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K-5 Newcomer und sogleich HW-Probleme

reghass

Mitglied
Hallo Community!

Mit HW-Probleme meine ich Hardwareprobleme, die vllt. Modelleigen sind.

Meine Aufstellung:

1) Beim Kippen des Bodies merkt man und hört man deutlich (bei meiner K5), dass sich dort ein Gewicht verlagert, rutscht und an Kanten stößt. Soll das etwa die Messeinrichtung für die elektronische Wasserwaage sein?

2) Die Verzerrung bei meinem Pentax 18-135 WR bei 18mm ist eine _Katastrophe_. Ich erkenne sie bereits im optischen Sucher, aber am Rechner ist das überdeutlich! Ist das bei dem Objektiv bekannt?

3) Die elektronische Entzerrung macht da auch keinen Unterschied - müsste doch, oder?

4) Die Nachbearbeitung der jpgs auf Qualitätsstufe 4 scheint mir immernoch sehr agressiv zu sein - ich konnte die Schärfe meiner Fotos in keinem Fall an die meiner Nikon D90 (Nikon 18-200 VRII) heranbringen.

5) Verarbeitungsgeschwindigkeit. Wenn ich drei Fotos nacheinander schieße ist erst mal Schicht im Schacht und ich muss warten, bis die CPU ihren Teil getan hat, bevor ich neue Fotos machen kann. Wenn ich komplett ohne Erw. Belichtungsreihe arbeite wird es besser, aber es verschwindet nicht. Ich habe eine SDHC Karte KLasse 6.

7) Autofokus im dunkeln: Kann die Pentax bei Distanzen >5m überhaupt nicht. Die Nikon D90 kriegt das sehr gut hin. Woran könnte das liegen? Hat die Nikon weitere Fokushilfen als das gelbe Fokuslicht ?

8) Geräuschkulisse bei längerer Belichtung: Wenn ich länger, also über 1/4 s belichte, dann hört es sich nach dem Umklappen des Spiegels so an, als ob dort ein kleiner Elektromotor werkeln würde! Was in Gottes Namen ist das ?

Gegenwärtig scheint meine ältere Nikon D90 der k5 überlegen zu sein, was mich ein wenig traurig macht, da ich mehrere Monate recherchiert habe um Ersatz in der selben Klasse zu finden.

Der Qualitätsunterschied kann ja nicht alleine durch die interne Bildstabilisierung (Pentax) ggü. der im Objektiv (Nikon) liegen - denn ich habe Fotos mit und ohne gemacht bei der Pentax.
 
1.) Nein, deine K5 ist in Ordnung.

Die Sensoreinheit ist in der K5 beweglich angebracht damit der Bildstabi arbeiten kann.

Also kein Grund zur Sorge :)
 
zu 2 und 3: Das 18-135mm Objektiv verzerrt bei 18mm merklich, aber bei meiner K5 wird das mit eingeschalteter Objektivfehlerkorrektur nahezu komplett beseitigt, so dass es nicht mehr auffällt.
Probiere mal aus, die Verzerrungskorrektur nachträglich aus einer raw-Datei beim Entwickeln am PC zu korrigieren. Wenn das besser geht, liegts an der K5, wenn nicht, dann am Objektiv bzw. dann verzerrt das Objektiv einfach anders, als es die Software erwartet.

zu 5: Ich vrwende eine Klasse10 Karte, aber drei Bilder in Reihe (jpg + raw) steckt die Kamera eigentlich locker weg (sofern die Objektivfehlerkorrektur/HDR/etc. aus ist - damit braucht sie schon einige Sekunden pro Bild). Wie lange dauert es denn, bis du dann weiterarbeiten kannst?

zu 7: Autofokus im Dunkeln ist immer ein Problem, du hast das Hilfslicht aber schon aktiviert? Das hat natürlich eine sehr begrenzte Reichweite. Ansonsten hilft wohl nur ein lichtstärkeres Objektiv.

zu 8: vielleicht hörst du den Verschluss?

