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Hilfe - Sensorreinigung klappt nicht

reinald

Aktives Mitglied
Hallo Zusammen,

da hatte ich so eine ärgerliche Fluse auf dem Sensor, die mich auf allen Bildern immer geärgert hat. Also muss ich mal den Sensor putzen. Soweit, so gut. Nach Recherche und Lesen von einschlägigen Hinweisen, habe ich mich nun dran gewagt:

Isopropanol in der Apotheke besorgt, Kamera aufs stativ gesetzt (damit nicht gleich frischer Staub reinrieselt), mit einem leicht feuchten Wattestäbchen horizontal über den Sensor gewischt.

Aber nach dem ersten Testbild - das Grauen! Mehr Flecken als jemals zuvor! ein zweiten Versuch gestartet. Also wieder IR-Filter rausgefummelt, wieder vorsichtig gewischt (natürlich mit einem neuen Wattestäbchen), versucht die Ecken besonders sorgfältig zu erwischen. Neues Testbild.

Wieder nicht besser - jede Menge dunkle Flecken. Was mache ich falsch? Was sind die häufigsten Stolperfallen, in die jeder schon reingetappt ist?

Vielen Dank,
verzweifelt,
Reinald
 
Hallo Reinald,
Nassreinigung sollte man eigentlich nicht gleich machen. Naja nun ist das schon passiert.
1. Tipp: Filter raus, nimm dazu als Werkzeug die Stielseite eines Teelöffels, damit geht der Aus- und Einbau wunderbar

2. empfohlen werden zur Sensorreinigung "Sensor Swabs II" und ein fusselfreies Mikrofasertuch oder ein optisches Einwegtuch wie z.B. die amerikanischen PEC-Pads, letztere können mit Optikreiniger wie Eclipse befeuchtet werden.

Was bei dir aif dem Senosr nun nach der Reinigung vorliegt mit den Flecken und dunklen Stellen kann ich nicht sagen. Hoffentlich hat deine Reinigungsflüssigkeit keine "Spuren" hinterlassen.


Michael
 
Sensorreinigen ist unlustig.

Ich habe mir mal einen Speckgrabber gekauft und damit zwei störenden Punkte entfernt. Das hat sehr gut geklappt, Voraussetzung ist eine ruhige Hand und gute Augen.
Nach dem ersten Testbild waren dann die zwei dicken Knödel zwar weg, aber 5 kleine woanders. Lag womöglich an der etwas längeren Zeit die das reinigen damit benötigt.

Bei Hama gibt es eine Ball mit dem man Luft auf den Sensor pustet. Spiegelkasten nach unten halten und ein- zweimal reinpusten. Seitdem ist mein Sensor frei von Staub.

Flüssigreinigung mit Hausmitteln ist nicht der Hit wie du nun weist. Isopropanol trocknet immer mit Rückständen. Da waren die einschlägigen Tipps für den Eimer. Das Wattestäbchen hat sich vermutlich dann auch noch auf dem Sensor verewigt.

Ich verstehe nicht wer ernsthaft solche Tipps geben kann. Nimm mal ein sauberes Glas und schütte Isopropanol drauf und lass es verdunsten. Den Mist hast du nun gepaart mit Watte auf deinem Sensor.

Wie uomo schon schrieb muss nun was professionelles ran. Bei den üblichen Verdächtigen solltest du nun ein Feuchtreinigungsset erstehen und hoffen das alles rückstandslos verschwindet. Alternativ wäre auch der Fotohändler gefragt der sicher auch seine Tricks hat.

Gruß

Peter
 
Hallo zusammen,

Reinald ....Keine Panik!!.... da ist nix kaputtgegangen.

Ich habe alle drei SIGMA-KAMERAS schon sehr oft mit Isopropanol und Wattestäbchen gereinigt ... das klappt hundertprozentig und ist die einzig wirklich "SAUBERE SACHE", die auch wirklich funktioniert!!

Was ist passiert??!!

