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Juist

... ein buckliger alter Mann mit einer langen Narbe im Gesicht versucht sich hinter 2 neugierige Damen zu verstecken.
Als er in den Fokus der Kommisarin gerät, dreht er sich weg und geht langsam Richtung dem alten, verfallenem Gemäuer, das am
Rand der Dünen steht. Frau A.S.Zimmermann versucht sich durch die Menge zu drängen um dem alten Mann zu folgen, aber es
gelingt ihr nur mit Nachdruck und einer lauten Ansage "Polizei, machen sie Platz, ich muss da durch". Eine Gasse bildet sich, aber
der alte Mann ist verschwunden.
Kommisarin A.S.Zimmermann geht ebenfalls in die Richtung des verlassenen Gebäudes um den alten Mann vielleicht dort zu
finden. An den Steinmauern angekommen blickt sie in eine Ruine und entdeckt dort...
 
echidna, Deine Phantasie möchte ich haben! Sind Deine Plädoyers genauso phantasievoll? (ehrliche Antwort wird demnächst vor Gericht gegen Dich verwandt! :z04_Flucht:)
 
An den Steinmauern angekommen blickt sie in eine Ruine und entdeckt dort...

... und entdeckt dort die noch rauchenden Reste eines kleinen Feuers. Daneben liegt eine volle Aldi-Plastiktüte. Diese ist insofern auffällig, weil sie das Logo von Aldi-Süd trägt. Das erscheint der Polizistin verdächtig. Was hat dieses südliche Souvenir auf einer Nordseeinsel zu suchen? Da A.S. Zimmermann immer noch die Einmalhandschuhe trägt, die am Tatort benötigt wurden, untersucht sie den Inhalt der Tüte sofort. Neben einer halbvollen Flasche Chateau Migraine, einer amerikanischen Horrorperücke, auch bekannt als Präsidentenfiffi, befindet sich in der Tüte ein holzgeschnitztes Kästchen, mit feinen Intarsien und einem inzwischen bekannten Symbol. Sie öffnet das Kästchen und zu ihrem Erstaunen findet sie darin...
 
... eine sehr blonde, üppige Locke, und in den Deckel sehr fein hineingeschrieben den Vers: Alles ist flüchtig/Es raunt schon die Zeit/Lebst Du nicht züchtig/Mach Dich bald bereit.
A.S. Zimmermann kramt ein wenig in Ihem Gedächtnis, das ist doch der Dichter Schilgoth, der für seine provozierenden Verse bekannt ist. Sollte das Kästchen dem Ermordeten gehört haben?? Sie holt eine Plastiktüte aus ihrem Mantel und steckt das Kästchen hinein. Es müssten doch Fingerabdrücke zu identifizieren sein.
Hat der Mörder sich Mut angetrunken, dann die Perücke übergezogen um unerkannt sein grausiges Werk zu verrichten? Und hat er dann das kompromittierende Kästchen entwendet?
Sie wendet sich um, um zu ihrem Kollegen zurückzukehren, doch da entdeckt sie, nicht weit von dem Feuerplatz ...

Christiane.
 
Zuletzt bearbeitet:
...den Eingang zum unterirdischen Gewölbe der Ruine. Ist hier etwa der geheimnisvolle alte Mann mit der Narbe verschwunden? Zum Glück hat sie ihre private Meckleid 4.0 dabei, ein Taschenscheinwerfer mit integrierter 15-Schuss-Automatik, Schlagstock und 15-minütiger Recording-Function in 4K-Quality. Sozusagen das Schweizer-Taschenmesser der CSI-Mitarbeiter. Mit weit vorgestrecktem Gerät - hier macht sich der regelmäßige Aufenthalt in der Muckibude bezahlt - betritt sie das Gewölbe. Im Halbdunkel erkennt sie einen Raum, der offenbar der örtlichen Juister Dorfjugend als heimlicher Feten- und Rückzugsort dient. Ein paar alte Matratzen und Sperrmüllstühle sowie leere Alcopops-Flaschen zeugen von vergangenen Gelagen. Ihre Augen haben sich noch nicht ganz an das schummrige Licht gewöhnt, als sie aus einer dunkleren Ecke ein leises Geräusch hört. Ein Gang zweigt dort ab, der durch eine alte, aber stabile Tür verschlossen werden kann, die jetzt aber ein wenig offen steht. Leise nähert sich A.S. Zimmermann der Tür und drückt sie auf. Erstaunlicherweise sind die Scharnieren der Tür gut geölt und geben kein Geräusch von sich. Der Raum dahinter ist vollkommen dunkel. Mit einer Sprung betritt A.S. Zimmermann den Raum und schaltet gleichzeitig den seitlich gehaltenen Scheinwerfer ihrer Meckleid 4.0 im Flood-Modus ein, der den Raum taghell erleuchtet. In der Mitte des Raumes steht ein...
 
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