Punkt eins wurde ja schon beantwortet, das kann ich bestätigen, es ist die Sensoreinheit.
 
zu HIlfslicht: Man muß auch auspassen, daß es bei kurzen Brennweiten nicht an die Sonnenblende donnert. Merk ich beim 16-55, da muß die Sonnenblende ab, sonst kann das HF nicht vorbei.
 
zu HIlfslicht: Man muß auch auspassen, daß es bei kurzen Brennweiten nicht an die Sonnenblende donnert.

Wobei beim Einsatz der Sonnenblende ja meist genügend Licht vorhanden sein sollte, um das grüne Hilfslicht nicht zu benötigen...
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Hallo Community!

Gegenwärtig scheint meine ältere Nikon D90 der k5 überlegen zu sein, was mich ein wenig traurig macht, da ich mehrere Monate recherchiert habe um Ersatz in der selben Klasse zu finden.

Der Qualitätsunterschied kann ja nicht alleine durch die interne Bildstabilisierung (Pentax) ggü. der im Objektiv (Nikon) liegen - denn ich habe Fotos mit und ohne gemacht bei der Pentax.

Die Bildqualität wird zum größten Teil vom verwendeten Objektiv abhängig sein.
Welches war an der D90 und an der K5?
 
Moin,

Punkt 8 ist der SR. Der fiept dann schon hörbar. Ist aber normal.
Ist das VRII völlig geräuschlos? - Ich meine das nicht provokativ, ich habe das noch nicht in der Hand gehabt und noch nie bewußt bei anderen darauf geachtet.

Das 18-135 ist sicher nicht das optimum bei Weitwinkel. Allerdings sollte die Objektivfehlerkorrektur das weitgehend ausgleichen können.
Wie das 18-200 VRII im Qualitätsvergleich so liegt, kann ich leider nicht sagen. Auf jeden Fall gibt es bessere Objektive für Pentax, als das 18-135 WR. Es ist aber auch nicht das schlechteste... ;)

Eingeschaltete Korrekturen, wie die o.g. Objektivfehlerkorrektur, aber auch Spitzlichter/Schatten, sind sehr rechenintensiv. Das bremst die interne Zwischenspeicherung aus. Ohne die Korrekturen kann die K5 ca. 20 Bilder in RAW und mindestens ebensoviele in Jpeg bei voller Geschwindigkeit zwischenspeichern. Das dann folgende Verschieben auf die Karte lässt danach aber leider die Rate einbrechen, da muß Pentax den Datenbus noch nachbessern - gibt ja schließlich inzwischen 95Mbyte U1-Karten.

Achja, Du sagst "ohne erweiterte Belichtungsreihe" - na, dabei werden sowieso nur 3 bzw. je nach Einstellung 5 (oder gab es 5 nur bei HDR...?) Bilder gemacht... Serienbildgeschwindigkeit gibt es nur ohne zusätzliche Rechenarbeit. (kann das denn die D90?)

Hast Du schon mal geschaut, ob das Objektiv einen Fehlfokus hat? Der ließe sich ja mit der Feineinstellung korrigieren. Hast Du noch ein anderes Objektiv zum Vergleich? Wie ist die interne Rauschunterdrückung eingestellt? Grundsätzlich sollten die Jpeg nicht schlechter sein.

Beim Autofokus hat Nikon leider noch immer ein wenig die Nase vorn. Hast Du die Firmware aktuell? Da gab es ja eine Verbesserung des AF unter üngünstigen Lichtbedingungen.

Das mit dem Sensorklappern ist anfangs schon etwas gewöhnungsbedürftig... :D

Schaun mer mal, das kriegen wir schon.

C'Ya
Ralf
 
Hallo Community!2) Die Verzerrung bei meinem Pentax 18-135 WR bei 18mm ist eine _Katastrophe_. Ich erkenne sie bereits im optischen Sucher, aber am Rechner ist das überdeutlich! Ist das bei dem Objektiv bekannt?

Das Objektiv habe ich auch, es ist ohne Objektivkorrektur bei 18mm nicht das Gelbe vom Ei, aber mit Korrektur durchaus gut. Es vignettiert sogar ganz leicht.

3) Die elektronische Entzerrung macht da auch keinen Unterschied - müsste doch, oder?