Du hast einfach viel zu viel Isopropanol verwendet ... dann trocknet das Zeug zu langsam ab und hinterlässt Schlieren, die sich durch eine erneute Reinigung aber wieder problemlos entfernen lassen.

Also .....

Wattestäbchen nur gaaaanz kurz und nur mit der Spitze in das Isopropanol eintauchen ... also nur ganz kurz anfeuchten ... Pülleken sofort wieder verschließen, weil das Zeug sonst Wasser zieht und das darf es nicht!

Sensor, wie beschrieben, reinigen ... nicht zu stark aufdrücken ... zügig, aber nicht hastig arbeiten. Du kannst dann direkt sehen, wie schnell das Isopropanol abtrocknet. Kamera zusammenbauen, Testphoto machen ... so oft wiederholen, bis der Sensor wirklich blitzblank ist.... das klappt sehr oft schon beim ersten Mal mehr als drei Versuche habe ich noch nie benötigt.

Jede Art der Trockenreinigung ist absolut sinnlos ... habe alles probiert ...ist vergebene Liebesmüh! Das feuchte Wattestäbchen ist definitiv harmlos für den Sensor ... da geht absolut nichts kaputt, weil kaum Reibung entsteht. Mit trockenem Wattestäbchen ist's erstens invasiver und zweitens flust das ding dann so, dass Du's in jedem Fall bereust ... das ist dann meist Schlimmer als vorher.

Keine Panik also ... einfach mit viel weniger Zeugs wiederholen ... das klappt! Die Schlieren sind kein Thema, die kriegst Du auf jeden Fall wieder weg!
Abpusten ist übrigens das Sinnloseste, was ich versucht habe ... die Zeit kann man sich schenken!

Grüße und viel Erfolg!

Klaus

 
Hallo Zusammen,

das kann ja lustig werden - die Einen sagen Isopropanol ist schlecht, die anderen schwören drauf...

Also mal eine Frage an die Isopropanol - Wattestäbchefraktion (das ist das, was ich im Moment zur Verfügung habe):

Wenn ich das Wattestäbchen leicht feucht mache, dann habe ich beim "wischen" nur einen sehr schmalen Streifen erwischt. Vielleicht 0,5mm breit. Ich muss also etwa 15-20 streifen Wischen, um die Sensorfläche komplett zu erfassen. Dabei habe ich erhebliche Problem, die "bahnen" sauber nebeneinander zu legen, da das Isopropanol verdunstet ist, bevor ich die nächste Bahn daneben anfangen kann.

Oder ist das dann schon zuwenig Isopropanol?

Das Zweite Problem sind die Ränder, also der Bereich wo ich den Wattetupfer aufsetze/Abhebe. Dort scheinen besonders viele staubkörnchen liegenzubleiben. Was kann ich dagegen tun?

Vielen Dank
Reinald

PS: and die "Profi-Werkezug-Fraktion": Das werde ich vermutlich auch noch ausprobieren, vielleicht ist das auch einfach viel effizienter. Noch eine Frage bzgl. Speck-Grabber: muss man die Staubkörnchen dafür exact identifizieren? Ich sehe mit bloßem Auge auf dem Sensor nix, aber beim Testbild (weißes Blatt, focussiert, Blende 22 mit dem 105er, aber verwackelt ) wundere ich mich, was da so alles drauf ist. Wenn man für den Speck-Grabber die DInger sehen muss, dann kann ich das wohl vergessen....
 
Servus Reinald,

wie uomo verwende ich, beruflich und privat, das hier . Das Set hat den Vorteil, daß die PecPads auf den Reinigungsstäbchen genau die richtige Sensorbreite haben. 1 mal, maximal 2 mal in der gleichen Richtung drüber wischen - fertig.

Nie hin und her wischen !

Hoffe das hilft Dir.

Gruß,

RedFox.
 
Ich werd jetzt vielleicht geprügelt, aber ich erzähls trotzdem.

