraucht kaum teurer ist als eine F100 (wenn man nicht gerade auf Verkäufer mit abenteuerlichen Preisvorstellungen stösst).

Grüsse

Mattes
 
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