Die funktioniert gut, siehe oben ;)

4) Die Nachbearbeitung der jpgs auf Qualitätsstufe 4 scheint mir immernoch sehr agressiv zu sein - ich konnte die Schärfe meiner Fotos in keinem Fall an die meiner Nikon D90 (Nikon 18-200 VRII) heranbringen.

Mit dem 18-135 habe ich überhaupt keine Fokusunschärfe - im Gegenteil, das Teil ist bei mir ( OOC ) richtig scharf. Allerdings nutze ich keinerlei kamerainterne Bearbeitung in Sachen Schärfe. Das mache ich - wenn nötig - aus dem RAW mit LR3.
Vielleicht hilft Dir etwas abblenden.

5) Verarbeitungsgeschwindigkeit. Wenn ich drei Fotos nacheinander schieße ist erst mal Schicht im Schacht und ich muss warten, bis die CPU ihren Teil getan hat, bevor ich neue Fotos machen kann. Wenn ich komplett ohne Erw. Belichtungsreihe arbeite wird es besser, aber es verschwindet nicht. Ich habe eine SDHC Karte KLasse 6.

Kann ich nicht nachvollziehen, mit meiner billigen Transcent 16GB class10 mache ich in der Einstellung RAW+JPG mit hoher Serienbildgeschwindigkeit locker 10 und mehr Bilder in Folge ohne Probleme. Lediglich die Wiedergabe dauert dann bis man etwas sehen kann weil die K-5 rechnet. Allerdings habe ich keine oder kaum Bildbearbeitung in der Kamera aktiv.

7) Autofokus im dunkeln: Kann die Pentax bei Distanzen >5m überhaupt nicht. Die Nikon D90 kriegt das sehr gut hin. Woran könnte das liegen? Hat die Nikon weitere Fokushilfen als das gelbe Fokuslicht ?

In wie weit das AF-Licht der anderen Hersteller besser ist weiß ich nicht, kann nur sagen, dass der Kollege mit einer Canon 7D ebenfalls Probleme im Dunkel hatte. Für solche Momente nutze ich eine Aufsteckblitz, der Kamerablitz ist recht mager bei völliger Dunkelheit. Ansonsten könnte man auch LiveView mit hoher ISO, evtl. auch ohne Blitz, nutzen, dann ist der Kontrast-AF aktiv.

8) Geräuschkulisse bei längerer Belichtung: Wenn ich länger, also über 1/4 s belichte, dann hört es sich nach dem Umklappen des Spiegels so an, als ob dort ein kleiner Elektromotor werkeln würde! Was in Gottes Namen ist das ?

Für mein Empfinden, Ralf hat es ja schon erklärt, ist das völlig normal, meine Objektive der Lumix G2 machen die Geräuschchen auch.

Gegenwärtig scheint meine ältere Nikon D90 der k5 überlegen zu sein, was mich ein wenig traurig macht, da ich mehrere Monate recherchiert habe um Ersatz in der selben Klasse zu finden.

Da hätte ich an Deiner Stelle auch wieder eine Nikon genommen, als ambitionierter Fotograf hast Du sicherlich einiges an nikonkompatiblem Glas und somit lohnt sich der Wechsel auf Pentax nicht wirklich.

Der Qualitätsunterschied kann ja nicht alleine durch die interne Bildstabilisierung (Pentax) ggü. der im Objektiv (Nikon) liegen - denn ich habe Fotos mit und ohne gemacht bei der Pentax.

Der Qualitätsunterschied beim Bild liegt kann nicht an der Kamera bzw. Marke liegen, in meinem Kreis haben einige Nikon und einige Canon und auch einige Pentax - die Fotos sind alle qualitativ auf dem selben Niveau. Vieles im Bild-Ergebnis liegt an der Einstellung und Handhabung der Kamera und sehr wenig im Bild-Ergebnis liegt in der Hardware und dem Sensor, allerdings sind gute Objektive von Vorteil.

Wenn Du nun garnicht mit der K-5 zurechtkommst, dann gibt es zwei Möglichkeiten, zurückgeben oder (kostenlos) nach Maerz schicken ;)

:z04_bier01:
 
Moin,

ich habe mir nochmal Gedanken zur Verarbeitungsgeschwindigkeit gemacht.

