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Fragen vor Objektivkauf - Zoom (16-300?)

mae-nik

Aktives Mitglied
Hallo,

nachdem all Eure Hilfeversuche leider - Objektiv kaputt - zum Scheitern verurteilt waren
Fehlersuche - D 7000 mit AF-S NIKKOR 18-200mm 1:3,5-5,6 G ED
bzw Erneutes Problem mit AF-S Nikkor 18-200 1:3,5-5,6 G ED
muß nun ein Ersatz her. Im Moment tappe ich noch vollkommen im Dunkeln und versuche mir über meine Ziele klar zu werden. Ich werde da sicher noch einige Fragen hier stellen, Danke schon mal für Eure Geduld und Hilfe.

Von Bedeutung kann bei der Auswahl sein, daß ich ohnehin für Innenraumaufnahmen (geschäftlich) die Anschaffung eines WW-Zooms (so Richtung 10-20 mm, möglichst mit Makro) angedacht habe. Mal die Rahmenbedingungen:


Kamera: D 7000 (zuweilen: D 50)
Objektive: "AF Nikkor 50 mm 1:1.8D" (Zuweilen genutzt)
"AF-S Nikkor 55-200 :4,5-5.6 G ED" (praktisch nur an D 50)
Blitz: SB 600 + SB 910 ( da besser in Fototasche mehr SB 600 :))
Bildbearbeitung: NEF mit DxO (deshalb nutze ich die D 7000 ohne die eingebaute Korrekturfunktion)
Motive / Schwerpunkte: Fast nur Fotos - die Videofunktion finde ich indiskutabel :mad:. Es gibt keinen eindeutigen Schwerpunkt. Produktfotos, Familien- / Urlaubsfotos. Früher gerne Makros (mit analog Minolta) derzeit mangels Objektiv nicht.
Budget: (klein ;)) bis ca. ? 600,- / 700,- . Es ist mir bewußt, daß dies immer deutliche Kompromisse mit sich bringt (bringen muß).


Einschätzung des o.g. 18-200: Gefallen hat mit die wertige Haptik. Bildqualität war gut (aber mir fehlt da der Vergleich). Da alle Bilder durch DxO laufen stören mich Verzeichnungen etc. nicht so sehr. Sehr gestört hat mich das automatische Ausfahren (bei Ausrichtung nach unten). Ich befürchte, daß dies (gehe sehr sorgsam mit meiner Ausrüstung um) am Ende evtl. den Schaden verursachte. Gestört hat mich die fehlende "Makrofunktionalität"

Anforderungen an den Nachfolger: Wunsch wäre (Budgetproblem) mehr Lichtstärke zum "freistellen" (vermutlich nicht realisitisch). Toll wäre es wenn das Objektiv nicht "ausfährt" (wohl nicht meine Preisklasse) - ob die Fixierung in der Grundstellung weiterhilft kann ich nicht einschätzen. Es kann, muß aber kein Nikon sein - nachdem nun das 2. Nikon kaputt ist bin ich langsam skeptisch. Bei meinen Minolta Objektiven hat keines jemals "schlapp" gemacht.

Wichtig wäre mir etwas mehr Möglichkeiten im Nahbereich Richtung Makro. Für "immer drauf" wäre vielleicht 16-300 gut. Aber 18-200 bleibt auch in Überlegung. Bei 28-300 bin ich unsicher, ob mir das nicht zu hoch anfängt. Überlegung wäre aber dann vielleicht ein ? 10/12/14 - ? 35/50 als WW dazu.

Na das ist ja jetzt eine Menge (und hoffentlich nicht zuviel) an Infos.

Erste konkrete Fragen:
1.) Einige von den Megazooms fangen dann oben erst bei 6.3 an. Ist der Unterschied 5.6 zu 6.3 in der Praxis relevant oder zu vernachlässigen?

2.) Bezgl. Nikon 28-300 habe ich (Amazon) einige sehr kritische Stimmen zur Schärfe und den Hinweis gefunden, daß dieses nicht ohne Abschattungen mit dem internen Blitz genutzt werden kann. Erfahrungen?

Besten Dank für Eure Geduld und erste "Fingerzeige" - vielen Dank!


