muss ja auch nicht jeder können.
Wenn es systematisch so ist und es einen Grund dafür gibt, dann verstehe ich den ganz gern. Und zwar in diesem Fall den Vorteil eines CCD-Sensors und höherer Bittiefe bei Hauttönen, nicht den einer Hasselblad. Die hat einen größeren Sensor als andere und ist vielleicht/vermutlich für Hauttöne optimiert, das erklärt schon ganz vieles.
Hat ein CCD-Sensor eine fundamental andere Farbempfindlichkeit, die sich nicht durch anders ausgelegte RGB-Filter ausgleichen lässt? Und welchen Vorteil bieten die "least significant bits" bei Hauttönen, bei denen ich annehmen würde, dass sie mit vernünftiger Belichtung und geringen ISO aufgenommen werden und nicht in dunklen Schatten liegen?
Gruß, Matthias