Nachdem ich beim ersten Versuch (Feb.08) den Senor zu reinigen (Aldi-Wattestäbchen + Sensor anhauchen), kläglich gescheitert bin, hab 8 Versuche gebraucht, bis es halbwegs sauber war, wurde ich vor 2 Wo. sehr, sehr mutig:

Reinigungsbenzin + original Q-Tips. Einmal nass und 2x trocken nachgewischt - perfekt. Absolut sauber, und keine Schäden.

An meiner Canon hab ich es aber nicht gewagt, da reichte bisher anhauchen und putzen.

Gruß
Markus
 
Ist für mich auch ein immner noch spannendes Thema. Hab ja auch immer Iso und Q-Tips verwendet. Hat nie 100% geklappt. Wenn überhaupt nur mit mehrmaligem Putzen.
Es ist die Frage nach der Verdünnung des Iso. Ich hatte immer 100% (laut Apotheke, hat in W. weniger) benutzt. Das soll ein großer Fehler sein, weil es zu schnell trocknet. Ideal wäre 70%, aber auch nur ganz wenig feucht machen. Wie Klaus schon richtig angemerkt hat.

Übrigens ist es leicht, den Sensor zu zerkratzen.

Nun habe ich auf einer Messe den Vertreter von VisibleDust getroffen. Der hat im Nullkommanichts bei den Kameras der Besucher mit Hilfe von "VisibleDust Sensor Loupe" den Staub erkannt und mit dem "VisibleDust Artic Butterfly" Pinsel beseitigt. Meine Kamera hatte ich nicht mit. Ich kaufte mir einen Satz für immerhin 170,-€ und ging frohgemutes an meine SD14. Das ist noch schwerer gewesen, als mit Iso und Q-Tips. Was der Vertreter geübt spielerisch leicht hinbekommen hat, erwies sich als nicht so leicht. Man darf mit dem Pinsel nicht an den Spiegelkasten kommen, sonst verschmiert man dort anhaftendes Fett etc. auf dem Sensor. Das bekommt man nur mit Mühe weg. Und der Pinsel ist dann unbrauchbar. Man muss ihn dann mit den mitgelieferten Pads auswaschen.

Resümee: Das Wichtigste ist eher nicht das Material, sondern der gekonnte Umgang damit.
 
Ist für mich auch ein immner noch spannendes Thema. Hab ja auch immer Iso und Q-Tips verwendet................

Resümee: Das Wichtigste ist eher nicht das Material, sondern der gekonnte Umgang damit.
Da kann ich Heinz nur zustimmen.
Wenn nach der Trockenreinigung (Ausblasen) noch was zu sehen ist dann erst
nass.Beste Erfahrung hab ich mit Q-Tips,aber die Originalen!
Die preiswerten aus den Drogerie-Märkten hinterlassen manchmal Spuren.
Und nur minimal anfeuchten.
Gruß
Uwe
 
Hallo,

...grundsätzlich gilt für meine Vorgehensweise, so wenig wie möglich den Sensor reinigen.
Nur wenn die Stempelei überhand nimmt, dann sauge ich mit zitterden Händen zunächst den Staub ab(dafür gibt es spezielle Druckluftflaschen mit angesetztem Saugrohr, nicht blasen, nicht den Sensor mit dem Werkzeug berühren!)
Dann mit original Q-Stäbchen(wichtig) und fast reinem Isopropanol so wenig wie möglich über den Sensor fahren und dabei nur ganz geringe Mengen Isopropanol verwenden.
Hat bei meiner SD10 bisher fehlerfrei funktioniert.

Im Übrigen ist Stempeln ja nur dann für mich angesagt, wenn ich ein Foto in der Öffentlichkeit zeigen will, oder es selbst ausdrucken möchte.

Freundlichst Heinz
SDIM1416-PS0.jpg...man kann auch den Flecken im Foto unsichtbar machen, indem man ihn wie hier, im unteren Teil des Zweiges versteckt. Der Fleck ist seit Beginn auf meiner SD14 und ich hoffe, dass es kein Fehler im Material des Sensors ist.
 