 
Moin Marc,
zwar kenne ich mich bei Nikon überhaupt nicht aus. Ein paar grundsätzliche Überlegungen kann ich aber beisteuern, die vielleicht hilfreich sein könnten.
Ein begrenztes Budget läßt natürlich zunächst mal nach den Superzooms Ausschau halten, die bieten für den Preis einen riesigen Brennweitenbereich. Der große Nachteil dieser Linsen sind die Kompromisse in Sachen Lichtstärke und Bildqualität. Die Verbindung von Weitwinkel und Tele in einer Linse ist technisch leider sehr schwer befriedigend zu erreichen.
Ich denke, Du wärst aus diesem Grund mit zwei moderateren Zooms eines Fremdherstellers besser bedient, ohne Dein Budget zu sprengen. Von Tamron gibt es das 17-50 f/2.8 (durchgehend!) ohne Bildstabilisator für etwa 290,-. Das ist eine wirklich gute Linse für kleines Geld, knackscharf und durch die vergleichsweise gute Lichtstärke mit einigem Potential zum Freistellen (ich hab die Pentax-Version und bin sehr zufrieden). Als Schmankerl hat sie eine relativ kurze Naheinstellgrenze, die schöne Fast-Makros erlaubt. Zur Ergänzung für den Telebereich bietet sich irgendwas mit 55-200mm an, da gibt es auch ein Tamron für unter 200,-, das recht gut sein soll, Sigma hat Vergleichbares im Sortiment. Im Telebereich ist hohe Lichtstärke leider immer ein Kosten- und Gewichtsfaktor.
Und wenn es dann noch ein schöner richtiger Weitwinkel sein soll, kann ich die ältere (lichtschwächere) Version des Sigma 10-20mm sehr empfehlen, die momentan bei poetischen 333,- liegt.

Eine Überlegung wäre allerdings auch eine kleine Kollektion lichtstarker Festbrennweiten. Meiner Erfahrung nach braucht man einige Brennweiten sehr oft, andere dagegen gar nicht, die man dann mit einem Zoomobjektiv immer nur "durchfährt". Ich bin auf vielen Stadtgängen mit 35 und 50mm ebenfalls an einer APS-C- DSLR unterwegs gewesen und war immer wieder erstaunt, was mit dieser eigentlich schmalen Ausrüstung alles geht. Vorteil ist natürlich eine unschlagbare Bildqualität zu kleinen Preisen in Verbindung mit guter Lichtstärke und schönem Bokeh, was Unschärfespielereien zum Vergnügen macht. Von Nikon gibt es ein 35er für DX mit f/1.8 für 177,- und ein 50er 1.4 für 325,-. Bei den Preisen paßt fast noch ein Tamron 90mm f/2.8 Makro ins Budget, das man für alles Mögliche hernehmen kann, das kostet aktuell etwas über 400,- und ist eine schon fast legendäre Linse.

(Alle Preise aus dem Großen Fluss)

Mir ist klar, dass die Variante Festbrennweite ein weites Feld an zusätzlichen Möglichkeiten eröffnet, was die Entscheidung wohl eher erschweren wird. Allerdings ist mMn der photographische Gewinn hier am größten.
 
Das Tamron 17- 50 f2,8 hatte mir vor vielen Jahren auch gute Dienste erwiesen. Dies musste dann aber dem Nikkor 16- 85VR weichen. Das Problem mit dem selbsttätigen ausfahren hat diese Linse aber auch.

Gruß, Stefan
 
Eine Überlegung wäre allerdings auch eine kleine Kollektion lichtstarker Festbrennweiten. Meiner Erfahrung nach braucht man einige Brennweiten sehr oft, andere dagegen gar nicht, die man dann mit einem Zoomobjektiv immer nur "durchfährt".

Wenn Du das einmal für Dich klären möchtest, kann ich Dir das Programm Exposure Plot empfehlen.
Du "gibst" dem Programm einen Bildordner, und es analysiert für Dich wie viele Bilder in welcher Blende, Brennweite, oder Verschlusszeit gemacht wurden.
Oder wie der Anteil in den einzelnen ISO-Stufen sich darstellt.
Es kann Dir also einen Einblick über die von Dir am meisten genutzten Bereiche geben.
Ansonsten kann ich Fritzi nur zustimmen.
 
Das Problem mit dem selbsttätigen ausfahren hat diese Linse aber auch.
Welche meinst Du? Das Tamron hat einen Schalter zum Arretieren bei 17mm. Da fährt dann nix raus, wenn das mal runterhängt.
 
Eventuell würde ja z.B. auch ein Sigma 17-70/2.8-4.5 eine Option sein.
Mit der Makro-Stellung sind Aufnahmen im Abbildungsmaßstab 1:2,3 möglich.
Das Objektiv hat einen Arretierungsschalter.
Gebraucht bekommt man dieses Glas schon für ca. 150 Doppelmark, und der Brennweitenbereich ist auch nicht schlecht.
 