Ich denke, da ist jetzt so gut wie alles aktiviert, was die interne Verarbeitung hergibt. Da hat die Kamera so einiges zu rechnen - daher dauert es, bis sie wieder bereit ist.
Stell mal die ganzen Korrekturen ab und probier mal, was dann geht. Natürlich auch die erweiterte Belichtungsreihe. Die errechnet ja aus einem fotografiertem Bild dann 3, die mit der jeweils eingestellten Option variieren. Da ist nach drei Bildern erstmal Schluß, weil die Kamera dann schon 9 Bilder errechnen muß.

Wie gesagt: alle Korrekturen und Belichtungsreihen aus, die Kamera auf AF-S und Serienbild High und dann sollte die Nähmaschine rattern. So 20-25 Bilder sollten in Jpeg drin sein, ehe der Puffer voll ist und die Kamera langsamer wird. Bei Einzelbild bin ich noch nie an die Grenze gestoßen.

C'Ya
Ralf
 
Zur Verzerrung im WW-Bereich würde mich ja mal ein Beispielbild interessieren. Schließlich sind wir hier in einem Foto-Forum.

Grüße
Andreas
 
Hallo reghass,

ich habe meine K5 und das 18-135mm WR mal daraufhin untersucht:
ad1) beim Kippen meiner Kamera ist kein Geräusch oder sonstiges zu bemerken (Wasserwaage ist eingeschaltet und ich bin nicht schwerhörig!)

ad2) hier fehlt natürlich ein gemeinsamer Maßstab dafür, was „katastrophal“ ist. Trotzdem: ich bin durchaus anspruchsvoll, sehe natürlich Verzerrungen, würde sie aber nie als „katastrophal“ bezeichnen. Die Schwäche dieses Objektives scheint mir eher am anderen Ende zu liegen. In Relation zum Preis würde ich die Leistung des Objektives als ordentlich bezeichnen (und es ist ja kein Billigobjektiv). Die kamerainterne Entzerrung habe ich noch nie benutzt. Aber bei der Gelegenheit eine Frage an das Forum: bringt die kamerainterne Entzerrung andere Nachteile mit sich? (von der Geschwindigkeit mal abgesehen). Ich könnte mir vorstellen, dass vielleicht die Schärfe darunter leidet.

ad8) Bei langen Verschlusszeiten gibt es bei meiner K5 auch keine Geräusche.

Bei den von dir aufgeführten Punkten stellt sich wohl doch wieder die Frage nach der Endkontrolle bei Pentax. Ich würde jedenfalls die Kamera mit Objektiv zum Service einschicken und hoffen, dass man nicht die Antwort erhält „alles innerhalb der Spezifikationen“.

Gruß Isidor
 
Nun, da habe ich jetzt zwei unterschiedliche Antworten zur Geräuschkulisse und zum "losgelösten schweren Element im Body" :D

Generelle Frage: Kann ich zu Maerz in Hamburg auch hinlaufen und so etwas schnellere bearbeitung bekommen, da ich selbst heir wohne ?

So, nun zu den Objektiven (Nikon D90 mit 18-200 VRII):
Langszeitbelichtung: Komplett lautlos. Die Pentax macht so ein "klappsurren" o.0 ?
Bildrate: Ja, das waren die ganzen Optionen der Nachbearbeitung. Da kann die Pentax deutlich mehr als die D90, jedoch kostet der Schnickschnack Zeit...
RAW+JPG gehen jetzt mit 14 Bildern am Stück. Danach aber Speicherphase von gut 40s. Aber wohl normal.

Ich werde am Abend mal zwei aus der Hüfte geschossene Fotos der D90 und der K5 bei 18mm hochladen.
Was mich eben stört beim grünen Modus (den habe ich verwendet um mir die "Intelligenz" der SW anzusehen) und generell an der K5 ist dass sie viel zu leichtfertig an der ISO-SChraube dreht statt mal die Blende/Shutter anzupassen. So kommen mir häufig dunkelere Bilder raus als nötig.
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Objektiv: Im Moment überlege ich fast ein Pentax 17-70 zu kaufen. Ich brauche eben für meinen Zwecke ein Zoom und der Zoombereich des 18-135WR war für mich perfekt.