Ich wollte wirklich niemanden verunsichern.
Bei jeder Anwendung gehört absolute Feinmotorik dazu.

Der angesprochene Speckgrabber funktioniert wirklich nur wenn man gute Augen und eine sehr ruhige Hand hat, weil man den Staub einzeln aufsammelt.
Das klappte bei spiegelnder Beleuchtung überraschend gut weil sich der Staub gut abhebt.
Bei meiner Nikon hatte ich die besten Ergebnisse immer mit dem Blasebalg.
Das Problem des Blasebalgs ist das man den Staub nicht entfernt sondern rumbläst. Das klappte aber immer gut. Wie gesagt Öffnung nach unten und beherzt aber kontrolliert in die Kamera pusten. Nur Bälge nehmen die dafür gemacht sind.
Ich gebe auch dem Schreiber recht das man nicht bei jedem kleinen Stäubchen gleich den Sensor putzt.

Sigma selbst empfiehlt auch den Blasebalg. Im Sigma SD14 Praxisbuch wird die Eclipse Reinigung, auch eine Nassreinigung, empfohlen.

Ich glaube auch sofort das Klaus mit Isopropanol gute Ergebnisse erzielt weil er die Technik beherrscht.

Wichtig ist aber bei jeder Anwendung das du locker und konzentriert ran gehst. Bist du genervt leg deine Sigma lieber zur Seite und warte auf einen besseren Moment.

Mit den Tipps hier kannst du eine Menge anfangen. Warte ruhig noch die Antwort von Klaus ab, der dir sicher noch den einen oder anderen Tipp zu Q-Tips-Aktion geben wird.

Blicken wir in eine staubfreie Zukunft :z04_nic_0075:

Gruß
Peter
 
Hallo Leute....

zunächst mal vielen Dank an alle, die hier helfen und ihre Erfahrungen posten...

Also ich bin da wirklich pingelig. Sensordreck stört mich schon .. muss auch nicht sein!

Isopropanol: Das zeug sollte möglichst wasserfrei sein ... 99%ig also. Dann verdunstet es schnell und rückstandsfrei. Isopropanol ist deshalb geeignet, weil es die Hardware der Kamera eben nicht angreift!

Wichtig: Das Wattestäbchen "schleppend" nicht "stechend" führen! Dann gleitet es nämlch sanft über die Sensorwand und schwemmt den Dreck weg.
Wie gesagt ... nur in eine Richtung wischen ... immer von oben nach unten ... damit Schmutzpartikel nicht wieder in den schon gewischten Bereich kommen (Schwerkraft!).

Ich bleibe dabei! Ich habe diese Art der Sensorreinigung nun schon dutzende Male bei drei Kameras durchgeführt. Dabei ist es zu keinerlei Beschädigungen der Bildsensoren gekommen ... ich halte das daher für absolut ungefährlich, solange man ohne Kraft auf dem Sensor arbeitet.

Als ich das erste Mal (keine Ahnung!) viel zu viel Isopropanol verwendet hatte, hatte ich genau die oben beschrieben Schlieren auf dem Bildsensor (Herzinfarkt stand kurz bevor!). Das ist aber kein Thema ... einfach mit weniger Isopropanol wiederholen ... fertig!

Ich würde dann sofort über andere "Werkzeuge" nachdenken, wenn's irgendwelche Probleme mit der Wattestift-Isopropanol-Methode gäbe .... es klappt aber prima, ist minimalinvasiv und kostet praktisch nichts.
Guckt mal in meine Galerie, ob ihr da ein einziges Photo mit Sensordreck findet?! Es klappt also.

So ... jetzt haben wir jede Menge Methoden angesprochen ... nu muss Reinald sich entscheiden ...

man sollte seine SIGMA auf jeden Fall selber reinigen können. Sie deshalb rauszugeben ist erstens teuer und zweitens umständlich ... ob das dann besser und schonender gemacht wird, ist außerdem fraglich!