Stimmt Hardy! Das wäre auch meine Zoom Empfehlung für den Standardbereich, ergänzt um ein Telezoom. Allerdings bin ich für meine Fotografie in dem Bereich mit der Empfehlung bei Fritzi und ihren Festbrennweiten! 35-50 (da tut es auch das 1,8 für ein Drittel des Geldes)- und ein Makro oder Portraitobjektiv, darunter und darüber Zoom. Diese drei FB sind klein, leicht und günstig und machen richtig Spaß, für die seltener genutzten Bereiche würde ich aber keine FB schleppen wollen, die werden dann gleich schwer und teuer.
 
ein Makro oder Portraitobjektiv
Das ist bei mir eine Linse: das 90er Tamron. Das kleine 50er geht dafür aber auch gut, wenn mehr als nur das Gesicht zu sehen sein soll.
Es ist erstaunlich, wofür man diese 90mm alles hernehmen kann, das ist beileibe kein "nur" Makro. Einziger Nachteil ist ein lahmer AF, den man aber per Limiter zu etwas mehr Geschwindigkeit verhelfen kann.
 
Wenn Du mit dem 18-200er von Nikon prinzipiell zufrieden warst, könntest Du Deinen Blick auf die neuere Variante dieses Objektivs richten. Das hat wohl eine Feststellmöglichkeit, so dass der Objektivtubus nicht ausfährt, wenn die Kamera an der Schulter getragen wird.
 
.es ist ei Portraits aber "gnadenlos"...
Du meinst die gnadenlose Schärfe und Auflösung?
Stimmt. Aber da man Portraits eh immer nachbearbeitet, kann man gut damit leben. Zudem bedingt die relativ lange Brennweite einen etwas größeren Abstand zwischen Kamera und Modell, sodass ich da bisher keine Probleme hatte.
Bei meinen Künstlerbildern sind ziemlich viele Bilder damit gemacht.
 
Du meinst die gnadenlose Schärfe und Auflösung?
Genau das meine ich damit.
Aber wie Du schon schreibst, und in Deinem zitierten Beitrag ja auch zeigst, mit entsprechender Nachbearbeitung passt das dann wieder.
Ich habe das mal mit dem 90er praktiziert, so zum probieren und ohne anschließende Bearbeitung, und der portraitierte machte große Augen
weil "alles" sichbar war. Ist halt ein ehrliches Glas, habe ich gesagt... :rolleyes:
 
Hallo,

erst einmal vielen herzlichen Dank für Eure Mühe!

Hardy hat etwas angesprochen was ich auch schon im Hinterkopf hatte (Danke für den Hinweis auf "Exposure Plot"). In dieser Form ist es aber nur die Antwort auf die Frage "Welche Brennweiten brauche ich" (ggf. wie oft). Ich finde aber, dies geht - zumindest an meiner Praxis - vorbei. Für die Bereiche "Urlaub, Alltag, Familienfeier" geht es doch mehr um die Frage "Hätte ich überhaupt für einen Objektivwechsel Zeit gehabt".
Also für die Könner mag das natürlich anders sein: Ihr nehmt Euch vielleicht die Zeit (oder arbeitet mit mehreren Gehäusen). Für mich ist in diesen Bereichen auch wichtig den Augenblick aufzufangen und da hat mich der zeitliche Abstand zwischen den Aufnahme interessiert.

Mit Hilfe meines Lieblings-Uralt-Tool "Exif-Vierwer V 2.0" habe ich die Daten nach Excel gebracht. Danach habe ich herausgearbeitet den Zeitabstand und welche Wechselobjektive ich hätte einsetzen können. Die Tabelle ist Teil einer Standbesichtigung. Mal sehen ob ich das noch ausweite.
 

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    Testdaten-Urlaubsbilder-A.pdf
    11.3 KB · Aufrufe: 14
Eventuell würde ja z.B. auch ein Sigma 17-70/2.8-4.5 eine Option sein.
Mit der Makro-Stellung sind Aufnahmen im Abbildungsmaßstab 1:2,3 möglich.
Das Objektiv hat einen Arretierungsschalter.
Gebraucht bekommt man dieses Glas schon für ca. 150 Doppelmark, und der Brennweitenbereich ist auch nicht schlecht.

Mein absolutes Lieblings-Immerdrauf-Objektiv. Dieses Objektiv ist nun mit der D90 zu meiner Frau gewandert. Idealer Zoombereich, geniale Lichtstärke, "Makro"-Funktion, ideal für meine Frau (wir haben auch ein richtiges Makroobjektiv), gute Abbildungsqualität.
Jederzeit meine Empfehlung.
 
Mein fast immer drauf ist das AF-S 1:4,0 /24 - 120mm; das entspräche für D7000 dem 16 - 80mm.
 
So ich habe jetzt mal einen kompletten Tag einer Stadtbesichtigung ausgewertet. Die obigen Daten sind enthalten.