Die einzige andere Alternative wäre für mich ein
Sigma 18-125mm f/3.8-5.6 DC OS HSM Pentax-k
und ob dieses so viel besser ist können auch keine 20 Onlinetests zeigen...
 
Generelle Frage: Kann ich zu Maerz in Hamburg auch hinlaufen und so etwas schnellere bearbeitung bekommen, da ich selbst heir wohne ?

Ruf doch einfach vorher an und frage nach der momentanen Bearbeitungszeit! Ich glaube nicht, daß es viel schneller geht, aber ich würde meine Kamera auf jeden Fall lieber persönlich vorbeibringen wenn es nicht zu weit ist. Vielleicht kommst du dann auch kurz ins Gespräch mit dem Techniker, der dir dann sicher gleich sagen kann, wie es um dein Objektiv steht. Wenn du einen Termin ausmachst, vielleicht kannst du dann ja auch bei der Überprüfung dabeisein? Lass es uns wissen...
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Was mich eben stört beim grünen Modus (den habe ich verwendet um mir die "Intelligenz" der SW anzusehen) und generell an der K5 ist dass sie viel zu leichtfertig an der ISO-SChraube dreht statt mal die Blende/Shutter anzupassen. So kommen mir häufig dunkelere Bilder raus als nötig.

Den ISO-Bereich kannst du ja im Menü festlegen, also Ober- und Untergrenze (obs im grünen Modus auch wirkt weiß ich gerade nicht, wenn nicht führt wohl kein Weg um einen anderen Modus herum)
Ansonsten einfach in den P-Modus wechseln und die Belichtung etwas erhöhen.
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RAW+JPG gehen jetzt mit 14 Bildern am Stück. Danach aber Speicherphase von gut 40s. Aber wohl normal.

kommt - wie bereits mehrfach genannt - auf die Speicherkarte an. Bei mir geht mehr als 14 und mit Class10 Karten auch wesentlich schneller als 40 Sekunden, denn ich kann weiter fotografieren mit verminderter Bildrate.

Hier muss man schon sachlich unterscheiden was ein "Flaschenhals" ist ;)

und generell an der K5 ist dass sie viel zu leichtfertig an der ISO-SChraube dreht statt mal die Blende/Shutter anzupassen. So kommen mir häufig dunkelere Bilder raus als nötig.

Meine K-5 dreht nicht leichtfertig an der ISO Schraube, die ISO ist bei AV und TV und X und B und P fest von mir bestimmt - lediglich bei TAV und Grün macht die ISO-Automatik selbsständige Einstellungen.

Die K-5 ist schon recht anspruchsvoll, was die Bedienung betrifft. Wenn Deine Kamera das mit der ISO-Automatik anders macht - wie Du beschreibst - dann muss die zum Service ;)

Objektiv: Im Moment überlege ich fast ein Pentax 17-70 zu kaufen. Ich brauche eben für meinen Zwecke ein Zoom und der Zoombereich des 18-135WR war für mich perfekt.

Mal ganz ehrlich - Du redest hier von Bild-Qualität, von zu hohen ISO-Werten, von schlechter Kamerautomatik etc. bei der Pentax und gleichzeitig favorisierst Du Zoomobjektive mit nicht mehr als durchschnittlicher Lichtstärke :rolleyes:
Irgendwie passt das garnicht zusammen.
Mein Tipp - schau Dir mal in Ruhe das Potenzial der K-5 an (Anleitung studieren) und investiere mal in richtig gute Zooms mit dem Pentax smc DA* 16-50 mm / 2,8 ED AL [IF] SDM und dem smc DA* 50-135 mm / 2,8 ED [IF] SDM, dann hast Du auch ein Werkzeug, was glaubwürdiger ist als Grüne Automatik mit Kitlinsen an einer K-5 - denn das bringt so nix ;)

:z04_bier01:
 
also: Nun mal ich:
Das "schwere Teil" welches beim Kippen der Cam wie ein Klotz hin und her fällt ist der Sensor. Das muß so sein, da dieser von wegen SR etc. schwingend gelagert ist. Ob das andere anders machen keine Ahnung. Da kannst Du bei März anrufen und Dir den Techiker geben lassen, der sagt Dir bestimmt das Selbe. Wie andere hier auch. Also kein Defekt.