Grüße und saubere Bildsensoren

Klaus

P.S. ein Trost mal ... nach ca. 5.000 Auslösungen hat man meistens sehr lange Ruhe mit Sensordreck, weil dann die Verschlüsse der Kameras nur noch wenig Abrieb haben.:)
 
Wirklich hilfreich der Thread. Nachdem ich meinen Monitor geputzt habe kann ich ausschließen, dass hier der Grund für einige neue Flecken liegt:D
Mir steht nun meine allererste Sensorreinung ins Haus und ich werd versuchen mir das passende, für einen Anfänger aus dem Thread zu ziehen. Werd ihn auf jeden Fall noch einmal durchlesen eh ich mich wirklich dran mache.

Kann es eigentlich einen Zusammenhang geben zwischen Langzeitbelichtung und Sensorschmutz? Nach mehreren Bildern bei 30 Sekunden Belichtungszeit hab ich nun den größten und fiesesten Fleck überhaupt auf den Bildern.
 
Wirklich hilfreich der Thread.

Kann es eigentlich einen Zusammenhang geben zwischen Langzeitbelichtung und Sensorschmutz? Nach mehreren Bildern bei 30 Sekunden Belichtungszeit hab ich nun den größten und fiesesten Fleck überhaupt auf den Bildern.
Hallo,und willkommen hier im Forum.
Vielleicht stellst Du hier mal Beispielbilder ein.
Dann kann man schon mehr sehen und dazu sagen.
Gruß
Uwe
 
Hallo,

mich hat es nun auch erwischt. Der interne Abrieb hat sich auf den Sensor gelegt. Nachdem ich staubfrei war und bisher das Objektiv nie unten hatte, die bestellten Optiken kommen erst noch, sah ich gestern diese unbeliebten Flecken auf den Bildern.
Jetzt nach einer kurzen Blas-Aktion :proud: ist die Angelegenheit wieder behoben.

Gruß
Peter
 
Kann es eigentlich einen Zusammenhang geben zwischen Langzeitbelichtung und Sensorschmutz? Nach mehreren Bildern bei 30 Sekunden Belichtungszeit hab ich nun den größten und fiesesten Fleck überhaupt auf den Bildern.

Hallo NEO,

klares NEIN! Sensordreck zeichnet sich umso deutlicher ab, je kleiner die Blendenöffnung ist (je größer also die Blendenzahl ist)! Bei weit geöffneter Blende (kleine Blndenzahl also) werden kleinere Partikel einfach überstrahlt und sind so kaum sichtbar. Eine Testaufnehme nach einer Sensorreinigung sollt also z.B. mit Blende 22 durchgeführt werden, damit man kleinere Partikel überhaupt sieht. Die Belichtungszeit hat überhaupt keinen Einfluss auf die Sichtbarkeit von Sensorverunreinigungen!;)

Grüße und saubere Bildsensoren

Klaus
 
Noch eine Methode, angeblich nicht für Sigma geeignet:
http://www.gletscherbruch.de/foto/sensor/sensorreinigung.html

Nur als Hinweis, wer kennt diese Methode?
Gruß
Wanopa
Hallo Wanopa,
die Methode ist bekannt und in anderen Foren bis zum Erbrechen diskutiert worden,bzw.wird immer noch.
Es gibt Begeisterte und eben solche die andere Methoden vorziehen.
Eine unendliche Geschichte.
Woher kommt die Aussage dass die Discofilm Methode nicht für Sigma geeignet ist?
Gruß
Uwe
 
...nicht Alles, was auf der Testaufnahme ist, ist Schmutz auf dem Sensor :)

SDIM0056sm.jpg
  • SIGMA - SIGMA SD14
  • 200.0 mm
  • ƒ/9
  • 1/640 sec
  • Spot
  • Auto bracket
  • 0.3
  • ISO 100


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Crop1.jpg Crop2.jpg

Gruß,

RedFox.
 
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