Gleiches Verhalten vorausgesetzt hätte ich das Objektiv wechseln müssen
- 118 x bei KB 27-55 / 55-300
- 93 x bei KB 27-70 / 70-300
Klar, bei 27-70/55-300 sieht es wieder ein bißchen anders aus - aber die Größenordnung 100 Objektivwechsel an einem Tag bleibt in etwa.

AF-S 1:4,0 /24 - 120mm
Ist mit 4.0 interessant. Da fehlt aber dann "oben und unten" etwas. 17 Aufnahmen lagen oberhalb 180 mm. Rund 134 allerdings unterhalb von KB 36 mm. Das bedeutet wieder eine Menge Wechsel, allerdings auch mehr Möglichkeiten wenn ich ein WW von ? 10 - 20 mm nehmen würde.

Nun bin ich ja mal gespannt - was meint Ihr zu den "Zahlenspielen" ?
 

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  • EXIF
    Objektivnutzung_Urlaubstag_2.pdf
    26 KB · Aufrufe: 5
Das bedeutet wieder eine Menge Wechsel,
Ja, es wird schon mehr im Weitwinkel bis mittleres Tele fotografiert, das ist bei vielen Leuten so.

Nach unten habe ich ein AF-S 1:4.0 / 16 - 35mm entstsprechend einem 10 - 24mm bei APS-C. Wegen des Überschnitts von 24 bis 35mm sind die Objektivwechsel nicht so häufig, noch weiter nach unten / noch weiter als 110° kommt fast gar nicht vor.
Genauso nach oben mit einem AF-S 1:2.8 / 70-200mm, da bleibt ein Überschnitt von 70 bis 120mm, der auch die Anzahl der Wechsel reduziert. Wenn 200mm nicht reicht, gibt es ja noch Konverrter 1,4- oder 2,0-fach, damit ist der lange Bereich bis 400mm so gut wie erfasst.
Wer ernsthaft Wildlife fotografiert, der braucht dann sowieso eine lange Tüte mit 4.0 /500 oder 600mm als Grundausstattung, ggf. mit Konverter 1,4-fach.

Und außerdem: es macht nichts wenn ein Motiv mal kleiner abgebildet wird, so lange ein Sensor mit Reserven dahinter ist.
Und weiter man kann sich seine Motive auch ein bisschen nach Equipment aussuchen, bzw. das biologische Zoom anwenden (etwas laufen wenn möglich).
 
Moin Marc,
Gleiches Verhalten vorausgesetzt
Das ist natürlich der Knackpunkt. Wenn Du ein Superzoom hast, dann nutzt Du natürlich die Möglichkeiten der schnellen und einfachen Brennweitenverstellung. Hast Du es nicht, ist es die Frage, ob Du Dich daran gewöhnen kannst und willst, diese schnelle Möglichkeit nicht zu haben.
Ich habe nur das eine Gehäuse und photographiere inzwischen wirklich lieber mit Festbrennweiten, auch wenn ich meine Familie im Schlepptau habe. Es gibt dabei immer mal die Situation, dass ich ein Bild auf die Schnelle nicht so machen kann, wie ich es mir im ersten Augenblick vorgestellt hatte. Manchmal muss ich es dann lassen, oftmals allerdings fällt mir eine Alternative ein, die dann auch ihren Reiz hat und manchmal sogar richtig gut ist. Mehr Bewegung hat man auch ;) (Nicht umsonst heißen die Festbrennweiten auch Turnschuhzoom.) Hier kannst Du einige meiner Ergebnisse von einem solchen festbrennweitigen Stadtrundgang mit Familie sehen.
Meiner Meinung nach habe ich bessere Ergebnisse, wenn ich mich auf die Festbrennweiten einlasse, auch bei Aktionen mit der Familie. Rein technisch gesehen (die liefern einfach die bessere Schärfe und Auflösung) als auch gestalterisch. Ob sich die Umstellung lohnt, ist natürlich die Frage.
 
Als ehemaliger D7000 Nutzer habe ich auch das 18-200 genutzt und war mit den Bilder oft zufrieden. Bin später zu mft und Festbrennweiten gewechselt, schaue ich mir heute mit dem 18-200 aufgenommene Bilder an, bin ich nicht unglücklich, würde aber kein Superzoom mehr kaufen.
Bei knappen Budget ist meine Empfehlung das Sigma 17-70 / 2.8-4 oder das Nikon 16-85, ev. das Sigma 24-105 /4. Mit den ersten beiden kannst Du auf Reisen sehr viel machen, Abbildungsqualität ist sehr gut. Für den Telebereich hast du das 55-200. Einfach mal die Motive gezielter wählen und du kommst mit wenigen Objektivwechseln hin. 24-127 KB ist sehr universell einsetzbar und das entspricht dem 16-85, das Sigma bietet etwas mehr Lichtstärke aber nur bei 17-20mm.
 
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