Die K5, genauso wie die Nikon 7000 etc, hat sehr viel Technik und ein fast komplettes Fotolabor drinne. Wie mein Vorredner bin ich auch der Meinung die Cam erst mal in Augenschein zu nehmen und kennen zu lernen bevor Du die Kohle ungebremst aus dem Fester wirfst.
Das Du den "Grünen Modus" nutzt zeigt mir eine sehr starke Unkenntnis bezüglich der Möglichkeiten die solch ein hochtechnisches Teil wirklich bietet.
YankeeFrankie ist hier auch ein neuer User im Forum. Er hat sich gerade neu die K5 geholt. Mit alten Kenntnissen ausgestattet und nach 20 Jahren Fotoabstinenz freut er sich heute jeden Tag mit der K5 und an der K5 neues zu entdecken und in neue Fotowelten einzutauchen.
Sicher ist das bei den entsprechenden Nikon, Canon etc nicht anders, aber auch da nimmt Dir niemand die Arbeit ab.
Schau Dir das mal an http://pentaxinfo.de/forum/showthread.php?t=3325
 
Moin,

Jungs, mal langsam mit den Pferden. Auf Grün wollte er ja nur mal was ausprobieren.
Ich denke, als Nutzer einer D90, kann er schon mit einer Kamera umgehen.:D

reghass, wenn Du also in oder um Hamburg wohnst - ich bin hier in Itzehoe. Bei Interesse können wir uns ja an einem Wochenende mal treffen und unsere Kameras vergleichen. Ich denke, Deine wird schon in Ordnung sein, bevor Du also damit zu Maerz stiefelst. - Nebenbei habe ich z.B. das DA 17-70 und die DA* Zooms...;)

C'Ya
Ralf
 
Objektiv-Korrektur

Hola

Ich meine, dass die Objektiv-Korrektur (und noch sehr Vieles mehr) im grünen Modus eh ausgeschaltet ist.

Saludos
Marcel
 
Ich habe mich für die K5 nach 6 Monaten recherche entschieden, nicht aus Jux.

MIt der D90 und dem genannten Nikkorobjektiv habe ich gute JPEG Ergebnisse erzielt, in allen Szenarien. Insbesondere der Dunkelfokus ist mir im gedächtnis verblieben, wobei ich nicht so rechtr weiß, warum der nun besser lief Nachts. Hat es evtl. etwas mit dem auf nachtfotos erkennbaren 2px breiten Strich ? Ich dachte eine Zeit lang, dass dies eine Fokushilfe im Infrarotspektrum wäre, welche auf das Motiv über den Spiegel aus einer internen Quelle umgelenkt wurde. Das macht aber keinen Sinn, denn dann wär sie nicht auf den Fotos drauf :D
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HIer die Fotos von gestern, Originalgröße:

Nikon
Pentax externe Links wurden entfernt

Aus der Hüfte, alles auf Automatik. Ein sehr schlechtes Beispielfoto, da kaum die typischen Szenarien vertreten sind, ab er versprochen ist versprochen. Jedoch sollten hier höchstens Subjektive Ersteindrücke zum tragen kommen, da Grüner Modus und schlechtes Motiv.

Fokuspunkt war die blaue Flagge hinten, am Übergang zwischen "D" und blauem Background.
 
HIer die Fotos von gestern, Originalgröße:

Da sehe ich den Nikon Fokus irgendwie nicht - da ist ja eigentlich kein Fokuspunkt zu erkennen bzw. der liegt hinter der Flagge :eek:

Bei beiden Bildern hält sich die Verzeichnung von 18mm in Grenzen bzw. ist die so unauffällig gering, dass man das - wenn überhaupt - dann sehr leicht korrigieren kann.

:z04_bier01:
 
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